Borderlands 4 Test
Update: 2025-10-07
Description
Mehr Loot, weniger Humor
Lange habe ich auf ein neues Borderlands gewartet und jetzt konnte ich endlich loslegen. Der vierte Teil der Reihe enttäuscht mich dabei nicht. Bereits von Anfang an fühlt man sich heimisch, was natürlich auch an der zeitlosen Cel-Shading-Grafik liegen kann. Wir wählen einen von vier neuen und durchaus sehr unterschiedlichen Charaktere (eine Sirene darf dabei natürlich wieder nicht fehlen) und legen direkt los. Diesmal geht es auf den Planeten Kairos, auf dem wir direkt eine Begegnung mit dem neuen Antagonisten, dem Zeitwächter haben. Dieser unterdrückt die Bewohner indem er ihnen einen Bolzen in den Nacken implantiert und sie so kontrollieren kann. Das Gameplay ist tatsächlich wie gewohnt: Schießen und Looten! Allerdings haben wir diesmal eine offene Welt, welche wir frei und ohne Ladesequenzen erkunden können. Auch sind wir flexibler, da wir ein Jetpack zum Gleiten haben, einen Doppelsprung und auch einen Greifhaken, das sind nützliche QoL-Features. Ich hatte unfassbar viel Spaß mit der Freiheit und der Option zu tun was ich möchte. Es gibt ja auch überall etwas zu entdecken. Dass die Story diesmal tatsächlich etwas in den Hintergrund tritt war für mich in Ordnung. Was allerdings etwas störend war ist das fummelige Inventarmanagement, vor allem im Splitscreen, dort kamen generell Menü-Probleme hinzu. Nichtsdestotrotz lebt Borderlands von genau dieser Couch-Koop-Option. Ich persönlich bin mega zufrieden und meine Erwartungen wurden voll erfüllt.
Lange habe ich auf ein neues Borderlands gewartet und jetzt konnte ich endlich loslegen. Der vierte Teil der Reihe enttäuscht mich dabei nicht. Bereits von Anfang an fühlt man sich heimisch, was natürlich auch an der zeitlosen Cel-Shading-Grafik liegen kann. Wir wählen einen von vier neuen und durchaus sehr unterschiedlichen Charaktere (eine Sirene darf dabei natürlich wieder nicht fehlen) und legen direkt los. Diesmal geht es auf den Planeten Kairos, auf dem wir direkt eine Begegnung mit dem neuen Antagonisten, dem Zeitwächter haben. Dieser unterdrückt die Bewohner indem er ihnen einen Bolzen in den Nacken implantiert und sie so kontrollieren kann. Das Gameplay ist tatsächlich wie gewohnt: Schießen und Looten! Allerdings haben wir diesmal eine offene Welt, welche wir frei und ohne Ladesequenzen erkunden können. Auch sind wir flexibler, da wir ein Jetpack zum Gleiten haben, einen Doppelsprung und auch einen Greifhaken, das sind nützliche QoL-Features. Ich hatte unfassbar viel Spaß mit der Freiheit und der Option zu tun was ich möchte. Es gibt ja auch überall etwas zu entdecken. Dass die Story diesmal tatsächlich etwas in den Hintergrund tritt war für mich in Ordnung. Was allerdings etwas störend war ist das fummelige Inventarmanagement, vor allem im Splitscreen, dort kamen generell Menü-Probleme hinzu. Nichtsdestotrotz lebt Borderlands von genau dieser Couch-Koop-Option. Ich persönlich bin mega zufrieden und meine Erwartungen wurden voll erfüllt.
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