DiscoverBits and PiecesOpen Science – die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?
Open Science – die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?

Open Science – die Lösung für mehr Nachhaltigkeit?

Update: 2024-02-16
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Description

In einer immer mehr verbundenen Welt werden alte Methoden auf die Probe gestellt. Wodurch? Durch mehr Transparenz! In der aktuellen Folge der Software-Reihe „Bits & Pieces“ beschäftigen wir uns mit den Auswirkungen von offenen Wissenschaftsprinzipien auf die Softwaretechnik. Besonderer Fokus ist dabei der wissenschaftliche Fortschritt und Nachhaltigkeit. Wie das zusammenhängt? Das erfahrt ihr von Xhulio Pernoca, einem Informatikstudent am KIT, der Simon (dem Hoste der Episode) mit seinem umfangreichen Wissen zur Seite steht.


Schaltet ein am Freitag, 16. Februar um 9 Uhr auf 104.8 UKW und im Stream!


Shownotes


Inhaltsangabe: In der heutigen Folge geht es um den Einfluss von offenen Wissenschaftsprinzipien auf die Nachhaltigkeit und Fortschritte der Softwaretechnik. Zu Beginn wird erklärt, wofür offene Wissenschaftsprinzipien überhaupt stehen, während dann im Verlaufe der Folge Stück für Stück einzelne Teilaspekte untersucht werden. Zum Schluss gibt Xhulio Pernoca, der Experte der Folge, eine kurze Zukunftsprognose aus seiner Perspektive. Die Folge reiht sich damit in die Podcast-Serie zum Thema „Bits and Pieces: Stück für Stück zur nachhaltigen Softwareentwicklung“ ein.


Interviewpartner: Xhulio Pernoca – Informatikstudent am KIT


Redaktion, Moderation und Produktion: Simon Janssen, Student Wissenschaft – Medien – Kommunikation


Intro/Outro: Intro/Outro produced by Marco Ponzer


Podcast: Diese Episode wird als Teil der Podcastreihe “Bits and Pieces: Stück für Stück zur nachhaltigen Softwareentwicklung
ausgestrahlt. Sie ist ein gemeinsames Projekt der Studiengänge
„Wissenschaft – Medien – Kommunikation“ und „Informatik“ des KIT und des Campusradios Karlsruhe. Alle Folgen dazu gibt es hier: https://www.campusradio-karlsruhe.de/category/bits-and-pieces/


Quellenverzeichnis:


Open Science:


European
Commission. (2023). Open Science. Abgerufen am 31.05.2023 von
https://research-and-innovation.ec.europa.eu/strategy/strategy-2020-2024/our-digital-future/open-science_en


Hinsen,
K. (2015). Open source software: A source of scientific excellence.
Computing in Science & Engineering, 17(4), 82-86. https://doi.org/10.1109/MCSE.2015.67


Ioannidis,
J. P. A. (2005). Why Most Published Research Findings Are False. PLOS
Medicine, 2(8), e124. https://doi.org/10.1371/journal.pmed.0020124


McKiernan,
E. C., Bourne, P. E., Brown, C. T., Buck, S., Kenall, A., Lin, J., …
& Ram, K. (2016). How open science helps researchers succeed. ELife,
5, e16800. https://doi.org/10.7554/eLife.16800


Prlić, A., &
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scientific software. PLOS Computational Biology, 8(12), e1002802.
https://doi.org/10.1371/journal.pcbi.1002802


UNESCO. (2023). UNESCO Recommendation on Open Science. Abgerufen am 01.06.2023 von https://www.unesco.org/en/open-science/about


Weitere Quellen:


Buchholz,
A. (2013). Fragetechnik im Interview. In W. La Roche & A. Buchholz
(Hrsg.), RadioJournalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im
Hörfunk. Springer Fachmedien Wiesbaden.


Grotelüschen, F. (2019).
Wissenschaft im Radio … denn Radio ist Kino im Kopf. In W. Göpfert
(Ed.), Wissenschafts-Journalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und
Praxis. Springer Fachmedien Wiesbaden.


La Roche, W. (2013). Fürs
Hören schreiben. In W. La Roche & A. Buchholz (Hrsg.),
RadioJournalismus: Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis im Hörfunk.
Springer Fachmedien Wiesbaden.


Foto: https://unsplash.com/de/fotos/kwzWjTnDPLk – Foto von Desola Lanre-Ologun auf Unsplash

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