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Eigener Herd ist Goldes wert. Und eigener Wein? Ist wahrscheinlich fein. Beim Gräfe ja naheliegend, denn der Laden heißt ja Gräfe's Wein & fein… In dieser 83. Folge unseres Podcasts sprechen wir über die Hausweine, die Matthias Gräfe in Zusammenarbeit mit anderen Winzern als eigene Cuvée gemacht hat – oder die er bei anderen Winzern fand und für sich gesichert hat. Wobei wir uns mehr Weine vorgenommen hatten als dann tatsächlich besprochen und probiert haben. Da werden wir wohl irgendwann nachtragend sein… Mehr Infos auf podcast.stipvisiten.de!
Wir sind mit dieser 82. Folge unseres Podcasts zu Gast in einem Chateau. Aber die Lage des Weinguts ist ungewöhnlich: 52°23'10.722" N 4°55'36.376" E – wer sich mit Koordinaten auskennt, ahnt: das kann nur in Amsterdam sein. Nun ja, zu dieser Erkenntnis hätte man auch weniger kompliziert kommen können, denn es handelt sich ja um das Chateau Amsterdam. Es liegt mitten in einem Industriegebiet im Norden Amsterdams und entspricht optisch nicht dem, was man sich so unter einem Chateau vorstellt. Aber: dort wird Wein gemacht, also passt's! Im Labor des Weinkellers wartet unser Gesprächspartner Juan Manuel Ropero, Argentinier von Geburt, Önologe, Berater und der Weinmacher des ungewöhnlichen Chateaus, das seine Trauben aus ganz Europa bezieht und daraus ungewöhnliche Weincuvées macht. Weil das Gespräch auf englisch geführt wurde, gibt nicht nur, wie immer, Bilder und einen Text zum Thema, sondern auch ausführliche Notizen zum Gesprächsverlauf bei den STIPvisiten.
Vor 15 Jahren legte sie einen fulminanten Start hin: Anette Closheim hatte gerade erst angefangen, im Weingut des Vaters Konrad Closheim eine eigene Linie aufzubauen – da wurde sie vom Special-Interest-Magazin weinwelt ausgezeichnet als "Riesling-Entdeckung des Jahres 2009“. So ein Preis hilft, schnell bekannt zu werden – aber das allein reicht natürlich ist: man muss auch schon weiter guten (oder gerne auch: besseren) Wein machen. Das ist ihr gelungen – Matthias Gräfe attestiert Anette Closheim während unseres Podcasts, dass ihre Einstiegsweine eigentlich viel zu gut seien. Mehr Infos und die Themen des Gesprächs zum Nachhören bei den STIPvisiten!
Kennen gelernt haben wir uns am 17. Februar 2021 um 16:22. Da kam Helena Heilig nach getaner Arbeit mit Matthias Gräfe ins Lager vom Wein & fein, wo Stefan Maas und ich einen Podcast aufnahmen. Die "getane Arbeit" von Helena Heilig war, ein Foto vom Herrn Gräfe aufzunehmen. Denn der war damals ein Wirt im Lockdown – und die (bzw. einige von ihnen) zu portraitieren, hatte sich die Fotografin aus München vorgenommen. Das Titelbild dieser Folge entstand genau da. Jetzt ist der 4. April 2023 mittags, und Helena Heilig ist eigens von München nach Rdbl. gekommen, um selbst Gast unseres Podcasts zu sein. Der Anlass ist dieses Mal erfreulicher: Zum Thema "Wirte im Lockdown" gibt es im Foyer der Zentralbibliothek (für die Nicht-Insider: die befindet sich im Dresdner Kulturpalast) eine Ausstellung. Los geht's am 26. April, zu sehen ist die Ausstellung dann bis zum 13. Mai. Mehr Infos und Fotos bei den STIPvisiten
Das Einfache kann ganz schön kompliziert klingen. Langzeitfermantation. Scheischa (wie schreibt man das denn, bitte? Ach so: Xeixa…). Urkorn. Es geht ums Brot! Nicht um irgendeins, sondern um das von Elias Boulanger – einer ursprünglich spanischen Bäckerei, die in Barcelona beheimatet ist und dort Mehl verarbeitet, das in der Moulin de Colagne (Frankreich) zwischen Feuersteinen feinst gemahlen wird – von Getreide, das auf Mallorca wächst. Sehr viel Internationalität steckt also in diesem Brot, aber auch viel Tradition. Sascha Stiegeler, ein Dresdner und in Sachen Brot ein Quereinsteiger, hat es aus Barcelona nach Sachsen gebracht. Er ist unser Gesprächspartner – und hat natürlich verschiedene Brote mitgebracht, zu denen Matthias Gräfe passende Weine beisteuerte. Mehr Info? Mehr Bilder? Gibt's bei den STIPvisiten.
