DiscoverUnd dann kam Punk181: Coco (SUGARSKULL) - Und dann kam Punk
181: Coco (SUGARSKULL) - Und dann kam Punk

181: Coco (SUGARSKULL) - Und dann kam Punk

Update: 2024-11-12
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Juii und Christopher im Gespräch mit Coco. Wir sprechen über das überbehütete Aufwachsen mit einer mexikanischen Mutter und einem deutschen Vater im Umkreis von Speyer;, den Día de los Muertos, die riesige gemischte Plattensammlung der Großeltern, frühe Unterstellung des „Schwulseins“, eine über viele Jahre angekündigte Scheidung, Flucht in den Wald, das Schicksal, immer als Letzte ins Fussballteam gewählt zu werden, Speerwerfen statt Ballett, Ausbrechen aus einem erstickenden Elternhaus, Stimmerziehung im Domchor zu Speyer und Hauptrolle in dem Rock-Musical „Schlag auf Schlag“, erste Gitarre mit 16, Punks und Skater in Brighton und London, ein Solo-Trip nach Mexico und erste sexuelle Befreiung im Coco Bongo in Cancúnm 8er-Hostel-Schlafsäle, Waschbären, Pelikane und Freiheit, Maßnahmen zur Transition und ihre Karriere als Tiktok Creatorin, Style: cute punky goth girl, Opfer von Internet Hate, die Wichtigkeit der Fortsetzung der Blutlinie, küssen, malen und der KitKat Club in Berlin als Oase der Freiheit, polyamoröse Liebe, die operative Feminisierung ihrer Stimme in den USA und der Start als weibliche Synchronsprecherin, eine eigene Schmucklinie und Choker, Baby Metal und Ukulele, Ghibli Animation, die Suche nach Mitmusikern für ihre Punk Band SugarSkull.

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181: Coco (SUGARSKULL) - Und dann kam Punk

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Jobst & Christopher