DiscoverAbendrotWie Ideologen bestimmen, was gut und böse ist
Wie Ideologen bestimmen, was gut und böse ist

Wie Ideologen bestimmen, was gut und böse ist

Update: 2021-09-13
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In ihrem Buch '#Metoo – ohne mich!' empört sich Judith Sevinç Basad – und stemmt sich vehement gegen die sich aufgeklärt wähnende Meinungsmache, gegen Denkverbote und Unschärfen in den Argumenten einer selbsternannten kulturellen Elite.Ist es denn, genau betrachtet, wirklich so, dass die 'Privilegierten' den sozialen Aufstieg von Migrantenkindern verhindern? Kann nur eine Frau wissen, wie man Politik für Frauen macht? Ist 'MeToo' eine durchgängig lautere Bewegung? Ist es im Kampf gegen Rassismus mit der Entmachtung des 'alten weißen Mannes' getan? Tatsächlich wird es fast schon modisch, dass man Andersdenkenden ein "Schäm dich" zuruft und ihnen damit den Mund verbietet.Judith Sevinç Basad arbeitete für die Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee, die einen geschlechtergerechten und liberalen Islam praktiziert, und schrieb unter anderem für die 'Welt', FAZ, 'NZZ' und den Autoren-Blog 'Salonkolumnisten'. Seit dem Jahre 2020 erscheint ihre Online-Kolumne 'Triggerwarnung'.
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SR 1