#864 - Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index?
Update: 2024-12-10
Description
Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index?
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo und herzlich willkommen wieder der Matthias und wieder die nächste Folge
"Wissen schafft Geld". Ja, der DAX hat die 20 .000 Punkte geknackt und damit mal
wieder ein Alltime High verzeichnet, wie auch schon viele, viele,
viele andere Indices und ich weiß es nicht und ich müsste es nochmal raussuchen,
aber ich habe auch mal vor einigen Jahren einen Podcast dazu gemacht, wo ich dann
auch gesagt habe, selbst wenn die Börsen gar nicht mehr steigen und stagnieren
würden, würde der DAX zum Zeitpunkt X ungefähr bei 20 .000 Punkten stehen.
Er ist jetzt wahrscheinlich schon früher an diesem Punkt angekommen, als ich damals
vermutet habe und ich wage jetzt auch schon mal die Prognose, weil diese Prognose
ist keine Prognose, sondern letztendlich eine berechenbare kalkulierbare Basis.
dass um die Dividendenzahlung, so wie im Schnitt die einzelnen enthaltenen Aktien aus
dem DAX Dividendenzahlen in dieses Kurs -Szenario in der Preisverstellung
mitveröffentlich wird und somit irgendwann auch 30 .000 Euro das nächste Ziel sein
wird. Ja und genauso wie jetzt sich viele, viele Menschen fragen, kann ich denn
jetzt noch in ein Portfolio einsteigen, wenn der DAX auf Höchststand ist und viele
andere Indices auch oder andere, die investiert sind, sagen, muss ich jetzt nicht
aussteigen. Das ist alles zu schön. Um wahr zu sein, wir haben zwei tolle Jahre
gehabt, wo man gutes Geld verdienen konnte. Da muss ich als erstes immer sagen,
nicht jedes Depot ist gleich und dein Depot soll auf keinen Fall nur aus dem DAX
bestehen. Es sollte auch nicht nur aus dem DAX und zwei, drei anderen Indices
bestehen, sondern Sondern es sollte weit aus mehr als nur Indices bestehen,
sondern viel, viel breiter aufgestellt sein. Und es sollte beispielsweise auch der
deutsche Markt aktuell nicht mit mehr als ca. nur 2 % berücksichtigt werden.
Und diese 2 % dann auch nicht in dem DAX, sondern so wie in meiner Strategie,
in unserer Strategie, mit aktuell ca. 200 Einzeltitel. Denn wenn man sich so ein
bisschen nach rechts und links umschaut auf, sagen wir mal, solide,
belastbare und gute Quellen achtet, wie denn momentan die Märkte insgesamt bewertet
sind, dann kann man ganz klar feststellen, sie sind von der reinen nackten Zahl,
also das 20 .000 Punkte, sind sie absolut all -time high und auch andere Indices sind
all -time high, aber die Märkte als solche sind alles andere als überbewertet,
denn Überbewertungen kann man letztendlich auch mal dahin gehen, ein bisschen
analysieren nach bestimmten Bilanzkänzungen und Kennzahlen, wie zum Beispiel
Kursbuchverhältnis oder Kursgewindverhältnis oder auch Kursgewindverhältnis für die
zukünftigen Erträge, denn auf die zukünftigen Erträge -Gewinne basieren letztendlich mal
die Preise, die an der Börse bezahlt werden für diejenigen, die Aktien kaufen oder
halten, weil sie an diesen zukünftigen Gewinn -Unterträgen profitieren wollen.
Ja, und wenn man mal alles zusammen momentan sich nüchtern betrachtet und kurz
zusammengefasst mal betrachtet, bringe ich es einfach mal auf den Punkt. Weder Europa
noch die emerging markets und auch nicht USA. Als solches ist momentan überbewertet.
