DiscoverCorporate Learning PodcastCLP172: #VDMACLCBC - KI als Führungskraft
CLP172: #VDMACLCBC - KI als Führungskraft

CLP172: #VDMACLCBC - KI als Führungskraft

Update: 2024-11-24
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier berichtet Stefan Grötzschel aus der Session zu KI als Führungskraft.










Show Notes (KI-generiert von Whisper):





Künstliche Intelligenz in Führung und Coaching





In dieser Episode beschäftigt sich Stefan Grötschel vom VDMA mit dem vielschichtigen Thema der Künstlichen Intelligenz (KI) und deren Anwendung in Führungs- und Coaching-Situationen.





Hauptthemen:






  1. Anwendung von KI im Coaching: Die Integration von KI kann Führungskräften helfen, Ziele zu erreichen und Coaching-Prozesse zu optimieren. Der Erfolg hängt jedoch stark von der Unternehmenskultur und der Akzeptanz der Mitarbeiter ab.




  2. Menschliche Interaktion vs. KI: Während KI als Inspirationsquelle und Strukturhilfe fungieren kann, bleibt die menschliche Interaktion unerlässlich, insbesondere bei schnellen Entscheidungen.




  3. Recruiting mit KI: Der Einsatz von KI im Recruiting-Prozess kann helfen, die Vielfalt der Bewerber zu berücksichtigen, da traditionelle Lebensläufe oft nicht alle Qualifikationen abbilden. Es wird betont, dass ethische Fragen im Rekrutierungsprozess nicht allein von KI gelöst werden können.




  4. Ethische Herausforderungen: Der Text beleuchtet die Verantwortung in der Programmierung von KI und die Notwendigkeit, menschliche Entscheidungsfähigkeiten zu fördern, um Bürokratie abzubauen und effizientes Handeln in Krisensituationen zu gewährleisten.




  5. Lernmanagement und informelles Lernen: Der Aufbau einer Lernmanagementplattform und die Entwicklung von Lernzielen durch Lernfluencer sollen die Verbreitung von Wissen über KI fördern und informelles Lernen in großen Organisationen anregen.





Fazit: Künstliche Intelligenz bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen in der Unternehmensführung. Es ist entscheidend, die Balance zwischen technologischem Fortschritt und menschlicher Interaktion zu finden, um das volle Potenzial von KI auszuschöpfen.










KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):





[00:00:0000:00:04 ] Speaker 1





Gut, dann hallo. Sag mal, wer Du bist und was sich auf dieses BarCamp gelotst hat.





[00:00:0400:00:40 ] Speaker 2





Ich bin Stefan, Stefan Grötschel vom VDMA, dort im Team Bildung. Wir sind bestrebt, open minded unterwegs zu sein und Dinge dazuzulernen. Das ist das eine, warum ich bin. Und das andere ist natürlich, weil wir als VDA mit Veranstalter sind und dadurch kommen wir natürlich viel eher da drauf und haben’s aufm Plan, aufm Schirm, dass das passiert. Und ich bin selber aber auch aktiver Nutzer von KI. Also find’s persönlich auch interessant. Ich benutze sowohl privat als auch beruflich und ja, bin also einfach interessiert, was gibt’s da?





Was kann ich noch dazulernen? Und es gibt extrem viel dazuzulernen. Was machen andere? Wo wo stehen wir in zehn Jahren? Solche Dinge interessieren mich.





[00:00:4100:00:45 ] Speaker 1





Und Du warst jetzt in zwei Sessions schon, ne. Genau. Welst Du woanders?





[00:00:4500:01:26 ] Speaker 2





Ich war auch erst wie die Vorredner beim Thema wie kann KI jetzt schon zum Moderieren verwendet werden und hab mich in son kleinen, wir waren in zwei Runden und die vordere vordere Runde war eine Gruppe von Leuten, die sich tatsächlich das ausprobiert hat, wie fühlt sich’s an, moderiert zu werden von der KI. Und da war ich mit drin und das war ’n sehr spannendes Erlebnis.





Zweite Session war KI als Führungskraft. Was ist da jetzt schon denkbar und wo sind die No Gos so ungefähr? War auch sehr interessant. Also gibt bei beiden Dingen Interessantes zu berichten. Learning unterschiedlich. Was war





[00:01:2600:01:27 ] Speaker 1





für dich da der Kernpunkt





[00:01:2700:02:21 ] Speaker 2





der Für mich war der Kernpunkt, dass, ich glaub, die Leute haben vor allem drüber diskutiert, an welchen Stellen ist Führung verbesserbar durch KI? Ich glaub, da kamen die Leute her. Ich die zwei, die das die die Session gegeben haben, kommen eher ausm Thema Führung als ausm Thema KI und haben entsprechend das Thema aufm Schirm, wie kriegen wir Führung besser? Und haben dann jetzt sich angeschaut, wie könnte an der Stelle KI nützlich sein, also KI als Tool. Und wir haben verschiedene Dinge diskutiert, also da, wo’s möglich ist, wo’s jetzt schon geht, wo man KI jetzt schon zum Führen einsetzen kann. Dinge, wo’s wahrscheinlich in naher Zukunft gehen wird und Dinge, wo wir glauben, da sollte KI besser die Finger verlassen oder kann’s auch einfach nicht. Ethische Entscheidungen zum Beispiel, weil ethische Entscheidungen müssen programmiert werden und wer wer ist objektiv ethisch und kann das programmieren und wer ist am Ende dann dafür verantwortlich, wenn da KI ethische Entscheidungen trifft?





