#23 Von Kindern für Kinder: Kakaoanbau in Westafrika
Update: 2023-07-14
Description
Schokolade verbinden wir eigentlich mit Genuss - doch wo kommt eigentlich der Kakao dafür her? Wie sieht es auf einer Kakaoplantage aus? Warum arbeiten noch immer 1,5 Millionen Kinder für unsere Schokolade in Westafrika? Und wie kann es besser gehen?
In der neuen Folge von fairtont nehmen Annalena und Laura eines der beliebtesten Produkte des Fairen Handels unter die Lupe: Schokolade! Sie fragen, warum noch immer 1,5 Millionen Kinder auf den Kakaoplantagen in Westafrika für unsere Schokolade schuften. Und sie sprechen darüber, wie wir die großen Unternehmen dazu bringen können, Verantwortung zu übernehmen. Außerdem geht es um tolle Schokoladen-Alternativen, die es bereits besser machen. Aus wissenschaftlicher, aktivistischer und unternehmerischer Perspektive nähern sich Annalena und Laura dem Thema: Zu Gast sind Friedel Hütz-Adams vom Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Keshia Acheampong von INKOTA und Mayqueen Frimpong von fairafric.
Die Folge inspiriert zur Auseinandersetzung mit einem unserer Lieblings-Genussprodukte in Deutschland: Schokolade. Fair gehandelte Schokolade bekommt ihr im Weltladen in eurer Nähe. Abgesehen von unserem Konsum können wir uns aber auch aktivistisch einsetzen und Schokoladenunternehmen auffordern, ihren Kakaobäuer*innen einen existenzsichernden Lohn zu bezahlen.
Weiterführende Infos:
Make Chocolate Fair! - Die Kampagne für faire Schokolade von INKOTA, u.a. mit der aktuellen Mitmach-Aktion Genuss ohne Gift und einem Infoblatt zu Zertifizierungen.
Wer mehr Zeit und Interesse hat, kann sich den 45-minütigen Film zur Entstehung und Hintergründen von fairafric anschauen:"Decolonize chocolate" (2020, fairafric). Und hier gibt es den Trailer des 2. Teils: "Decolonize chocolate" (2023, fairafric)
In der neuen Folge von fairtont nehmen Annalena und Laura eines der beliebtesten Produkte des Fairen Handels unter die Lupe: Schokolade! Sie fragen, warum noch immer 1,5 Millionen Kinder auf den Kakaoplantagen in Westafrika für unsere Schokolade schuften. Und sie sprechen darüber, wie wir die großen Unternehmen dazu bringen können, Verantwortung zu übernehmen. Außerdem geht es um tolle Schokoladen-Alternativen, die es bereits besser machen. Aus wissenschaftlicher, aktivistischer und unternehmerischer Perspektive nähern sich Annalena und Laura dem Thema: Zu Gast sind Friedel Hütz-Adams vom Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, Keshia Acheampong von INKOTA und Mayqueen Frimpong von fairafric.
Die Folge inspiriert zur Auseinandersetzung mit einem unserer Lieblings-Genussprodukte in Deutschland: Schokolade. Fair gehandelte Schokolade bekommt ihr im Weltladen in eurer Nähe. Abgesehen von unserem Konsum können wir uns aber auch aktivistisch einsetzen und Schokoladenunternehmen auffordern, ihren Kakaobäuer*innen einen existenzsichernden Lohn zu bezahlen.
Weiterführende Infos:
Make Chocolate Fair! - Die Kampagne für faire Schokolade von INKOTA, u.a. mit der aktuellen Mitmach-Aktion Genuss ohne Gift und einem Infoblatt zu Zertifizierungen.
Wer mehr Zeit und Interesse hat, kann sich den 45-minütigen Film zur Entstehung und Hintergründen von fairafric anschauen:"Decolonize chocolate" (2020, fairafric). Und hier gibt es den Trailer des 2. Teils: "Decolonize chocolate" (2023, fairafric)
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