Häusliche Gewalt / Trumps 28-Punkte-Plan
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Die Bundesregierung will härter gegen häusliche Gewalt vorgehen. Am Donnerstag hat sie daher einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der Familiengerichten härtere Strafen für Täter ermöglicht. Sie sollen Täter von häuslicher Gewalt künftig dazu verpflichten können, eine elektronische Fußfessel zu tragen, die über deren Aufenthalt informiert. Zusätzlich können Opfer freiwillig ein Gerät nutzen, das sie warnt, wenn ihnen der Täter zu nah kommt.
Neue Zahlen der polizeilichen Kriminalitätsstatistik zeigen, wie notwendig es ist, häusliche Gewalt einzudämmen. Sie sind auf einem neuen Höchststand. Und vor allem Frauen sind betroffen.
Was eine elektronische Fußfessel da bringen kann, erzählt im Podcast Valerie Höhne, die für die SZ über die Berliner Politik berichtet und auch bei der Vorstellung der Zahlen durch das Bundeskriminalamt dabei war. Und dann spricht in dieser Podcastfolge auch noch Hubert Wetzel, SZ-Korrespondent für europäische Sicherheitspolitik in Brüssel, über den jetzt bekannt gewordenen 28-Punkte-Plan mit dem die USA der Ukraine einen Waffenstillstand aufzwingen wollen.
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Zum Weiterlesen und Hören:
Lesen Sie hier mehr über das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen.
Hier können Sie die „Auf den Punkt“-Folge über den 28-Punkte-Plan für die Ukraine nachhören.
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Moderation, Redaktion: Ann-Marlen Hoolt
Redaktion: Justin Patchett
Produktion: Laura Sagebiel
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