Energie im Griff statt Dauerfeuer im Postfach
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In dieser Folge spricht Massimo mit Dirk Bitterlich von Westbridge Advisory darüber, wie professionelle Energiebeschaffung, Metering und ESG-Themen die tägliche Arbeit von Hausverwaltungen spürbar entlasten und Kosten stabilisieren. Westbridge versteht sich als One Stop Shop für die Immobilienbranche – von der Energiebeschaffung über Sub- und Smart Metering bis hin zur ESG-Beratung, mit über 220 Mitarbeitenden und europaweiter Präsenz.
Warum das gerade jetzt wichtig ist: Viele Verwaltungen stehen unter Druck, „bei der Energie mal was zu machen“. Oft fehlt schlicht die Zeit – obwohl es Hilfe gibt, die Verwalterinnen und Verwaltern und Eigentümergemeinschaften gleichermaßen nutzt. Dirk zeigt anhand echter Praxisbeispiele, warum zwischen dem „selbst machen“, dem Stadtwerk-Standard und einem professionell ausgeschriebenen Einkauf schnell Preisunterschiede von über 2 Cent pro kWh liegen können.
Wir sprechen außerdem über:
• Marktrealität seit der Gasmangellage (inkl. LNG-Abhängigkeiten) und was das für heutige Beschaffungsentscheidungen bedeutet.
• Was der „Stromsee“ mit Bilanzkreisen zu tun hat – und warum es wichtig ist zu verstehen, wie Strom wirklich zu euch kommt.
• Warum „Vergleichsportale“ selten das halten was sie versprechen – Stichworte AGB, Boni, Umlagen, Netto/Brutto, Nachhalten der Rabatte.
• Service nach dem Vertrag: 48 Menschen im Projektmanagement kümmern sich um Stammdatenpflege, Korrekturen, Sperrandrohungen und das tägliche Papier.
•Verwalterwechsel ohne Stress: Rahmenkonditionen bleiben, Rechnungen werden sauber umgestellt.
•Relevanz für Mietverwaltung: Wirtschaftlichkeitsgebot, „zweite Miete“ und wie Einsparungen Investitionen ermöglichen.
Fazit: Energie ist kein Nebenkriegsschauplatz mehr. Mit professioneller Begleitung gewinnen Verwaltungen Zeit, Transparenz und bessere Konditionen – und können das in Versammlungen souverän belegen.