Sein Name ist Schwarz. Martin Schwarz. Er zählt zu den besten Winzern in Sachsen  das sagen viele von denen, die im Elbland leben und gerne Wein trinken, das schreiben auch die einschlägigen Weinführer. Mein Reden sowieso und schon fast immer – in einem Beitrag für die Rheinische Post Düsseldorf schrieb ich 2016 u.a.: "Sächsische Weine gehören nicht zu denen, die man außerhalb des Anbaugebiets unbedingt kennt. Das ist manchmal gut so und manchmal sehr schade. Ein Winzer, den zu kennen sich lohnt, ist Martin Schwarz. Von seinen Weinen gibt es keinen, der uns nicht schmeckt. … Martin Schwarz bewirtschaftet insgesamt 2,2 ha – fast alles Steillagen, aber die keineswegs zusammenhängend, sondern verteilt auf weit auseinander liegende Weinberge. Wirtschaftlich nicht der Brüller, aber wenn es mal irgendwo hagelt, kann das auch ein Vorteil sein – dann ist eben nicht aller Wein betroffen. 16 Jahre war Schwarz Kellermeister auf Schloss Proschwitz, dem größten privaten Weingut in den (mittlerweile ja nicht mehr ganz so arg) neuen Bundesländern. Seit 2013 macht er sein eigenes Ding – mit eigenem Keller in der Weinmanufaktur Meißen." Mehr, auch Bilder und die famosen ShowNotes, bei den STIPvisiten
Manchmal darf’s ja auch was Neues sein. In Porto, der quirligen Stadt an der Mündung des Douro, wurde die Wine&Travel Week als Treff für die Reisebranche aus der Taufe gehoben. Im ehemaligen Zollhaus Alfândega do Porto gab es zwei Tage lang einen Austausch für Akteure des Weintourismus und Weinkellereien Ich war einer von zwei deutschen Journalisten, die vom Great Wine Capitals Global Network eingeladen waren, über das Ereignis zu berichten. Für die 77. Folge des Podcasts "Auf ein Glas" sprach ich zuerst am Stand der Great Wine Capitals mit Catherine Leparmentier, die Geschäftsführerin dieser Netzwerkorganisation. Wir sprachen englisch miteinander – und so ist das auch hier im Podcast zu hören. Aus Mainz – einer der Great Wine Capitals –  kommen meine beiden anderen Gesprächspartner: Jérôme Hainz  von Bottle Stops. Er ist Preisträger des Best Of Wine Tourism Award 2022, den die Great Wine Capitals alljährlich vergeben. Matthias Junker ist Geschäftsführer von Poppe & Co – einem Reiseveranstalter aus Mainz. Auf der Messe stellte er die Weinreisen von Poppe & Co vor und suchte für sich als Veranstalter neue Reiseziele im Weintourismus. Mehr Infos und Bilder bei den STIPvisiten
Das Weingut ist ein Postkartenmotiv seit 1792 – auf das Jahr datiert eine Zeichnung von Adrian Zingg. Seitdem hat die Gegend zwar etwas vom romantischen Flair verloren, aber das große Setting gilt nach wie vor: im Hintergrund die Weinberge vom Goldenen Wagen und das (damals noch kleinere) Spitzige Haus. Aber auch heute noch ist das Weingut Karl Friedrich Aust für Vorübergehende ein lohnendes Fotomotiv – und, weil Gästen gegenüber offen, auch ein Ort der Gastlichkeit. Und: Wein gibt's auch! "Karl Friedrich Aust hat sich im Schatten des Goldenen Wagens vom unkonventionellen Jungwinzer zur profilierten Winzerpersönlichkeit entwickelt, er hält mit seiner Meinung nicht hinterm Berg und engagiert sich für den sächsischen Weinbau", bewertet ihn der falstaff sehr treffend. Engagement plus Meinung – da fehlt noch: mit Hang zur Lebensfreude. Das ist das Motto des Winzers. Wir besuchten Karl Friedrich Aust in seinem neuen Weinkeller, den er uns bei einem Rundgang vorstellt. Die Tour endete im Büro – bei vier alten und zwei ganz jungen Weinen. Welche Weine, welche Themen – steht bei den STIPvisiten
