#863 - Die Zeit ist Dein größter Freund
Update: 2024-12-06
Description
Mit einer guten Strategie zur ersten Million.
Deine erste Million als Anlageziel? Warum nicht.
Wie schnell lässt sich dieses Ziel erreichen?
Ein paar Rechenbeispiele.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen:
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)
https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube)
📈 Matthias Finanzseminare:
https://wissen-schafft-geld.de
https://wissen-schafft-geld.de
📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp
📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/
✅ Abatus Finanz-Newsletter:
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/
https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/
⌨️ Matthias per E-Mail:
krapp@abatus-beratung.com
krapp@abatus-beratung.com
***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast.
Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein
größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am
Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann,
bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man,
wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 %
aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder
ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und
Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert,
muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige
später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die
Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert,
denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen
und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes
Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem
Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten
Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe
ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen
vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die
Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch
noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür
sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 %
Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn,
um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal
wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag
praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen,
um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder
reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele
Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja
doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt
uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich
immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht
schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe,
weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz
genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich
habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht
erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich
alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so
kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten
Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen,
und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen
sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und
die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht,
dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch
meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite,
die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital
verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst,
benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst
beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn
Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht
unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital
verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich
was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr
nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine
Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch
ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch
die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch,
praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal
zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000,
800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben,
b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen,
ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch,
ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass
in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe
und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre
anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer,
mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später
beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch
noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem
Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung
oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den
Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich
hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn
es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich
nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60
bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß,
dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich,
wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt
dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und
ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen
bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen
Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn
die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast.
Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein
größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am
Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann,
bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man,
wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 %
aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder
ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und
Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert,
muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige
später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die
Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert,
denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen
und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes
Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem
Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten
Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe
ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen
vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die
Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch
noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür
sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 %
Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn,
um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal
wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag
praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen,
um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder
reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele
Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja
doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt
uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich
immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht
schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe,
weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz
genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich
habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht
erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich
alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so
kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten
Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen,
und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen
sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und
die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht,
dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch
meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite,
die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital
verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst,
benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst
beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn
Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht
unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital
verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich
was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr
nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine
Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch
ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch
die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch,
praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal
zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000,
800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben,
b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen,
ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch,
ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass
in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe
und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre
anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer,
mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später
beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch
noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem
Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung
oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den
Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich
hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn
es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich
nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60
bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß,
dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich,
wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt
dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und
ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen
bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen
Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn
die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar
Comments
Top Podcasts
The Best New Comedy Podcast Right Now – June 2024The Best News Podcast Right Now – June 2024The Best New Business Podcast Right Now – June 2024The Best New Sports Podcast Right Now – June 2024The Best New True Crime Podcast Right Now – June 2024The Best New Joe Rogan Experience Podcast Right Now – June 20The Best New Dan Bongino Show Podcast Right Now – June 20The Best New Mark Levin Podcast – June 2024
In Channel