Milliarden-Börsengang von Klarna: Das sind die Pläne des Fintechs / Stellenabbau soll bei SAP zur Routine werden
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Der Bezahldienst Klarna nimmt bei seinem Börsengang in New York fast 1,4 Milliarden Dollar ein. Mit einem Ausgabekurs von 40 Dollar startet das Unternehmen aus Schweden am Mittwoch mit einer Bewertung von gut 15 Milliarden Dollar auf dem Börsenparkett. Künftig werden die Aktien dann unter dem Tickersymbol KLAR an der New York Stock Exchange gehandelt. Der Ausgabepreis lag über der angepeilten Spanne von 35 bis 37 Dollar. Nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg war die Nachfrage deutlich höher als das Angebot.
Wieviel Potenzial das mit „Buy now, pay later“-Lösungen bekannt gewordene Unternehmen hat und wie sich das Geschäftsmodell weiterentwickeln soll, darüber sprechen Finanzredakteurin Hannah Krolle und Start-up-Reporterin Nadine Schimroszik in dieser Folge mit Podcast-Host Nele Dohmen.
Zum Artikel: Klarna-Chef dürfte mit Börsengang zum Tech-Milliardär aufsteigen
Außerdem: Ein geplanter kontinuierlicher Stellenabbau bei SAP beunruhigt die Belegschaft. Bis zu 2200 Jobs könnten pro Jahr entfallen – der SAP-Vorstand spricht von „Optimierungen“. Betriebsrat und Mitarbeiter sind alarmiert. Alle Hintergründe erklärt Unternehmens-Reporter Christof Kerkmann.
Zum Artikel: Kontinuierlicher Stellenabbau bei SAP beunruhigt die Belegschaft
Moderiert von Nele Dohmen
Produziert von Johannes Grote
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