DiscoverO-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis
O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis
Claim Ownership

O-Ton Allgemeinmedizin: Podcast für die Arztpraxis

Author: Medical Tribune Deutschland

Subscribed: 139Played: 5,651
Share

Description

O-Ton Allgemeinmedizin ist ein Medizin-Podcast für alle, die sich für hausärztliche Themen interessieren. Jede Staffel beschäftigt sich mit einem eigenen Thema – mit dem Fokus darauf, was für Hausärztinnen und -ärzte aktuell relevant ist. Wir berichten das Neueste aus Diagnostik und Therapie, stellen Expertinnen und Experten zu dem jeweiligen Thema vor und diskutieren das Wichtigste für die Praxis.

Den Podcast O-Ton Allgemeinmedizin gibt es alle 14 Tage donnerstags auf den gängigen Podcast-Plattformen. Abonnieren Sie uns gerne. Kontakt zur Redaktion unter: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group

Mehr unter:
www.medical-tribune.de/o-ton-allgemeinmedizin

• Twitter Medical Tribune: https://twitter.com/MedTrib_medizin
• Twitter Jochen Schlabing: https://twitter.com/MT_JSchlabing
• Twitter Dr. Werner: https://twitter.com/DrCWerner
• LinkedIn Kathrin Strobel: https://de.linkedin.com/in/kathrin-strobel-76b565165
• LinkedIn Jochen Schlabing: https://de.linkedin.com/in/jochen-schlabing-7b551923a
• Medical Tribune Deutschland auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/showcase/medical-tribune-de/
• MedTriX Group auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/medtrix-group/
417 Episodes
Reverse
Hasskommentare, juristische Erpressungen, Todesdrohungen – Forschende und Praktizierende aus der Medizin und anderen Wissenschaften geraten zunehmend ins Visier organisierter Angriffe. Für die Betroffenen kann das eine unfassbar hohe Belastung sein, berichtet Julia Wandt von ihren Erfahrungen aus der Beratungspraxis von Scicomm-Support. Das Projekt berät alle, die Wissenschaft betreiben und darüber kommunizieren, auch Beschäftigte aus dem medizinischen Bereich. Warum werden Forschende und Medizinerinnen und Mediziner zum Ziel solcher Angriffe? Wie verhält man sich richtig, wenn man als Medizinerin bzw. Mediziner persönlich angegriffen wird, online oder im „real life“? Und kann man sich als Wissenschaftler:in überhaupt in sozialen Medien positionieren, ohne zur Zielscheibe zu werden? Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Diabetes als Risikofaktor für Herpes zoster: Bedeutung der Prävention Etwa 9 Mio. Menschen in Deutschland leiden an Diabetes. In der aktuellen Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Prof. Dr. Norbert Stefan, Inhaber des Lehrstuhls für klinisch-experimentelle Diabetologie am Universitätsklinik Tübingen, erfahren sie, warum eine Impfung gegen Herpes zoster für diese Menschen besonders wichtig ist. Herpes zoster verschlechtert die glykämische Kontrolle Studien zufolge haben Menschen mit Diabetes – unabhängig davon, ob Typ 1 oder Typ 2 – ein höheres Risiko an Herpes zoster zu erkranken. Und im Falle einer Gürtelrose kommt es in dieser Patientenpopulation häufiger zu Komplikationen wie z.B. zur belastenden Post-Zoster-Neuralgie. Doch nicht nur das: Die Gürtelrose kann die glykämische Kontrolle des Diabetes verschlechtern. Grund genug also für eine effektive Prävention. Das sagt die STIKO Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt vor diesem Hintergrund eine Impfung gegen Herpes zoster generell für alle Menschen ab 60 Jahren. Personen mit einer chronischen Erkrankung wie z. B. Diabetes oder chronischer Nierenerkrankung sollen bereits ab 50 Jahren geimpft werden. Der Totimpfstoff ist anhaltend wirksam und hat ein gutes Sicherheitsprofil. Auf das Impfmanagement kommt es an Prof. Stefan ruft dazu auf, das Thema Impfung gegen Gürtelrose u.a. in allen diabetologischen Fachkliniken und -praxen anzusprechen. Die Impfberatung zu Herpes zoster und anderen impfpräventablen Erkrankungen sollte systematisch in die Versorgung integriert werden. