(Un-)Glück
Description
Wir wollten über das Glück sprechen – und kamen doch nicht am UNGLÜCK vorbei.
Was macht eigentlich glücklich? Gibt es so etwas wie dauerhaftes Glück, oder ist das zu viel verlangt? Welche Lebensphasen sind besonders beglückend und warum haben es gerade junge Familien so schwer? Was haben Glück und Zufriedenheit mit Geschlecht und Ungleichheit zu tun? Und stimmt es wirklich, dass man SIEBEN Jahre lang unzufrieden ist, nachdem man ein Kind bekommt?
In dieser Folge erwarten euch viele Antworten, harte Fakten und ein Host, der betroffen schweigt.
Disclaimer: Wappnet eure Seele: Die Fakten sprechen harte Worte. Vielleicht nicht, oder gerade für Paare, die auf dem Weg zur Familie sind.
Hier weiterlesen:
El-Mafaalani, A., Kurtenbach, S., & Strohmeier, K. P. (2025). Kinder–Minderheit ohne Schutz: Aufwachsen in der alternden Gesellschaft| Nominiert für den Deutschen Sachbuchpreis 2025. Kiepenheuer & Witsch.
Aassve, A., Arpino, B., & Balbo, N. (2016). It takes two to tango: Couples’ happiness and childbearing. European Journal of Population, 32(3), 339-354.
Grabowska, C. (2017). Unhappiness after childbirth. In The social context of birth (pp. 213-228). Routledge.
Donath, O. (2015). Regretting motherhood: A sociopolitical analysis. Signs: Journal of Women in Culture and Society, 40(2), 343-367.
Haller, L. Y. (2021). „Elternzeit… das gönn ich mich!“–Wie junge Mütter fürsorgebedingte Diskriminierung vor dem Hintergrund einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik verarbeiten. Elternschaft und Gendertrouble–Geschlechterkritische Perspektiven auf den Wandel der Familie Berlin ua, 39-56.
Folge Außenbeziehungen/ nicht konsensuelle Nicht-Monogamie oder FREMDGEHEN
Nachts E-Mails mit der Arbeitskollegin schreiben? Gehört „Du bist awesome“ noch in den Arbeits-Chat? Wie viele Paare trennen sich nach Außenbeziehungen – und wo beginnen die eigentlich? Kann man eine Beziehung nach einem Ausrutscher noch retten? Und will man das überhaupt?
In der Folge diskutieren wir unterschiedliche Perspektiven und Werte, nicht ganz unemotional! Ihr findet dabei auf jeden Fall heraus, welche Gespräche es in euren Beziehungen zu führen gilt und ob ihr der Moral der Transparenz und Wahrheit, oder der Tat folgt.
Disclaimer: Verzeihen heißt übrigens nicht, das Verhalten zu akzeptieren. Und man kann auch zusammenbleiben, ohne alles zu verzeihen.
Zum weiterlesen:
Perel, E. (2017). The state of affairs: Rethinking infidelity-A book for anyone who has ever loved. Hachette UK.
Perel, E., & Perel, E. (2006). Mating in captivity. Harper Collins