Folge 140: So übst du mit dem Metronom
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summary
In dieser Episode des Podcasts diskutieren Andy und Dustin über ihre Erfahrungen mit Gigs nach den Ferien, die Herausforderungen des Rhythmusgefühls und die Bedeutung des Metronoms. Sie erörtern, wie Rhythmusgefühl erlernt werden kann und welche Rolle körperliche Aspekte beim Musizieren spielen. Zudem wird die Prägung und Koordination thematisiert, bevor sie in die praktischen Übungen des Rhythmusspiels und die Balance zwischen Kreativität und Technik eintauchen. In dieser Episode diskutieren Andy und Dustin die Herausforderungen und Techniken des Rhythmusspiels, insbesondere im Zusammenhang mit dem Metronom. Sie beleuchten die Bedeutung von Timing, das Einzählen, die Verwendung von Fills und die Rolle des Metronoms in der Band. Zudem werden verschiedene Übungen und Ansätze vorgestellt, um das Timing zu verbessern und die musikalische Flexibilität zu fördern.
takeaways
Rhythmusgefühl ist erlernbar.
Die Stimme ist ein effektives Werkzeug zum Üben.
Körperliche Bewegung unterstützt das Rhythmusgefühl.
Timing ist entscheidend für gutes Musizieren.
Metronome helfen, den Puls zu halten.
Prägung beeinflusst das Rhythmusgefühl.
Kreativität sollte nicht durch Technik eingeschränkt werden.
Mikro- und Makro-Timing sind wichtig für den Groove.
Jeder kann lernen, mit einem Metronom zu spielen.
Es gibt viele Wege, Rhythmus zu erleben. Makrotiming ist entscheidend für den musikalischen Ausdruck.
Der Einzähler hilft, das Tempo zu stabilisieren.
Timing-Probleme treten häufig bei Fills auf.
Metronom-Übungen sind wichtig für das Rhythmusgefühl.
Backbeat ist zentral für viele Musikstile.
Hohe Tempi erfordern besondere Aufmerksamkeit.
Patterns helfen, das Timing zu optimieren.
Das Metronom kann auch musikalisch eingesetzt werden.
Rhythmusgefühl entwickelt sich durch Übung und Erfahrung.
Timing ist eine lebenslange Herausforderung für Musiker.