Sendung 08.08.2019
Update: 2019-08-09
Description
Ein Interview mit der feministischen Autorin Elo van Vesca
Als Interviewgast ist die feministische Autorin Elo van Vesca, die mit ihrem Debutroman "Orangenduft und Saxophon", das 2014 in der Edition bodoni
erschien große literarische Aufmerksamkeit erregt hat. Elo van Vesca ist eine geborene Münchnerin, die aber schon seit langem nach Berlin lebt, weil
dort die kreative Szene viel lebendiger ist. Orangenduft und Saxophon ist eine Milieustudie im geeinten Berlin kurz nach Mauerfall und es ist zugleich
eine Sammlung phantastischer, poetischer Geschichten. Aus einer frauenliebenden Perspektive heraus erzählt, beschreibt es Liebe, Freundschaft, Zwiespalt
und die Erschütterungen in einer von Umbrüchen gezeichneten Zeit. Gefühlslandschaften in Ost und West nach der Wende, ein Sich-Nicht-Kennen,
Sich-Kennen-Lernen und der Umgang miteinander. Es gibt eine Leseprobe aus ihrem Buch. Zudem werden wir auf eine Studie eingehen, die derzeit die
Gemüter in München bewegt. Diese hat ergeben, dass München von den fünf größten deutschen Städten für Queers am unattraktivsten ist. Dazu hören
wir einen Kommentar von Gastautorin Ann-Kathrin Bürger.
Als Interviewgast ist die feministische Autorin Elo van Vesca, die mit ihrem Debutroman "Orangenduft und Saxophon", das 2014 in der Edition bodoni
erschien große literarische Aufmerksamkeit erregt hat. Elo van Vesca ist eine geborene Münchnerin, die aber schon seit langem nach Berlin lebt, weil
dort die kreative Szene viel lebendiger ist. Orangenduft und Saxophon ist eine Milieustudie im geeinten Berlin kurz nach Mauerfall und es ist zugleich
eine Sammlung phantastischer, poetischer Geschichten. Aus einer frauenliebenden Perspektive heraus erzählt, beschreibt es Liebe, Freundschaft, Zwiespalt
und die Erschütterungen in einer von Umbrüchen gezeichneten Zeit. Gefühlslandschaften in Ost und West nach der Wende, ein Sich-Nicht-Kennen,
Sich-Kennen-Lernen und der Umgang miteinander. Es gibt eine Leseprobe aus ihrem Buch. Zudem werden wir auf eine Studie eingehen, die derzeit die
Gemüter in München bewegt. Diese hat ergeben, dass München von den fünf größten deutschen Städten für Queers am unattraktivsten ist. Dazu hören
wir einen Kommentar von Gastautorin Ann-Kathrin Bürger.
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