Weingläser zu kaufen macht momentan wirklich keinen Spaß. Sie werden fast zusehends teurer. Weingläser zu verkaufen macht übrigens momentan auch keinen Spaß: die Produktionskosten steigen, der Nachschub wichtiger Materialien ist – zurückhaltend gesagt - komplex, Produktionskapazitäten sind begrenzt.Darüber und das eine oder andere mehr sprachen wir mit Dominik Zieher, dem CEO der Zieher KG. Weinaffine kennen die Glasserie Vision, die in Zusammenarbeit mit Silvio Nitzsche von der Dresdner WeinKulturBar entstand. Das teuerste Glas der Vision-Serie ist das Balance. 2019 kostete es im Zweierpack etwa 110 €, ab dem 1. März 2023 soll der Preis bei 169 € liegen, rund 54 Prozent mehr (im Podcast haben wir es ungerechnet und überschlägig mit 60 % debattiert). "Aber der Produktionspreis ist prozentual noch mehr gestiegen", weiß Dominik Zieher. "Wir verzichten stark auf Marge, es ist nicht reell, alles weiter zu geben!" Mehr Infos, wie immer, bei den STIPvisiten!
Als Martin Kössler Ende Januar in der Dresdner WeinKulturBar als Weinpersönlichkeit des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde, nannten wir ihn hier im Bericht darüber einen Mann mit einer Mission. Im Anschluss an die Veranstaltung nutzten wir die Gelegenheit zu einem Gespräch an der Theke der WeinKulturBar – mit den typischen Hintergrundgeräuschen einer gerade öffnenden Bar (Leute kommen, Käse raschelt sich ins Papier, die Kasse klingelt – so Dinge, die wir nicht schlimm finden, sondern schön: Leben!). K&U-Weinhalle heißt der Weinfachhandel, der längst nicht nur für die Nürnberger da ist: "Wir waren mit die ersten, die einen – damals noch selbstgestrickten – Webshop hatten", sagt Martin Kössler. Für ihn steht übrigens das K – U ist seine Partnerin (geschäftlich wie privat) Partnerin Dunja Ulbricht. Vor 40 Jahren gründeten sie den Laden, "zunächst zur Eigenversorgung“, aber schnell entwickelte sich der Weinhandel weiter. Darüber reden wir auch, aber die meiste Zeit geht es darum, dass K&U „Wein radikal anders“ sehen. Der Beitrag bei den STIPvisiten…
In der 73. Folge unseres Podcasts "Auf ein Glas" trinken wir mal wieder Wein aus Baden – und lassen uns überraschen. Geplant war ein Winzerbesuch, aber wenn krank, dann krank – und eben kein Besuch. Also schaute Matthias Gräfe auf die Palette der unbekannten Trinkwilligen, was passen könnte – und wir entschieden uns für eine eine Kiste Wein aus Niederrotweil vom Weingut Landerer. Wer nicht weiß, wo das ist: Am Kaiserstuhl, dem größten und wärmsten Anbaugebiet Badens. Wein spielt dort eine wesentliche Rolle im Leben der Leute: das Weindorf Oberrotweil (zu dem auch Niederrotweil gehört) hat 1.600 Einwohner – und eine Rebfläche von 400 ha (im Vergleich dazu Sachsen: ca 500 ha). Mehr Infos bei den STIPvisiten!
Zwischen den Jahren trafen wir uns zur letzten Podcast-Aufnahme des Jahres 2022 für die erste Podcast-Aussendung des Jahres 2023. Da war uns nach Champagner – und den gab es auch. Zwei Flaschen vom echten und zwei aus dem fernen Südafrika, wo der Schampus Cap Classique heißt. In the pursuit of the perfect bubble – auf der Suche nach der perfekten Perlage – steht bei Graham Beck's Schaumweinen hinten auf dem Etikett – eine Suche, der wir auch bei den Champagner von Virginie T. nachgingen. Mehr? Bei den STIPvisiten!
