OP-Infrastruktur als Service: wie anästhesiegeführte AOP-Zentren Mehrwert schaffen
Description
„Wollt ihr nur Rendite abgreifen?“ – diese Frage beantwortet Benedikt Porten klar: Ziel ist, Ambulantisierung möglich zu machen und stabil zu betreiben. Die Anästhesie führt das OP-Zentrum, Operateure sind Kunden, die Klinik kooperiert – der Investor finanziert die Infrastruktur. Wir sprechen über Auslastung statt Budgets, OP-Slots und Services, faire Umlagen, Verträge und verlässliche Planbarkeit. Dazu: Nachfolge-Modelle, Spezialisierung/Cluster, Krankenhaus-Partnerschaften und Hybrid-DRG als Treiber.
Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar.
Shownotes
01:37 – Werdegang & Setup: Anästhesie im Zentrum, vier Standbeine, Operateure als Kunden
04:29 – Dienstleister-Logik: Auslastung, schnelle Wechselzeiten, Spezialisierung/Cluster
20:55 – Klinik-Kooperationen: anderes Mindset, Auslastung statt Budgets, Sicherheit nötig
28:02 – Abrechnung & Umlage: Anästhesie rechnet selbst, Infrastruktur als Service
31:19 – Vergütung fair teilen: Transparenz, Preislogik, Vollsortimenter vs. schlankes Modell
50:17 – Verträge & Auswahl: Indikationen, Verlässlichkeit, Planbarkeit der Slots
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