DiscoverMut zum ErfolgWarum Du Dir mit Drohungen meistens nichts Gutes tust
Warum Du Dir mit Drohungen meistens nichts Gutes tust

Warum Du Dir mit Drohungen meistens nichts Gutes tust

Update: 2015-10-21
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Wie schnell spricht jemand Drohungen aus? Wen binden diese dann mehr, die drohende Person oder die bedrohte?


Das kann man vorher nur schwer abschätzen. Wenn erst einmal fundamentale Werte gefährdet erscheinen, die Streitpunkte immer starrer werden und wenig Zeit bleibt für andere Entscheidungen steigt der Stresspegel und somit bei so manchem die Bereitschaft zu drohen.


Diesmal sehen wir uns das an Hand eines Beispiels aus dem Familienleben an. In diesem Kontext empfindet es die Mutter in diesem Beispiel als schwierig, so in sich selbst zu ruhen, dass sie dadurch vom Verhalten ihrer kleinen Tochter unabhängig ist. Das erschwert es ihr, Ruhe und Kraft aus ihrer Selbstliebe zu schöpfen.


Wo ist Euch die Zustimmung anderer Menschen emotional wichtiger, in der Familie oder im familiären Kontext? In welchem Umfeld seid Ihr leichter emotional verletzbar? Wie sehr Ihr das?


Herzlichst grüßt Euch


Eure


Edith


Der Beitrag Warum Du Dir mit Drohungen meistens nichts Gutes tust erschien zuerst auf Ihr Experten-Podcast-Portal.

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