Hito Steyerl: „Normalität ist eine stille Kriegserklärung“

Robert Ogman: „Ohne Erinnerungskultur würde ich es nicht aushalten in Deutschland"

Sophie Yukiko: „Ballroom ist ein riesiger Spielplatz für Inspiration“

Katja Lewina: „Dass mein Kind gestorben ist, gehört zu meiner Biografie“

Jouanna Hassoun: „Wir müssen das Leid des anderen anerkennen“

Ute Cohen: „Experimente sind immer wert, gelebt zu werden“

Mwangi Hutter: „Unterschiede sind Projektionen, die einem auferlegt werden“

Mirjam Zadoff: „Es gibt eine immer größere Gewaltbereitschaft“

Ilko-Sascha Kowalczuk: „Wir brauchen wieder positivere Erzählungen in diesem Land“

Christian Baron: „Soziale Ungleichheit hat mich schon immer aufgeregt“

Lisa Weeda: „Die bombardieren alles kaputt“

Ebele Okoye: „Ich bin eine Nomadin, immer noch“

Teresa Präauer: „Jedes Abendessen ist auch eine Versuchsanordnung“

Antje Boetius: „Unser Ozean ist immer noch dieser fremde Planet“

Linus Giese: „Ich würde nie sagen, ich bin im falschen Körper geboren“

Jan Weiler: „Ich denke mir Romane aus, wie man sich eine Lüge ausdenkt“

Jaroslav Rudiš: „Eisenbahnfahren hat eine fast heilende Wirkung“

Axel Smend: „Es ist schrecklich, vor einem Kranz der AfD zu sitzen“

Klaus Kufeld: „Jede Reise ist ein Umweg zu sich selbst“

Gabriela Oberkofler: „Ich habe ein wahnsinnig inniges Verhältnis zu Pflanzen“