Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“

Moin aus Hamburg und herzlich Willkommen zu einer Spezialausgabe von „Die Woche“. Heute haben wir Teil 2 unseres DKM-Spezials für Sie. Mit wem haben wir gesprochen?

• Mit Thorsten Jahnke vom HDI Deutschland geht es darum, was der Versicherer für den Maklervertrieb plant.
• Mit Michael Bade vom Maklerverbund Status reden wir darüber, wie Ausschließlichkeitsvertreter erfolgreich zum Makler werden können.
• Und mit Daniel Schmalley von der Barmenia-Gothaer unterhalten wir uns über die betriebliche Krankenversicherung als modernes Instrument im Arbeitsleben und echten Wachstumsmarkt für Vermittler.

Im Gespräch mit Thorsten Jahnke, HDI
Kommen wir zum ersten Gespräch. Thorsten Jahnke ist designierter Vorstand für den Makler- und Kooperationsvertrieb beim HDI Deutschland. Im neuen Jahr tritt er das Amt an. Und hier und heute kann er schon berichten, was der HDI mit dem Maklervertrieb vorhat. Das ist nämlich eine ganze Menge. Außerdem geht es um Risikoappetit im Firmengeschäft, Cybergefahren und künstliche Intelligenz im Arbeitsablauf.

Im Gespräch mit Michael Bade, Status
Viele Ausschließlichkeitsvertreter denken darüber nach, sich als Makler selbstständig zu machen. Das ist erstmal nicht neu. Aber wie gelingt dieser Wechsel? Was muss man beachten? Was kann schiefgehen? Michael Bade, Geschäftsführer des Maklerverbunds Status, erklärt, warum der Weg zwar anspruchsvoll ist, sich aber lohnt.

Im Gespräch mit Daniel Schmalley, Barmenia-Gothaer
Mitarbeiter sind toll und vor allem nützlich. Wenn sie denn gesund sind. Unternehmen entdecken deshalb zunehmend die betriebliche Krankenversicherung, die bKV, für sich – als Vorteil für Mitarbeiter, Bindungsinstrument und Gesundheitsbaustein. Hier erklärt Daniel Schmalley, Leiter Unternehmerkunden Vorsorge bei der Barmenia-Gothaer, warum die bKV gerade richtig Fahrt aufnimmt.

Abspann

So, und das war es mit diesem Pfefferminzia Sonder-Podcast. Ihnen schwebt ein weiteres Thema vor, dem wir uns mal im Detail widmen sollen? Dann schreiben Sie uns das gerne unter redaktion@pfefferminzia.de

Ansonsten hören wir uns beim nächsten Podcast wieder. Bis dahin gilt: Machen Sie’s gut!