Weinguides sind ja unter ambitionierten Weintrinkern (m/w/d) immer wieder ein Quell für Gespräche: wer ist drin, wer nicht? Und wenn wer drin ist: mit welcher Bewertung? Kann man sich einkaufen, sind die Bewertungen objektiv? Fragen über Fragen, die Matthias Dathan beantworten kann. Er ist – seit Jahren – Tester für Weinführer. Zuerst für den Gault & Millau, bis es da Verwerfungen gab und fast das ganze Verkoster-Team was Neues wagte: eine neue Publikation, die als Vinum Weinguide seitdem den Markt ergänzt. Dathan – regelmäßigen Podcast-Ohren bekannt als Mitgastgeber bei einigen Winzer*innen-Besuchen – ist beim Vinum-Weinguide für die Region Sachsen zuständig. Also reden wir auch darüber – aber natürlich nicht nur. Es geht (unter anderem) um Anstellgebühren, um Unabhängigkeit, um die Arbeitsweise der Verkoster. Viel Infomationen, einige Meinungen. Und dennoch Spaß. Also alles wie immer… Auch wie immer: mehr bei den STIPvisiten!
Bevor der Baum nadelt, muss es was zu trinken geben. Meistens zur bevorzugten Gans, die bestenfalls auch eine Ente sein kann. Bei den drei begleitenden Weihnachtsweinen würde aber auch ein vegetarisches Essen sich gut fügen – denn zur Auswahl stehen ein Sekt, ein Chardonnay und ein Spätburgunder (UND steht da, nicht oder…). Wir probieren völlig uneigennützig und nutzen die Chance, nicht nur über Sekt, Wein und die Produzenten zu erzählen, sondern auch gehörig abzuschweifen. Wir lernen, dass Gänsewein keineswegs  immer Wasser ist, dass Deutschland durchaus Weltmeister kann (nämlich beim Schaumweintrinken).  Mehr Text, zusätzlich Bilder: STIPvisiten lesen!
"Ich bin Christoph Hammel und ich komme aus der Pfalz vom Rhein", stellt sich der Mann mit dem Rauschebart vor. Da hat er allerdings schon einige Zeit geredet – aber es wussten ja alle, wer da vor ihnen steht. Hammel ist als Winzer gekommen (mit sechs Proben seiner Weine, die er nach dem Motto "Heimat auf Abwegen" ausgewählt hat) und bleibt den Gästen in der Görlitzer Weinbar Benigna im Gedächtnis als Wein machender Standup Comedian. Was kann der Mann reden! Lang, wenn es sein muss ohne Punkt und Komma und scheinbar auch ohne zu atmen. Nur gut, dass er sich Zeit nimmt, manchmal einen Probeschluck aus dem Glas zu nehmen! Wir haben die Hammel-Show aufgenommen. Die Fragen stellt Christoph Hammel, der auch die Antworten gibt. Weil eh alles zu lang war, haben wir den einzigen Rotwein der Probe rausgenommen (also im Podcast, nicht bei der Probe).Deswegen hört diese Podcast-Doppelfolge nach üppigen 120 Minuten mit den Ausführungen zur Liebfraumilch auf. Man soll nämlich immer aufhören, wenn's am schönsten ist… Bilder und mehr Text, wie immer, bei den STIPvisiten.
Für die 68. Folge von „Auf ein Glas“ beamen wir uns an die Mosel, genauer nach Bernkastel-Kues. Hier gibt es einen der spannendsten Weinberge Deutschlands,  den Doctor. Vor zwei Wochen erschien hier ein Beitrag mit Christina Thanisch vom Weingut Witwe Dr. H. Thanisch, Erben Thanisch. Dieses Mal sind wir zu Besuch bei der anderen Erben-Linie, also beim Weingut Witwe Dr. H. Thanisch, Erben Müller-Burggraef. Wir treffen Maximilian Ferger, der seit 2008 das Weingut leitet. Dieser Podcast ist der (gekürzte) Mitschnitt dessen, was Max Ferger dem Journalist*innen-Trupp bei der Herbstreise des Moselwein e.V. erzählte – und natürlich habe ich ihn beim Tschüss-Sagen gefragt, ob das OK sei. Fragen zwischendurch stellten die Kolleg*innen. Die unterschiedliche Akustik ergibt sich aus den unterschiedlichen Orten im Weinberg, im Keller und in der Schatzkammer. Mehr Hintergrund und auch Bilder gibt es bei den STIPvisiten!
