Harris in der Offensive, Trump defensiv und genervt
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Die TV-Debatte hatte noch nicht ganz begonnen, da hatte Vizepräsidentin Kamala Harris Ex-Präsident Donald Trump schon das erste Mal überrumpelt. Sie reichte ihm die Hand und stellte sich ihm vor. Die beiden Präsidentschaftskandidaten waren sich live noch nie begegnet.
Harris verfolgte diese Strategie während der gesamten 90-minütigen Debatte: Sie versuchte, Trump zu kritisieren und damit zu nerven. Es gelang ihr. Trump wurde undiszipliniert, laut, unsouverän. Ein guter Abend für Harris, ein schlechter für Trump.
Im US-Podcast analysieren wir die in der TV-Debatte diskutierten Themen und diskutieren, was der Abend für den weiteren Verlauf des Wahlkampfes bedeutet.
Im get-out: der Roman Lessons in Chemistry (deutsch: Eine Frage der Chemie) von Bonnie Garmus und die Verfilmung als Miniserie mit Brie Larson sowie die New Yorker Jazz-Szene mit Clubs wie Birdland, Blue Note oder Village Vanguard.
Der Podcast erscheint in der Regel jeden Donnerstag.
Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
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