DiscoverDon't Call Me Mutti#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.
#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.

#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.

Update: 2025-04-22
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Warum sagt man Sohnemann, aber nicht Tochterfrau? Warum klingt „kleiner Mann“ irgendwie heldenhaft, „kleine Frau“ aber eher nach Mittelaltermarkt? Und was hat die Dunstabzugshaube mit nächtlichem Schlafentzug und Küchenmatratzenromantik zu tun? In dieser Folge starten wir müde, aber sonnig (solarbetrieben, you know) mit der Glanzfrage: Warum fällt uns bei der Selbstbeschreibung zuerst etwas Negatives ein? Und landen – über Muttersöhnchen, Familienväter, Geistin, Mentalesisch und dem Paprikaschnitzel – bei der ganz großen Frage: Beeinflusst Sprache unser Denken oder denken wir so, wie wir sprechen? Außerdem: Windelberge in Düsseldorf, der Earth Day als Anlass zur Selbstreflexion und die Frage für eine Freundin, wie man mit ungefragten Erziehungstipps aus der Familie umgeht. Also: Bleibt solarbetrieben, seid freundlich zu euch – und hört rein, wenn ihr wissen wollt, warum es höchste Zeit ist, mal ordentlich mit der Dunstabzugshaube zu sprechen.

Infos und Kontaktmöglichkeiten findet ihr unter dontcallmemutti.de. Folgt uns auch auf Instagram.

„Don’t call me Mutti“ ist eine Produktion von Libelle Verlags GmbH und der Podcastagentur CASTCREW.
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#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.

#4 Sprache: Gendergaga, Paprikaschnitzel und die schlafrettende Dunstabzugshaube.

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