Das Einzige, was hochbewertet ist, sind ganz klar die Big -Tech -Unternehmen,
die in den USA sich alle befinden und wenn man diese beispielsweise raus rechnet,
die jetzt auch die Indices massiv nach oben gezogen haben, sind viele, viele Aktien,
alles andere als teuer oder überbewertet, sondern immer noch sehr attraktiv und wer
dann in seiner Strategie halt eben diese Technologiewerte haben will, was ja ruhig
kann, so wie wir, der sollte es aber nicht über Gewichten mit 35 -40 Prozent,
sondern er sollte sie beimischen wie alle anderen auch und kann mit ruhigem Gewissen
genauso jetzt im großen Stil noch einsteigen, wie auf der anderen Seite im großen
Stil niemand aussteigen sollte, es sei denn, dass seine privaten und persönlichen
Verhältnisse in den nächsten ein, zwei, drei Jahren fordern, dass man vielleicht
größere Beträge braucht. Und wenn dies dann die einzigen sind, das heißt, wenn ihr
an der Börse investiert ist, dann sollte man sich natürlich Gedanken machen, ob man
nicht dann doch irgendwann jetzt mal Schritt pöpöweise Kasse macht,
um das Geld, was fest verplant ist, dann auch zu haben und nicht eventuell mit 30
Prozent oder 20 Prozent oder 10 Prozent weniger da zu stehen. Als heute und auch
die Gewinne muss man natürlich dann noch berücksichtigen. Ja, und wenn man sich
permanent die Aktiemärkte anschaut und anschaut, wieviel immer noch ein niedriges
Kursgewinnverhältnis haben, dann ist es wirklich so, dass man sagen kann, okay, hier
ist einiges nach wie vor nicht überteuert und Märkte laufen immer unter Angst nach
oben und sie laufen meist viel, viel länger unter Angst nach oben. Als viele denken,
machen wir sogar Jahre, kann auch mal Jahrzehnte sein und sie laufen auch mal, was
viele nicht so nachvollziehen.
zu steigen oder sich später ärgern, dass sie jetzt eventuell verkaufen gibt es und
wird es immer die unendliche Diskussion geben, wenn ich dann investiere wie investiere
ich investiere ich aktiv oder investiere ich passiv und da ist mir ein sehr
interessanter Artikel über den Weg gelaufen von Dr. Marco Grenetz,
der sich diesen ganzen Thema mal angenommen hat und ich versuche mal hier so ein
bisschen das ganze Thema zusammen zu fassen oder auch ein bisschen einzuleiten und
aufzuzeigen wo denn hier oder was für was spricht oder was man bedenken muss und
auch hier kann man schon mal als kleines Zwischenfazit festhalten. Es wird wohl
solange es Börse gibt immer aktive und passive Anleger geben. Ich freue mich auch
darüber, ich freue mich sogar sehr darüber, dass es nach wie vor überwiegend aktive
Anleger sind, weil die aktiven Anleger sorgen für die aktuellen Preise durch deren
Einschätzung, die auf anderen Seite aber auch mal wieder zeigen, dass sie zwar für
die aktuellen Preise sorgen, aber nicht für die langfristige, dauerhafte Überperformance
letztendlich garantieren oder gerade stehen können, zumindest nicht was einen einziger
oder ein, zwei, drei Anbieter anbelangt, sondern dass es immer Wieder welche gibt,
die eine überdurchschnittliche Performance, also mehr als der Durchschnitt erreichen,
was aber immer dem geschultet ist, dass andere schlechter sich entwickeln und halt
eben nun mal der Durchschnitt von gut und schlecht. Das ist, was die meisten nicht
schaffen und das wird schon reichen, wenn man diesen Durchschnitt schafft und wenn
man es versteht, dass man es nicht schaffen wird, diejenigen zu finden, die in jedem
Jahr und zwar in jedem Jahr sind es dann andere zu den glücklichen oder auch zu
den Glücksgewinnern oder die Leute einfach,
die nur Glück haben, es geschafft zu h
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja hallo und herzlich willkommen wieder der Matthias und wieder die nächste Folge
"Wissen schafft Geld". Ja, der DAX hat die 20 .000 Punkte geknackt und damit mal
wieder ein Alltime High verzeichnet, wie auch schon viele, viele,
viele andere Indices und ich weiß es nicht und ich müsste es nochmal raussuchen,
aber ich habe auch mal vor einigen Jahren einen Podcast dazu gemacht, wo ich dann
auch gesagt habe, selbst wenn die Börsen gar nicht mehr steigen und stagnieren
würden, würde der DAX zum Zeitpunkt X ungefähr bei 20 .000 Punkten stehen.