Ronny Weber ist Sachse (er kommt aus Meißen), wohnt in Meerbusch bei Düsseldorf und ist Markenbotschafter für einen Underdog aus Baden. Das sind doch mindestens drei Gründe, ihn mal ins Studio Rdbl. zu bitten, um zu reden und zu trinken. Zumal der Ronny ja obendrein Weinakademiker ist und dort als einen seiner Berufe wine lover angegeben hat. Solche Menschen muss man doch mögen! Wir haben aber kaum über, sondern hauptsächlich mit Ronny Weber geredet – denn wie geschrieben: er ist ja Markenbotschafter. Auch so ein Wort, aber schön! Für wen botschaftet er denn? Insider haben's schon gelesen, denn hinter dem Begriff Underdog steckt, wenn das auf Flaschen steht, Sven Nieger. Der hat als Garagenwinzer "nur mit einer Rebschere" angefangen und betreibt ein mittlerweile 15 ha großes Weingut in Baden und macht Weine, die eher untypisch für die Region sind. Der Text und die Bilder bei den STIPvisiten
Christina Thanisch führt zusammen mit ihrer Mutter Sofia das Weingut  "Wwe. Dr. H. Thanisch, Erben Thanisch". Bei einem Besuch auf dem Weingut in Bernkastel-Kues sprachen wir über den komplizierten Weinguts-Namen, über Frauen, die die Geschicke des Weinguts schon seit fünf Generationen leiten, über den aktuellen und vergangene Jahrgänge – und den Bernkasteler Doctor. Der gilt als der teuerste Weinberg der Welt, ist mit 3,2 ha eine vergleichsweise kleine Lage und nur bei sechs Wintern zu haben – unter anderem bei den Thanischs. Mehr Informationen und Bilder bei den STIPvisiten!
Das Treffen in Görlitz

Das Treffen in Görlitz

2022-10-2701:15:39

Wir trafen uns in Görlitz in der Weinbar Benigna: am Nachmittag zum Espresso mit Axel Krüger, der 1991 aus dem Saarland nach Görlitz kam, und mit Bas Dankers aus Amsterdam. Was den Weinhändler und Kommunikator mit dem Gastronomen und Geschäftsführer des Hotel Emmerich mit Restaurant Horschel und eben jener Weinbar verbindet, wird im Laufe des ersten Teils vom Podcast klar. Es gibt dann noch einen zweiten Teil, den wir am Abend aufzeichneten: Da zelebrierten Stefan Schwarz vom Weingut Nik Weis (Leiwen an der Mosel) und Matthias Gräfe vom Wein & fein aus Radebeul einen Abend mit Weinen von Saar und Mosel sowie einem dazu passenden kleinen Abendbrot. Auch dazu gibt's was auf die Ohren… Mehr Text, dazu Bilder: bei den STIPvisiten
Maria Lehmann ist im Studio Rdbl., und sie präsentiert gleich zwei Weingüter. Also weinrechtlich sind es eher einerseits ein Weingut – das Weingut Lehmann, das Sebastian Lehmann in 3. Generation führt, und andererseits das Keltern von Trauben von Kleinstwinzern, das seit 2019 unter dem Label Maria Lehmann Weine durchgeführt wird und auch der Start der eigenen Weinlinie von Maria Lehmann war. Die 30. Sächsische Weinkönigin (2017) ist im Familienbetrieb des 5-ha-Weinguts (plus Wein von 2 ha Zukauf) für die Vermarktung zuständig, während der gelernte Winzer Sebastian alle Arbeiten im Weinberg und Keller erledigt. Probiert wird gemeinsam – wobei der gemeinsame Geschmack nicht typisch sächsisch trocken ist. "Wir haben schon mal überlegt, das Weingut umzubenennen in plus zehn Gramm", lächelt Maria Lehmann. Bilder? Mehr Infos? Gerne! Wie immer: bei den STIPvisiten!
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