Update: UN-Soldaten in der Schusslinie
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Bei den Kämpfen zwischen der israelischen Armee und der proiranischen Hisbollah-Miliz im Libanon geraten die UN-Friedenstruppen vor Ort immer öfter zwischen die Fronten. Bereits fünf Blauhelmsoldaten der Mission Unifil wurden verwundet. UN-Generalsekretär António Guterres sprach sogar von einem möglichen Kriegsverbrechen seitens Israels. Israel wirft der Hisbollah-Miliz hingegen vor, die Posten der UN-Soldaten als Schutzschilde zu missbrauchen. Nutzt die Hisbollah die Blauhelme tatsächlich aus? Diese und weitere Fragen beantwortet Lea Frehse, Nahost-Korrespondentin der ZEIT.
Die SPD fordert zum Start in den Wahlkampf Steuersenkungen für die Mittelschicht und neue Prämien für Elektroautos. Ein entsprechendes Strategiepapier präsentierte der Parteivorstand nach seiner Klausurtagung am Sonntag. Das Ziel laut: "Wirtschaft ankurbeln. Arbeitsplätze sichern, Beschäftigte entlasten." Kritik kommt unter anderem von CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Die SPD belaste mit den Steuerplänen den Mittelstand. Ob die SPD mit dem neuen Programm aus dem Umfragetief kommen könnte, weiß Peter Dausend, Redakteur im Hauptstadtbüro der ZEIT.
Außerdem im Update: Der Wirtschaftsnobelpreis ist in diesem Jahr für die Forschung zu Wohlstandsunterschieden verliehen worden.
Was noch? Bei Fragen zu Medikamenten lieber nicht den Chatbot fragen.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Benjamin Probst und Athithya Balamuraley
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Weitere Links zur Folge:
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Positionspapier: Die SPD will wieder SPD sein
Wirtschaftsnobelpreis: US-Wohlstandsforscher erhalten Wirtschaftsnobelpreis
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