#131 Glaubenssätze 2. Erkennen, reflektieren, verändern.
Description
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„Bisweilen kann man Erhaltenes nicht nur zurückgeben, sondern auch wegwerfen.“ (Seneca)
In der heutigen Pudelkern-Folge setzen Albert und Jan die neue Serie zu weit verbreiteten Glaubenssätzen fort. Jeder Mensch hat diese tief verwurzelten inneren Überzeugungen oder Denkgewohnheiten, die unsere Einstellung zu uns selbst, zu anderen oder zur Welt – und damit letztlich auch unser Denken, Fühlen und Handeln – massiv beeinflussen.
Im besten Fall stärken positive Glaubenssätze unser Selbstbewusstsein und unser Selbstwertgefühl. Negative Glaubenssätze bremsen uns dagegen häufig aus und limitieren uns in unserer Entwicklung. In der Diskussion geht es vor allem darum, wie wir mit Hilfe der praktischen Philosophie unsere Glaubenssätze erkennen, reflektieren und die guten von den negativen unterscheiden. Außerdem, wie wir die schädigenden inneren Überzeugungen mit Hilfe von Übungen und Überlegungen verändern können.
Folgende Glaubenssätze werden besprochen:
- Ich muss es allen recht machen.
- Ich muss vorsichtig sein.
- Ausbildung ist das Allerwichtigste im Leben.
- Alles im Leben muss besser werden und das gelingt durch harte Arbeit.
Weitere Informationen unter www.pudel-kern.com
Besprochene und zitierte Philosophen dieser Folge:
Seneca, Aristoteles, Konfuzius, Laotse, Buddha.
Weiterführende Links:
- „Stopp die negativen Glaubenssätze“ Erläuterungen und Übungen der renommierten Psychologin Stefanie Stahl zur Überwindung von negativen Glaubenssätzen.
- „Was sind Glaubenssätze?“ In Spektrum der Wissenschaft Geschichten erzählt die Psychotherapeutin Nesibe Özdemir aus ihrer Therapiestunde, wie es Menschen verändert, wenn sie tief verankerte Überzeugungen erkennen und hinterfragen.
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