#30 Conflictfood?! Wie Fairer Handel in Konfliktregionen funktioniert
Update: 2024-07-10
Description
Kriege, Krisen, Katastrophen – manche Regionen auf der Welt sind regelrechte Konfliktregionen. Was heißt das konkret für den Fairen Handel? Wie funktioniert Fairer Handel mit Handelspartnern, die in Konfliktregionen leben?
In der neuen Folge unseres Podcasts fairtont. reden Annalena und Laura über Fairen Handel in Konfliktregionen. Annalena berichtet von einem Workshop mit Conflictfood, El Puente und Weltpartner auf den Weltladen-Fachtagen. Die Importeure und ihre Handelspartner in Konfliktregionen wie Afghanistan, Palästina, Myanmar und der Ukraine stehen immer wieder vor Herausforderungen: Grundwasser steht nicht zur Verfügung, was die Ernte erschwert. Verpackungen können nicht importiert werden. Kontrollposten lassen fertig abgefüllte fair gehandelte Waren nicht durch oder verlangen Geld. Lagerhallen brennen ab. Dazu stellen Banken den Verkehr ein, es gibt Demütigungen und Bedrohungen. Trotz all diesen Herausforderungen versucht der Faire Handel, Handelspartnerschaften in Konfliktregionen aufrecht zu erhalten und immer eine Lösung zu finden.
Im Interview sprechen Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi über die Gründung von Conflictfood und ihre Vision eines Ehrlichen, Fairen und Direkten Handels. Sie stellen spannende Produkte wie Safran, Freekeh und Fleur de Sel vor – und wie sie mit Handelspartnern in verschiedenen Konfliktregionen in Kontakt kommen.
Seid gespannt auf eine authentische Folge mit einem Interview und O-Tönen direkt von den Weltladen-Fachtagen.
Weiterführende Links:
Das soziale Handelsunternehmen Conflictfood veröffentlicht auf seiner Seite auch ein Journal, in dem ihr weitere Infos zu einzelnen Ländern oder sogar Rezepte findet.
Schau gerne in einem Weltladen in deiner Nähe vorbei und halte nach Produkten aus Konfliktregionen Ausschau.
In der neuen Folge unseres Podcasts fairtont. reden Annalena und Laura über Fairen Handel in Konfliktregionen. Annalena berichtet von einem Workshop mit Conflictfood, El Puente und Weltpartner auf den Weltladen-Fachtagen. Die Importeure und ihre Handelspartner in Konfliktregionen wie Afghanistan, Palästina, Myanmar und der Ukraine stehen immer wieder vor Herausforderungen: Grundwasser steht nicht zur Verfügung, was die Ernte erschwert. Verpackungen können nicht importiert werden. Kontrollposten lassen fertig abgefüllte fair gehandelte Waren nicht durch oder verlangen Geld. Lagerhallen brennen ab. Dazu stellen Banken den Verkehr ein, es gibt Demütigungen und Bedrohungen. Trotz all diesen Herausforderungen versucht der Faire Handel, Handelspartnerschaften in Konfliktregionen aufrecht zu erhalten und immer eine Lösung zu finden.
Im Interview sprechen Gernot Würtenberger und Salem El-Mogaddedi über die Gründung von Conflictfood und ihre Vision eines Ehrlichen, Fairen und Direkten Handels. Sie stellen spannende Produkte wie Safran, Freekeh und Fleur de Sel vor – und wie sie mit Handelspartnern in verschiedenen Konfliktregionen in Kontakt kommen.
Seid gespannt auf eine authentische Folge mit einem Interview und O-Tönen direkt von den Weltladen-Fachtagen.
Weiterführende Links:
Das soziale Handelsunternehmen Conflictfood veröffentlicht auf seiner Seite auch ein Journal, in dem ihr weitere Infos zu einzelnen Ländern oder sogar Rezepte findet.
Schau gerne in einem Weltladen in deiner Nähe vorbei und halte nach Produkten aus Konfliktregionen Ausschau.
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