Attentat an Charlie Kirk: Was der Mord für die USA bedeutet
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Der Mittwoch war ein schwarzer Tag für die USA: Wieder wurde ein politisches Attentat verübt. Diesmal wurde einer der einflussreichsten Influencer der Maga-Bewegung, Charlie Kirk, bei einer politischen Veranstaltung auf einem Uni-Campus in der Nähe von Salt Lake City erschossen. Auf der Bühne, vor Publikum.
Das FBI hat kurz darauf zwei Männer festgenommen – und beide später wieder freigelassen. Zum Redaktionsschluss dieser Folge läuft die Suche nach dem Täter noch. Trotzdem hat US-Präsident Donald Trump bereits die Schuldigen gefunden. In einer Fernsehansprache machte er die „radikale Linke“ für den „Terrorismus, den wir in unserem Land sehen“, verantwortlich.
Über die Bedeutung dieses Mordes für die USA spricht in dieser Folge Boris Herrmann, er ist US-Korrespondent der SZ.
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Moderation, Redaktion: Johannes Korsche
Redaktion: Ann-Marlen Hoolt, Annkathrin Stich
Produktion: Imanuel Pedersen
Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über @charliekirk1776 (Instagram), Charlie Kirk (YouTube).
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