Unsuk Chin: „Erfolg ist, wenn ich ein gutes Stück schreibe“
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Ihre erste Oper „Alice in Wonderland“ war 2007 in München ein Riesenerfolg für die Komponistin Unsuk Chin. In wenigen Tagen wird „Die dunkle Seite des Mondes“, ihre zweite Oper, an der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt, dirigiert von Generalmusikdirektor Kent Nagano und mit dem Bariton Bo Skovhus in einer der Titelpartien. 2024 erhielt Unsuk Chin den Ernst von Siemens Musikpreis, der als Nobelpreis der Musik gilt. Wie entstand dieses Stück und was hat es mit einem berühmten Physiker und einem legendären Psychoanalytiker zu tun? Ein Gespräch über das Schreiben von Musik, über Abgabestress, Ablenkungsmanöver und Selbstkritik, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
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