#245 - Joya Marleen
Update: 2024-07-19
Description
Die Schweizer Popmusikerin Joya Marleen kommt am 18. August zum Zwickauer Stadtfest. Darüber spricht sie im aktuellen Podcast "Axel trifft".
In der Schweiz läuft ihre Musik schon sehr erfolgreich im Radio,
sie war auch schon in der Schweizer Version von “Sing meinen Song - das Tauschkonzert” im Fernsehen zu sehen und jetzt will sie auch
Deutschland erobern - Joya Marleen, 20 Jahre alt, aus St. Gallen:
“Das ist eine Stunde von Zürich entfernt, sehr, sehr, sehr viel Wald, sehr grün.
Ich bin auch viel auf dem Land gewesen, als kleines Kind im Appenzell, da das sehr in der Nähe ist.
Und ich liebe das Land.
Ich bin nicht so ein Stadtmensch.
Ich bin immer ein bisschen überfordert von von Städten.
Es ist sehr inspirierend, aber ich fühle mich sehr schnell ein bisschen einsam.”
Und dann braucht Joya die Natur:
“Ich finde das cool. Ich bin auch Pfadfinderin in der Schweiz und ich war immer als Kind irgendwie draußen und ich fand’s irgendwie cool.”
Zu den Pfadfindern musste Joya nicht von den Eltern, da hat sie sich selber angemeldet:
“Meine ganzen Freundinnen waren da und ich hatte früher als Kind schon sehr viele Hobbys und war immer irgendwo und hatte immer totales Chaos in meinem Kopf und total Chaos im Zimmer und alles .
Darum meinten meine Eltern eigentlich, ja also Pfadi ist ja noch ein Hobby und ich dachte aber, das muss ich machen. Bis jetzt bin ich’s.”
Wie Joya vom Musikmachen am Pfadfinderlagerfeuer zu einer Karriere als Popmusikerin gekommen ist, und welche Erfahrungen
sie bisher auf ihren Konzerten in Dresden und Leipzig gemacht hat, das erzählt sie im aktuellen Podcast “Axel Trifft” und auch, wie sehr sie sich freut, am 18. August auf dem Zwickauer Stadtfest dabei zu sein.
In der Schweiz läuft ihre Musik schon sehr erfolgreich im Radio,
sie war auch schon in der Schweizer Version von “Sing meinen Song - das Tauschkonzert” im Fernsehen zu sehen und jetzt will sie auch
Deutschland erobern - Joya Marleen, 20 Jahre alt, aus St. Gallen:
“Das ist eine Stunde von Zürich entfernt, sehr, sehr, sehr viel Wald, sehr grün.
Ich bin auch viel auf dem Land gewesen, als kleines Kind im Appenzell, da das sehr in der Nähe ist.
Und ich liebe das Land.
Ich bin nicht so ein Stadtmensch.
Ich bin immer ein bisschen überfordert von von Städten.
Es ist sehr inspirierend, aber ich fühle mich sehr schnell ein bisschen einsam.”
Und dann braucht Joya die Natur:
“Ich finde das cool. Ich bin auch Pfadfinderin in der Schweiz und ich war immer als Kind irgendwie draußen und ich fand’s irgendwie cool.”
Zu den Pfadfindern musste Joya nicht von den Eltern, da hat sie sich selber angemeldet:
“Meine ganzen Freundinnen waren da und ich hatte früher als Kind schon sehr viele Hobbys und war immer irgendwo und hatte immer totales Chaos in meinem Kopf und total Chaos im Zimmer und alles .
Darum meinten meine Eltern eigentlich, ja also Pfadi ist ja noch ein Hobby und ich dachte aber, das muss ich machen. Bis jetzt bin ich’s.”
Wie Joya vom Musikmachen am Pfadfinderlagerfeuer zu einer Karriere als Popmusikerin gekommen ist, und welche Erfahrungen
sie bisher auf ihren Konzerten in Dresden und Leipzig gemacht hat, das erzählt sie im aktuellen Podcast “Axel Trifft” und auch, wie sehr sie sich freut, am 18. August auf dem Zwickauer Stadtfest dabei zu sein.
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