T wie Transzendenz

T wie Transzendenz

Update: 2025-04-18
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Was passiert, wenn wir plötzlich spüren: Ich bin Teil von etwas Größerem?


Die Forschung des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften zeigt: In Momenten intensiver Selbsttranszendenz verändert sich nicht nur unsere Wahrnehmung, sondern auch die Aktivität in bestimmten Hirnregionen. Diese Erfahrungen können langfristig unser Wohlbefinden stärken. Doch wie entstehen solche Zustände – und wie beeinflussen sie unser Leben?


„Ich war nicht mehr Ich – und gerade das hat mich tief berührt.“ oder „Ich habe alles verstanden, ohne es erklären zu können.“ Was steckt hinter solchen Momenten?


Psychologin Suse Schumacher und Neurowissenschaftler Tobias Esch sprechen in dieser Episode von „Wofür stehst Du morgens auf?“ über das Unsagbare – und warum es uns doch prägt.



Challenge der Woche:


Suche einen bedeutungsvollen Ort auf und spüre, was er in dir auslöst. Sei offen für die Erfahrung.


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Artikel:


  • Die Kompetenz der Transzendenzfähigkeit: Eine Studie zur Bewusstseinsforschung
  • Frankl, V. E. (2009). Das Leiden am sinnlosen Leben. Psychotherapie für heute. Wien: Herder.
  • Frankl, V. E. (1992). Der unbewusste Gott. Psychotherapie und Religion. München: Deutscher, Taschenbuchverlag GmbH & CO KG.

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Alle zwei Wochen widmen sich Suse und Tobias einem Buchstaben des Alphabets: A wie Achtsamkeit, B wie Bedürfnisse, C wie Connectedness (Verbundenheit) – und machen so komplexe Themen greifbar und verständlich. Wir freuen uns, wenn du den Podcast abonnierst. Lass gern eine Bewertung da oder stell Fragen an Suse und Tobias unter podcast.berlin@funkemedien.de


Jetzt auch auf YouTube: „Wofür stehst Du morgens auf?“ findet ihr hier als Videopodcast.


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Mehr zu Suse Schumacher:


Mehr zu Tobias Esch:



„Wofür stehst Du morgens auf?“ ist ein Podcast von FUNKE.

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Suse Schumacher, Tobias Esch