Alle Augen auf die USA
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Ein republikanischer Kandidat, der mehrfach angeklagt und verurteilt wurde und nur knapp einem Attentat entging – und eine demokratische Kandidatin, die erst wenige Monate vor der Wahl ins Rennen eingestiegen ist. Der Wahlkampf um die 60. US-Präsidentschaftswahl der USA verlief durchaus ungewöhnlich. Nun entscheidet sich, ob Donald Trump oder Kamala Harris künftig die älteste Demokratie der Welt regieren werden. Alles Wichtige rund um den Wahlkampfendspurt und die letzten Prognosen beantwortet Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE.
Auch kurz vor der Wahl wissen einige Menschen noch nicht, ob sie für den republikanischen Kandidaten Donald Trump oder die Demokratin Kamala Harris stimmen wollen. Einer von ihnen ist Aaron, ein 35-jähriger Veteran aus Pennsylvania, der in Afghanistan gedient hat. Aaron hat noch nie gewählt und in den vergangenen Wochen konnte er sich nicht entscheiden, ob er Trump oder Harris seine Stimme geben will. Laut einer Umfrage der New York Times und des Siena-Instituts gibt es Anzeichen dafür, dass die Spätentscheider mehrheitlich Harris wählen. Podcast-Redakteurin Pia Rauschenberger spricht über die Unentschlossenen, die für den Ausgang der Wahl von besonderer Bedeutung sind.
Und sonst so? Ein Wald als Komponist
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin und Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
US-Wahl: Wo Harris und Trump um die letzten Stimmen kämpfen
Kamala Harris: Präsidentschaftskandidatin der Demokraten
Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der Republikaner
Pennsylvania: "Wir sind hier, um unsere Demokratie zu retten!"
US-Wahl: "Trump oder Harris?" – "Weiter"
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