Klarna-CEO Sebastian Siemiatkowski: „Mit KI können wir die Zahl der Mitarbeiter von 3400 auf 2000 reduzieren“
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Im Frühjahr machte das schwedische Fintech Klarna Schlagzeilen, als es ankündigte, seine Mitarbeiterzahl drastisch zu reduzieren. Nicht aufgrund von sinkenden Umsätzen, sondern weil Künstliche Intelligenz zunehmend menschliche Arbeitskräfte ersetzt.
Sebastian Siemiatkowski, CEO und Mitgründer von Klarna, erläutert im Gespräch mit Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes, wie das bei den Mitarbeitern ankam und welche Strategien er verfolgt, um die besten Talente zu halten und gleichzeitig das Unternehmen zukunftsfähig zu machen. Er spricht über die Vision, Klarna zu einem digitalen Finanzassistenten zu machen und den Einstieg in den Banking-Sektor weiter voranzutreiben. „Meine Vermutung ist, dass es zukünftig wahrscheinlich vier oder fünf globale Unternehmen geben wird, die als eine Art Hauptbankpartner der Kunden fungieren werden. Und wir müssen sicherstellen, dass Klarna einer von ihnen ist“, betont Siemiatkowski.
In der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt verrät Siemiatkowski auch, wie sein erstes Treffen mit Open-AI-Gründer Sam Altman ablief, welche seine größten Fehler waren und was es mit dem Gerücht auf sich hat, dass Klarna bald an die Börse gehen will.
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