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Viele Menschen nehmen leichtfertig regelmäßig Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen. Kommt die Sprache aber auf Opioide, schrecken sie oft zurück. Doch welche Analgetika sind wirklich gefährlich? In dieser Podcastfolge ordnet der Schmerzspezialist PD Dr. Kai-Uwe Kern im Gespräch mit Redakteurin Stefanie Menzel die wichtigsten Wirkstoffe ein: Wann helfen NSAR, Paracetamol und Metamizol – und wann nicht? Welche Risiken bestehen für Magen, Darm, Herz und Gefäße? Warum sind Opiode kein Allheilmittel? Wie wirken sich Schmerzmittel auf die Fahrtüchtigkeit aus? Der Experte bewertet außerdem das schmerzlindernde Potenzial von Alternativen wie Sport oder Cannabis. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Hartes Pflaster – Medizin für Menschen auf der Straße Was macht jemand, der keine Wohnung mehr hat? Was tut man, wenn man ohne Geld und ohne Krankenversicherung dasteht, aber dringend eine Ärztin oder einen Arzt braucht? Oder gar ins Krankenhaus muss? Host Tobias Stolzenberg spricht mit Dr. Sebastian Schink vom gemeinnützigen Mainzer Verein Armut und Gesundheit in Deutschland über die Herausforderungen der Straßenmedizin, das „Mainzer Modell“, das Arztmobil und die Ambulanz ohne Grenzen. Dr. Schink berichtet, mit welchen Erkrankungen es eine Obdachlosenärztin oder ein Obdachlosenarzt zu tun hat. Er erläutert die Aufgaben einer Clearingstelle und erklärt, was es mit dem Prinzip des Housing First auf sich hat. Und fast nebenbei erzählt unser Gast von den berührenden Momenten, die er bei seiner Arbeit für die Menschen immer wieder erlebt. Gast dieser Folge: Dr. Sebastian Schink, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V, Mainz Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Keine Interessenskonflikte seitens der Redaktion bekannt. Dr. Sebastian Schink spricht als Vertreter des gemeinnützigen Vereins Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. Weiterführende Links: Armut und Gesundheit in Deutschland e.V. www.armut-gesundheit.de Medinetz Mainz e.V. https://www.medinetzmainz.de/ Internetseite der deutschen Medibüros, Medinetze und medizinsichen Flüchtlingshilfebüros: https://medibueros.org Bundesverband Anonymer Behandlungsschein und Clearingstellen für Menschen ohne Krankenversicherung https://gesundheit-ein-menschenrecht.de/ Clearingstelle Krankenversicherung Rheinland-Pfalz https://cskv-rlp.de/ Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. https://www.bagw.de/de/ Gesundheit für Geflüchtete – Informationsportal der Medibüros/Medinetze http://gesundheit-gefluechtete.info Triaphon – medizinische Dolmetsch-Hotline https://triaphon.org/ LIKAR-Karte und LIKAR-App für die Anamnese im Notfall https://likar-med.de/de Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) haben viel Potenzial. Bisherige Erfahrungen mit den „Apps auf Rezept“ zeigen: Sie werden als zuverlässig wahrgenommen und fördern den Austausch zwischen Patient:innen und medizinischem Fachpersonal. Darüber hinaus können sie dazu beitragen, Behandlungsprozesse effizienter zu gestalten und im stressigen Praxisalltag entlasten. Doch wie kann man das Potenzial der DiGA optimal nutzen? In dieser Podcast-Folge interviewt Kathrin Strobel zwei DiGA-Experten: Dr. Alexander Grebe, Facharzt für Allgemeinmedizin aus Köln, sowie Dr. Lars Lomberg, Facharzt für Innere Medizin aus Hamburg. Sie teilen ihre Erfahrungen und sprechen darüber, wie man DiGA bei chronischen Erkrankungen wie dem Reizdarmsyndrom optimal einsetzen kann – leitlinienkonform, multimodal und alltagstauglich. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von Bayer Vital GmbH entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Mit Beginn der kühlen Jahreszeit steigt das Risiko für Atemwegsinfektionen – von Influenza über COVID-19 bis RSV und Pneumokokken. In dieser Folge von „O-Ton Allgemeinmedizin“ gibt Prof. Dr. Reinhard Berner, Vorsitzender der STIKO, einen kompakten Überblick über die aktuellen Impfempfehlungen für Herbst und Winter 2025/26. Er erklärt, warum der 20-valente Pneumokokken-Konjugatimpfstoff bevorzugt wird, welche Gruppen besonders von der RSV-Impfung profitieren und welche Rolle saisonale COVID-19-Impfungen künftig spielen könnten. Zudem geht es um Ko-Administration, praktische Umsetzung in der Praxis und einen Ausblick auf Kombinationsimpfstoffe. Ärztinnen und Ärzte erhalten so fundierte Orientierung, um ihre Patientinnen und Patienten bestmöglich zu schützen. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Der heutige Gast bei DocTales ist Georg Schlieper, niedergelassener Nephrologe in einem großen Nierenzentrum in Hannover. Er berichtet den beiden Hosts Sebastian und Anja von den Fortschritten, die sich in Sachen chronische Nierenkrankheit in den letzten Jahren entwickelt haben, wie man sie am besten erkennt und was Hausärztinnen und Hausärzte tun können, damit die Nieren nicht "sauer" werden. Außerdem geht es um die Frage, wann eine therapieresistente Hypertonie in nephrologische Hände gehört und ob eine Lipidapherese im Zeitalter multipler Fettsenker noch en vogue ist. Und natürlich wird auch die Frage geklärt, wie viel man denn nun eigentlich pro Tag trinken sollte. Viel Spaß beim Hören! Themen in dieser Folge: 02:12 Epidemiologie chronische Nierenkrankheit 03:11 Alltag in der nephrologischen Großpraxis 04:27 Versorgungssituation in der Nephrologie 07:06 Welche Werte sollen in der Hausarztpraxis für die Nierenfunktion gecheckt werden? 09:33 Wann die Überweisung in die Nephrologie nötig wird 11:48 Fortschritte in der medikamentösen Therapie 18:00 Cave nephrotoxische Medikamente 20:48 Therapieresistente Hypertonie: Wann müssen Nephrologinnen und Nephrologen ran? 25:20 Quick and Nerdy: Nephrologie im Schnelldurchlauf 26:01 Terminologie: von der Niereninsuffizienz zur Nierenkrankheit 26:54 Die richtige Trinkmenge 28:12 Sarkopenie und Eiweißzufuhr im Alter 34:24 Ambulante versus stationäre Versorgung in der Nephrologie 37:12 Der Stellenwert der Lipidapherese Das war es jetzt erst mal wieder mit DocTales, ab dem 28.8.25 muss der O-Ton Allgemeinmedizin wieder ohne uns auskommen. Dort geht es weiter mit dem Thema Impfungen. Wenn Ihr noch mal in DocTales-Folgen reinhören wollt: Ihr findet alle Folgen der vergangenen Staffeln auch hier im Kanal von O-Ton Allgemeinmedizin. Viel Spaß damit! Dieser Podcast dient ausschließlich der neutralen Information. Der gesprochene Inhalt ist frei von jeglichen Interessenskonflikten. Diese Podcast-Episode wird ermöglicht durch die Kampagne „Erkennen Sie die Nierenkrankheit?“ und AstraZeneca. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Soll ich mich niederlassen oder nicht? Wieviel Geld brauche ich dafür? Und muss ich in der eigenen Praxis eine Regressflut fürchten? All das klären wir in dieser DocTales-Folge rund um das Thema Praxisgründung und -organisation. Mit der Hausärztin Stefanie Skodda aus Solingen und Ilka Latuske vom Niederlassungsservice der KV Baden-Württemberg sprechen wir unverblümt über die Hürden der Niederlassung – ganz ohne KV-Bashing ;) Viele junge Kolleginnen und Kollegen scheuen inzwischen die Niederlassung, sei es aufgrund der bürokratischen Hürden oder wegen der Verantwortung als Chefin bzw. Chef. Doch Ilka beruhigt: „Zeit mitbringen, Geduld mitbringen und eine gute Strukturierung. Aber es ist machbar.