Er ist jetzt wahrscheinlich schon früher an diesem Punkt angekommen, als ich damals
vermutet habe und ich wage jetzt auch schon mal die Prognose, weil diese Prognose
ist keine Prognose, sondern letztendlich eine berechenbare kalkulierbare Basis.
dass um die Dividendenzahlung, so wie im Schnitt die einzelnen enthaltenen Aktien aus
dem DAX Dividendenzahlen in dieses Kurs -Szenario in der Preisverstellung
mitveröffentlich wird und somit irgendwann auch 30 .000 Euro das nächste Ziel sein
wird. Ja und genauso wie jetzt sich viele, viele Menschen fragen, kann ich denn
jetzt noch in ein Portfolio einsteigen, wenn der DAX auf Höchststand ist und viele
andere Indices auch oder andere, die investiert sind, sagen, muss ich jetzt nicht
aussteigen. Das ist alles zu schön. Um wahr zu sein, wir haben zwei tolle Jahre
gehabt, wo man gutes Geld verdienen konnte. Da muss ich als erstes immer sagen,
nicht jedes Depot ist gleich und dein Depot soll auf keinen Fall nur aus dem DAX
bestehen. Es sollte auch nicht nur aus dem DAX und zwei, drei anderen Indices
bestehen, sondern Sondern es sollte weit aus mehr als nur Indices bestehen,
sondern viel, viel breiter aufgestellt sein. Und es sollte beispielsweise auch der
deutsche Markt aktuell nicht mit mehr als ca. nur 2 % berücksichtigt werden.
Und diese 2 % dann auch nicht in dem DAX, sondern so wie in meiner Strategie,
in unserer Strategie, mit aktuell ca. 200 Einzeltitel. Denn wenn man sich so ein
bisschen nach rechts und links umschaut auf, sagen wir mal, solide,
belastbare und gute Quellen achtet, wie denn momentan die Märkte insgesamt bewertet
sind, dann kann man ganz klar feststellen, sie sind von der reinen nackten Zahl,
also das 20 .000 Punkte, sind sie absolut all -time high und auch andere Indices sind
all -time high, aber die Märkte als solche sind alles andere als überbewertet,
denn Überbewertungen kann man letztendlich auch mal dahin gehen, ein bisschen
analysieren nach bestimmten Bilanzkänzungen und Kennzahlen, wie zum Beispiel
Kursbuchverhältnis oder Kursgewindverhältnis oder auch Kursgewindverhältnis für die
zukünftigen Erträge, denn auf die zukünftigen Erträge -Gewinne basieren letztendlich mal
die Preise, die an der Börse bezahlt werden für diejenigen, die Aktien kaufen oder
halten, weil sie an diesen zukünftigen Gewinn -Unterträgen profitieren wollen.
Ja, und wenn man mal alles zusammen momentan sich nüchtern betrachtet und kurz
zusammengefasst mal betrachtet, bringe ich es einfach mal auf den Punkt. Weder Europa
noch die emerging markets und auch nicht USA. Als solches ist momentan überbewertet.
