Sanktionen wirken anders: Warum Russlands Wirtschaft standhält und Europas Industrie kippt
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Schöllammers Kompass mit Politologe Ralph Schöllhammer: In dieser Folge geht es um die These, dass wir uns längst in einem neuen Kalten Krieg – ja sogar im „Dritten Weltkrieg“ – befinden. Warum sieht Europa sich als Spielfigur statt als Spieler? Welche Rolle spielt Österreich in einer Welt, in der Großmächte offen um Einfluss ringen?Ralph Schöllhammer zeichnet die Vorgeschichte des Ukraine-Konflikts nach, spricht über Farbrevolutionen, Großmacht-Interventionen und die blinden Flecken europäischer Politik. Besonders brisant: Die Sanktionen gegen Russland hätten nicht nur Nebenwege geschaffen – sie könnten Europas Deindustrialisierung sogar beschleunigen. Dazu kommen harte Zahlen zu Exportumgehungen über Zentralasien, der wachsende Gold-Boom und die Frage, wie lange der US-Dollar noch globale Leitwährung bleibt.Europa hätte Ressourcen und Möglichkeiten, so die Analyse – aber es fehlt der politische Wille, sie zu nutzen. Am Ende steht eine Aufforderung: weg von Plattitüden, hin zu Realpolitik und einer ehrlichen Debatte über nationale und europäische Interessen.Frage an euch: Ist Europa noch in der Lage, vom „Spielstein“ wieder zum Spieler zu werden – oder haben wir diese Rolle bereits endgültig verloren? Schreibt eure Meinung in die Kommentare!Besuchen Sie uns doch auch auf unseren anderen Kanälen:https://www.eXXpress.athttps://www.instagram.com/exxpress.athttps://www.facebook.com/exxpress.at





