„Krieg im Inneren“: Trumps gefährliches Spiel mit dem US-Militär / Wieso es keine schnelle Lösung für den Shutdown gibt
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Rund 800 hochrangige Militärs hatten US-Kriegsminister Pete Hegseth und US-Präsident Donald Trump nahe Washington D.C. versammelt. Hegseth wetterte gegen Diversität in der Armee und forderte eine Rückkehr zu körperlicher Züchtigung. Trump ging in seiner Rede noch weiter und kündigte an, das Militär solle künftig im Inland in demokratisch regierten Städten eingesetzt werden.
Die politische Rede bricht mit dem Selbstverständnis des Militärs, das unpolitisch sein soll. Die beiden Hosts Christian Lammert und Nicole Bastian diskutieren die Folgen. „Jetzt ist die entscheidende Frage, wie sich das US-Militär verhält“, sagt Lammert, Professor für die politischen Systeme Nordamerikas. „Und wenn die nicht Widerstand zeigen, dann sehe ich Schwarz für die Demokratie in den USA.“
Außerdem analysieren die Hosts die bisher begrenzten wirtschaftlichen Folgen des US-Shutdowns und sprechen darüber, warum sich eine Lösung hinziehen könnte.
Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert
Produziert von Lukas Teppler
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