Wie man ein ambulantes OP-Zentrum baut, das wirklich funktioniert (Teil 1)
Update: 2025-05-31
Description
Ein OP-Tisch in einer umgebauten Wohnung. Dann zwei OP-Säle, später vier im Neubau – am Ende eine der erfolgreichsten Praxiskliniken Deutschlands, die 2019 verkauft wurde.
Martin Zebulka-Rinke ist Arzt und hat nicht über Ambulantisierung gesprochen. Er hat sie gemacht. Mit klarem Kompass, unternehmerischem Mut und kompromissloser Prozessqualität.
In Teil 1 dieses zweiteiligen Gesprächs erfährst du:
• Wie man ein OP-Zentrum aufbaut, das operativ und wirtschaftlich überzeugt
• Warum Wechselzeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden
• Wann Operateure gerne im OP-Zentrum operieren
• Wie gute Ausstattung, klare Strukturen und Abrechnungsvarianten zusammenspielen
Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar.
00:00 – Ambulantes Operieren in den 90ern: Eine Wohnung, ein OP, ein Handy
Wie Martin Zebulka-Rinke die ambulante Versorgung neu gedacht hat.
05:20 – Warum Krankenhausroutine kein gutes Konzept für ambulante Medizin ist
Und was man stattdessen können muss.
12:30 – Technik, Vertrauen, Verantwortung
Wie Larynxmaske und Propofol die ambulante Wende eingeleitet haben.
20:30 – Vom mobilen Anästhesisten zum OP-Zentrumsbetreiber
Was passiert, wenn man investiert, bevor der erste Fall gebucht ist.
29:40 – Effizienz als Prinzip: Warum Wechselzeiten Umsatzzeiten sind
Und wie man Abläufe so baut, dass Operateure bleiben.
36:00 – Interdisziplinär, effizient, investitionsfreudig
Wie ein Zentrum entsteht, das von 0 auf 25.000 Eingriffe wächst.
🔗 Links zur Episode:
Website: www.rinke-henssler.de
LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/sogehtambulant
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Schreib uns auf LinkedIn oder an: podcast@sogehtambulant.de
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In Teil 1 dieses zweiteiligen Gesprächs erfährst du:
• Wie man ein OP-Zentrum aufbaut, das operativ und wirtschaftlich überzeugt
• Warum Wechselzeiten über Erfolg oder Misserfolg entscheiden
• Wann Operateure gerne im OP-Zentrum operieren
• Wie gute Ausstattung, klare Strukturen und Abrechnungsvarianten zusammenspielen
Keine Theorie – sondern Klartext. Verständlich, relevant, umsetzbar.
00:00 – Ambulantes Operieren in den 90ern: Eine Wohnung, ein OP, ein Handy
Wie Martin Zebulka-Rinke die ambulante Versorgung neu gedacht hat.
05:20 – Warum Krankenhausroutine kein gutes Konzept für ambulante Medizin ist
Und was man stattdessen können muss.
12:30 – Technik, Vertrauen, Verantwortung
Wie Larynxmaske und Propofol die ambulante Wende eingeleitet haben.
20:30 – Vom mobilen Anästhesisten zum OP-Zentrumsbetreiber
Was passiert, wenn man investiert, bevor der erste Fall gebucht ist.
29:40 – Effizienz als Prinzip: Warum Wechselzeiten Umsatzzeiten sind
Und wie man Abläufe so baut, dass Operateure bleiben.
36:00 – Interdisziplinär, effizient, investitionsfreudig
Wie ein Zentrum entsteht, das von 0 auf 25.000 Eingriffe wächst.
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