65 neue Schnellzüge – Flix will ICE-Alternative etablieren / Verluste mit Bitcoin? So holen Sie sich Steuern zurück
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Das Mobilitätsunternehmen Flix hat im Mai dieses Jahres eine Großbestellung für 65 neue Hochgeschwindigkeitszüge aufgegeben. Am Freitag wurde bekannt, dass alle diese Züge im deutschen Schienennetz eingesetzt werden sollen. Ab 2028 sollen die ersten grünen Schnellzüge fahren. Damit will Flix den ICEs der Deutschen Bahn im Fernverkehr Kunden streitig machen. Doch anders als das Busgeschäft birgt der Zugbetrieb für Flix gewisse Risiken. Welche das sind, erklärt Handelsblatt-Unternehmensreporter Jens Koenen im Podcast.
Flix will 65 neue Schnellzüge einsetzen und greift die Bahn an
Außerdem: Der Kryptomarkt hat in diesem Jahr seinem Ruf alle Ehre gemacht und eine regelrechte Kursachterbahnfahrt hingelegt. Der Bitcoin, die größte und älteste Kryptowährung, erreichte Anfang Oktober ein Allzeithoch von mehr als 126.000 Dollar, fiel dann allerdings innerhalb weniger Wochen auf rund 80.000 Dollar. Anleger, die sich verspekuliert und Verluste angehäuft haben, können diese aber steuerlich geltend machen – sogar rückwirkend. Wie das funktioniert, erklärt Handelsblatt-Steuerexpertin Laura de la Motte im Gespräch mit Co-Host Alexander Möthe.
Verluste mit Bitcoin? So holen sich Anleger Geld vom Staat zurück
Moderiert von Anis Micijevic
Produziert von Christian Heinemann
Das Handelsblatt startet Anfang 2026 einen wöchentlichen Podcast für professionelle Anleger, Entscheider der Finanzwelt und solche, die es werden möchten. Finanzkorrespondentin Astrid Dörner spricht mit renommierten Kapitalmarktexperten über die wichtigsten Themen, die die Märkte bewegen. Egal ob Aktien, Anleihen, Kryptowährungen oder Rohstoffe – sie schaut auf die großen Trends und was sie für die wichtigsten Finanzakteure bedeuten.
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