Das Einzige, was hochbewertet ist, sind ganz klar die Big -Tech -Unternehmen,
die in den USA sich alle befinden und wenn man diese beispielsweise raus rechnet,
die jetzt auch die Indices massiv nach oben gezogen haben, sind viele, viele Aktien,
alles andere als teuer oder überbewertet, sondern immer noch sehr attraktiv und wer
dann in seiner Strategie halt eben diese Technologiewerte haben will, was ja ruhig
kann, so wie wir, der sollte es aber nicht über Gewichten mit 35 -40 Prozent,
sondern er sollte sie beimischen wie alle anderen auch und kann mit ruhigem Gewissen
genauso jetzt im großen Stil noch einsteigen, wie auf der anderen Seite im großen
Stil niemand aussteigen sollte, es sei denn, dass seine privaten und persönlichen
Verhältnisse in den nächsten ein, zwei, drei Jahren fordern, dass man vielleicht
größere Beträge braucht. Und wenn dies dann die einzigen sind, das heißt, wenn ihr
an der Börse investiert ist, dann sollte man sich natürlich Gedanken machen, ob man
nicht dann doch irgendwann jetzt mal Schritt pöpöweise Kasse macht,
um das Geld, was fest verplant ist, dann auch zu haben und nicht eventuell mit 30
Prozent oder 20 Prozent oder 10 Prozent weniger da zu stehen. Als heute und auch
die Gewinne muss man natürlich dann noch berücksichtigen. Ja, und wenn man sich
permanent die Aktiemärkte anschaut und anschaut, wieviel immer noch ein niedriges
Kursgewinnverhältnis haben, dann ist es wirklich so, dass man sagen kann, okay, hier
ist einiges nach wie vor nicht überteuert und Märkte laufen immer unter Angst nach
oben und sie laufen meist viel, viel länger unter Angst nach oben. Als viele denken,
machen wir sogar Jahre, kann auch mal Jahrzehnte sein und sie laufen auch mal, was
viele nicht so nachvollziehen.
zu steigen oder sich später ärgern, dass sie jetzt eventuell verkaufen gibt es und
wird es immer die unendliche Diskussion geben, wenn ich dann investiere wie investiere
ich investiere ich aktiv oder investiere ich passiv und da ist mir ein sehr
interessanter Artikel über den Weg gelaufen von Dr. Marco Grenetz,
der sich diesen ganzen Thema mal angenommen hat und ich versuche mal hier so ein
bisschen das ganze Thema zusammen zu fassen oder auch ein bisschen einzuleiten und
aufzuzeigen wo denn hier oder was für was spricht oder was man bedenken muss und
auch hier kann man schon mal als kleines Zwischenfazit festhalten. Es wird wohl
solange es Börse gibt immer aktive und passive Anleger geben. Ich freue mich auch
darüber, ich freue mich sogar sehr darüber, dass es nach wie vor überwiegend aktive
Anleger sind, weil die aktiven Anleger sorgen für die aktuellen Preise durch deren
Einschätzung, die auf anderen Seite aber auch mal wieder zeigen, dass sie zwar für
die aktuellen Preise sorgen, aber nicht für die langfristige, dauerhafte Überperformance
letztendlich garantieren oder gerade stehen können, zumindest nicht was einen einziger
oder ein, zwei, drei Anbieter anbelangt, sondern dass es immer Wieder welche gibt,
die eine überdurchschnittliche Performance, also mehr als der Durchschnitt erreichen,
was aber immer dem geschultet ist, dass andere schlechter sich entwickeln und halt
eben nun mal der Durchschnitt von gut und schlecht. Das ist, was die meisten nicht
schaffen und das wird schon reichen, wenn man diesen Durchschnitt schafft und wenn
man es versteht, dass man es nicht schaffen wird, diejenigen zu finden, die in jedem
Jahr und zwar in jedem Jahr sind es dann andere zu den glücklichen oder auch zu
den Glücksgewinnern oder die Leute einfach,
die nur Glück haben, es geschafft zu h
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