Wir haben kann man





[00:02:2100:02:22 ] Speaker 1





sich auch nachvollziehen.





[00:02:2300:03:30 ] Speaker 2





Ja. Also wer soll da der Richter sein oder die Richterin? Wo ich persönlich glaube, dass es auch jetzt schon sehr gut funktioniert, sowohl im Persönlichen als auch was eine Führungskraft verwenden könnte für die eigenen Mitarbeiter, ist das Thema Coaching. Ich glaub, man kann’s persönlich nutzen, indem man sagt, ich hab ’n gewissen, ich hab gewisses Coachingziel für mich selber. Ich sehe, wo ich hinmöchte und ich nehm eine KI als Sparringspartner, füttere die damit und sag, wie komme ich dahin? Hilf mir. Man muss das selber machen, aber man kann sich von der KI sozusagen Vorschläge geben lassen und man kann sich durch ’n Prozess ’n bisschen führen lassen.





Ich richtig getestet, ob das dann zum Erziel führt, habe ich das noch nicht. Aber ich hab zumindest mal so die ersten Versuchsbalonition gestartet und hab das Gefühl, dass man das machen kann. Ob eine Führungskraft das jetzt tun kann, eigene Führung eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu coachen, hängt natürlich auch ganz stark davon ab, ob die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lust da drauf haben. Muss man sehen, ob ob die wie die Kultur dafür ist. Aber ich glaub, wenn man als Einzelperson das machen möchte, bringt das vor- und Nachteile gegenüber der Führungsrolle, der Coachingrolle einer Führungskraft mit sich? Da bin ich mir, bin ich sogar fest von überzeugen.





[00:03:3000:03:42 ] Speaker 1





Ja, wobei die Coachingrolle von Führungskräften ja heiß diskutiert wird, ne. Da gibt’s ja auch tiefe Gräben und interessante Fragesteller so. Also das ist ja auch noch mal jenseits von KI, ne, ne.





[00:03:4200:03:42 ] Speaker 2





Genau. Und dann





[00:03:4300:03:43 ] Speaker 1





Debatte, ne.





[00:03:4300:03:45 ] Speaker 2





Genau, aber wenn man’s jetzt mit Aber





[00:03:4500:04:15 ] Speaker 1





als als Inspiration kann ich mir das schon vorstellen. Also ich hab das auch schon mit mit Kollegen gemacht, dass wir son bisschen probiert haben. Und also so so diese Standard Coaching Impulse Camp das Ding natürlich, ne. Und ich glaub, die die menschliche Komponente ist eben, wenn wenn’s schnell gehen muss, hab ich jemanden, der quasi drei Schritte vorausdenken kann und dann den den richtigen Impuls dann auch findet, der jetzt der Person passt, ne. Aber wenn man so mal Inspiration braucht, glaube ich, kann das schon ganz gut sein.





[00:04:1500:04:43 ] Speaker 2





Und Struktur. Ich kann, der kann dir helfen, Struktur zu geben. Du kannst zum Beispiel, ich besetzte jetzt mal eine andere Welt in die Welt, Fitnesstraining zum Beispiel und kannst dir ’n Fitnesstrainingsplan aufstellen lassen. Wenn Du nur genügend reingibst, wenn Du sagst, ich möchte die Körperregion, die Körperregion, die Körperregion. Ist natürlich jetzt ’n bisschen simpler, ist ’n bisschen physischer, Dann kann man sich ’n Trainingsplan aufstellen lassen, wo bestimmt ’n Fitnesstrainer, ’n Profi noch mal anders drauf gucken würde, aber wenn man eben sich den sparen möchte, hat man da, erzieht man da, glaub ich, schon ’n ganz son liebes Ergebnis.





[00:04:4400:05:00 ] Speaker 1





Na ja, es man könnte sich auch vorstellen, da über Bande zu spielen und sagen, okay, was würde ein Fitnesstrainer an Kriterien auffahren und wie kann ich diese Kriterien in das, was ich mir wünsche für meine Entwicklung ummünzen? Also an der Stelle kann man schon was finden.





[00:05:0000:05:39 ] Speaker 2





Und wahrscheinlich, je besser ich mich selber damit auskenne, derjenige, der das Ding füttert, desto hilfreich ist das natürlich. In der Runde kamen auch die ein oder anderen Beispiele schon, wo gesagt wurde, wir wir sind grad dabei son Ding zu programmieren. So ein Tool wurde genannt, was jetzt bei Festool ist, was Führungskräften hilft, ihre Kommunikation gegenüber Mitarbeitern zu verbessern, zu optimieren und zu trainieren. Und es wird dort mit Begeisterung aufgenommen. Sehr gut. Was werden dafür Fragestellun

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