Positiv wirkt – im echten Leben.
Description
</figure>Im Buch „Positiv wirkt“ stehen viele Anregungen und Methoden. Was passiert, wenn man einige davon nutzt und im Alltag beherzigt… Davon erzhält Markus Bayer.
Es hat mir eine Riesenfreude gemacht seine Erlebnisse erzählt zu bekommen, die positiv in seine Mitmenschen wirken und dann genauso zurückkommen. Weil positiv wirkt.
Eine wirklich spannende Folge, die voller Inspiration und Energie steckt. Hört rein!
Die Links zur Folge:
Die Folge zum Nachlesen:
Armin Schubert: [00:00:00 ] Hallo und herzlich willkommen zum Positiv wirkt Podcast. Ich bin’s, euer Armin Schubert. Schön, dass du dabei bist. Schön, dass ihr da seid.
Armin Schubert: Heute quatsche ich mit Markus. Hallo Markus.
Armin Schubert: Und worüber reden wir heute? Wir reden heute über Positiv wirkt und Geschichten dazu. Dieses Mal bin nicht ich der Aktive, sondern der liebe Markus hat ganz viele Geschichten zu teilen. Und jetzt springe ich schon ganz, ganz galtweit raus. Hallo Markus, schön, dass du da bist. Hallo Armin, schön, dass ich da sein darf.
Armin Schubert: Ich muss vielleicht für die Zuhörenden sagen, wir haben schon ein bisschen zusammengearbeitet. Wir kennen uns schon seit vielen Jahren. Oder da gab es Positiv wirkt, das Buch, und den Podcast noch nicht. Wow. Wir sind also schon alte Hasen zusammen. Du schenkst mir immer wieder große [00:01:00 ] Freude, weil du Geschichten aus einem positiven Kontext erzählst und ich denke immer so, oh, es ist schön, dir zuzuhören.
Armin Schubert: Und darüber wollen wir, will ich gerne heute mit dir reden, damit vielleicht andere Leute den Podcast hören, auch was ausprobieren, eine coole Idee davon haben. Und ich bin ganz gespannt. Okay? Ja, ich glaube,
Markus Bayer: wir haben da eine ähnliche Grundhaltung, äh, dass man in allem irgendwo was Positives, äh, sehen kann.
Markus Bayer: Und, äh, ja, in den zwölf, dreizehn Jahren, die wir uns kennen, sind wir uns in diesem Punkt eigentlich immer wieder begegnet. Ja, absolut.
Armin Schubert: Ähm… Ich mache eine ganz kurze und einfache Frage zuerst. Du hast offensichtlich mein Buch Positiv für Glück gelesen. Welche Methode ist die, die du am häufigsten anwendest?
Markus Bayer: Also die häufigste Methode, die ich anwende, ist wirklich, dass, äh, anderen Menschen Geschenke oder eine Freude machen und daraus selbst, äh, Positivität, äh, mitzunehmen. Das heißt, wenn ich mal irgendwo einen Tief, schlechte Laune, wie auch immer hab, äh, dann überlege ich mir tatsächlich Menschen aus [00:02:00 ] meinem Umfeld, mach denen eine Freude und schöpfe daraus Energie bisher, die sich Freude darüber macht.
Armin Schubert: Ich verstehe gar nicht, dass das funktioniert. Du machst es den anderen eine Freude. Was hat das mit dir zu tun?
Markus Bayer: Tatsächlich, äh, ich gehöre zu den Menschen, die sehr, sehr gern anderen eine Freude machen, ähm, und, äh, ja, die Beschreibung war ja in dem Buch auch so schön drin, zu sagen, hey, man findet irgendwo ein schönes Geburtstagsgeschenk und kauft es und freut sich die ganze Zeit auf die Reaktion von dem anderen, wenn man dieses, äh, Geschenk macht.
Markus Bayer: Und ich habe tatsächlich erst heute Morgen meiner Zahnärztin, Okay. Und das Konzept heißt Selbstdrücksamkeit
Armin Schubert: für alle, die es nachlesen wollen, und es funktioniert tatsächlich so einfach. Also, wer das Buch vielleicht noch nicht kennt, die Story ist, Du läufst irgendwo durch Karlsruhe, Düsseldorf, Berlin, was auch immer, große Stadt, [00:03:00 ] findest ein cooles Geschenk für jemanden, du musst an jemanden denken und du selbst freust dich ab dem Moment auf das, auf dem Moment der Übergabe, weil du wissen willst, wie die Person reagiert und bei Markus war es offensichtlich, äh, heute die Zahnärztin.
Armin Schubert: Äh, ich hoffe, es hat nicht wehgetan, ich hoffe, es war alles gut, ja, du kannst noch reden. Ja, alles gut.
Markus Bayer: Alles Bestens, ja. Also sie hat gestrahlt hinterher und ich hab auch wieder gestrahlt, nachdem ich beim Zahnarzt draußen war. Ja. Aber genau das ist der Punkt. Und manchmal sind es Kleinigkeiten und ich habe tatsächlich auf Hinweis von dem, von dem Buch mal mich bei zwei Polizisten bedankt, die auf dem Weihnachtsmarkt Aufsicht gemacht haben und glücklicherweise aufgepasst haben, dass da nichts passieren kann.
Markus Bayer: Die waren, glaube ich, ziemlich überrascht, dass sie einfach jemand anspricht und sagt, danke, dass du hier die Stellung hältst. Ich glaube, sie haben zuerst gedacht, ich will sie provozieren, aber im Nachhinein haben sie sich beide riesig gefreut.
Armin Schubert: Ich habe zwei Geschichten mit Polizisten erlebt. Die eine Geschichte war, da haben wir, saßen wir draußen im Restaurant und daneben gab es Geschrei und jetzt hätte ich das als [00:04:00 ] häusliche Gewalt bezeichnet.
Armin Schubert: Und wir saßen da eine Weile zu fünft oder zu sechst und haben gesagt, okay, hey, hier stimmt irgendwas nicht, wir müssen jetzt die Polizei rufen. Das haben wir dann tatsächlich getan. Die kamen dann auch und sind da hoch und haben geklingelt und weiß nicht mehr, was da passiert ist. Ich saß ja immer noch mit meiner Currywurst draußen im Freien.
Armin Schubert: Und dann hab ich natürlich gedacht, okay, was kann ich jetzt tun? Dann bin ich schnell zu dem Barkeeper und hab gesagt, hier, mach mir mal bitte zwei 10-Euro-Gutscheine, damit die Officers sich irgendwie ne Cola und ne Bockwurst kaufen können. Die hab ich dann gerade in dem Moment unter den Scheibenwischer geklemmt, als die Officers zurückkamen.
Armin Schubert: Und dann kam die zurück und so, was machst du an unserem Auto? Und dann hab ich ihn also erklärt, was meine Idee war und so, hey danke, ich will da nicht hoch. Ich find’s cool, dass ihr das macht. Ich wertschätze das total. Wir waren auch die, die angerufen haben. Wir finden das super. Und er meinte dann nur so, hey, I’m sorry, er kann das nicht annehmen, weil es wäre Bestechung.
Armin Schubert: Aber er findet’s geil, um, dass jemand an sie denkt. Und die andere Geschichte war so ähnlich, die standen auc


















