Kochen in der Therapie: Sollten wir mit unseren Patient:innen mehr kochen?
Description
Im Alltag wie in der Rehabilitation oder Therapie ist Kochen eine der unmittelbarsten und bedeutsamsten Betätigungen. Es verbindet praktische Lebenskompetenz mit Sinneserfahrung, sozialer Interaktion und kreativer Selbstentfaltung.
Wenn Klient Lebensmittel anfassen, riechen, schneiden und verarbeiten, aktivieren sie nicht nur feinmotorische Fähigkeiten, sondern auch Erinnerungen, Emotionen und Identität. Kochen schafft Raum für Teilhabe – ob in der Gruppe, im häuslichen Setting oder in der Klinik.
🗣️ "[...]man muss sich trauen. Ich hatte am Anfang auch ein bisschen Respekt davor - was ist, wenn sich jemand schneidet und ich bin ja dafür verantwortlich - aber im Endeffekt geht alles, wie auch du, Martina gesagt hast, über Kommunikation." - Hanna Linke
Gemeinsam mit der Kochbuchautorin für Einhänder Martina Tschirner und der Ernährungswissenschaftlerin und Ökotrophologin Hanna Linke gehen wir den Ressourcen, Hürden und Effekten vom Kochen als Mittel in der neurologischen Rehabilitation auf den Grund.
👂 Deine Meinung zählt! Hast du Fragen oder einen Fall, den wir besprechen sollen? Wir freuen uns auf deine Ideen! Teile uns deine Wünsche mit: www.therapieexperte.de/themenwunsch
👥 Credits:
Expert:in:
Martina Tschirner, Foodjournalistin und Kochbuchautorin für Einhänder und Angehörige die mit Ihrem Sohn Kochkurse für neurologisch betroffene anbietet
Hanna Linke, Ökotrophologin und Ernährungswissenschaftlerin
Jingle: Paul Thamm
Intro & Outro: Sven Nawra
Schnitt & Design: Maria Wolff




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