“ Stefanie hat den Schritt gewagt und vor Kurzem die Praxis ihres Vaters übernommen. Sie gibt viele nützliche Tipps und will anderen ein paar Fehler ersparen, die sie im Rahmen der Übernahme gemacht hat. Themen in dieser Folge: 05:15 Hürden der Niederlassung und wie man sie nimmt 09:57 Abrechnung und Welpenschutz – mit einem Bein im Knast? 13:59 Verordnung von neueren Medikamenten 17:41 Sprechstunde vs. Bürokratie – wie viel Zeit für was? 20:08 Finanzierung und Kredite für den Praxiskauf 25:02 Quick and Nerdy: Schnelle Fragen, schnelle Antworten 26:20 Welche Gedanken man sich vor der Niederlassung machen sollte 29:40 Vorteile der Niederlassung 33:38 Die Praxis umorganisieren 39:40 Was bringt eine private Praxisberatung? Hilfsangebote und Links: Niederlassungsberatungen der KVenKampagne der KBV mit Fördermöglichkeiten: lass-dich-nieder.deLeitfaden für angehende Hausärztinnen und Hausärzte: werde-hausarzt.de Planspiel zu Aufbau und Organisation einer Praxis: praxisraum.de Dieser Podcast dient ausschließlich der neutralen Information. Der gesprochene Inhalt ist frei von jeglichen Interessenskonflikten. Diese Podcast-Episode wird ermöglicht durch die Kampagne „Erkennen Sie die Nierenkrankheit?“ und AstraZeneca. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zur Podcast-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
In dieser Folge kommt O-Ton Allgemeinmedizin wieder im DocTales-Style daher. Ihr lernt Dr. Moritz Tellmann kennen, einen Notarzt mit "A-Problem". Denn Moritz liebt die Anästhesie und die Allgemeinmedizin gleichermaßen. Erstaunlicherweise schafft er es, beide Leidenschaften unter einen Hut zu bringen. "Das ist für mich eine absolute Traumkombination", erzählt der Kollege den DocTales-Hosts Sascha und Sebastian. Und da Moritz beide Seiten kennt, weiß er nur zu gut, wie sich ein Notfall in der Hausarztpraxis anfühlt. Aber was erwartet er von Niedergelassenen, wenn er als Notarzt eine Praxis betritt? Diese und viele weitere Alltagssitutationen werden in dieser Folge besprochen. Es geht um Notfälle mit und ohne A am Anfang, um Komplimente zum Deeskalieren, um mangelnde Gesundheitsbildung und um die alles entscheidende Frage: Heißt es Nef oder N E F? Viel Spaß beim Hören! Ihr wollt mehr DocTales hören? Alle Folgen der vergangenen Staffeln findet ihr hier im Kanal von O-Ton Allgemeinmedizin. Zugegeben, ihr müsst ein bisschen nach unten scrollen. Aber es lohnt sich! Zur Podcast-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Dieser Podcast dient ausschließlich der neutralen Information. Der gesprochene Inhalt ist frei von jeglichen Interessenskonflikten.
In dieser Folge übernimmt das DocTales-Team bei O-Ton Allgemeinmedizin. Die beiden Hosts Sascha und Sebastian sprechen mit dem niedergelassenen Neurologen Dr. Kai Gruhn aus Mettmann. Kai widerlegt das Image von einer eher frustrierenden Fachrichtung, in der man nur symptomatisch therapieren kann. Außerdem geht es um offene Fragen in der Anwendung des neuen Alzheimer-Medikaments, um "MS-ologen" und um die perfekte grob neurologische Untersuchung in der Hausarztpraxis. Nebenbei gibt es auch noch Tipps zur Migränetherapie und zu Red Flags bei seltenen Erkrankungen. Hört rein! Themen in dieser Folge: 02:45 Prävention und ein überholtes Image 07:54 Besonderheiten und offene Fragen bei Lecanemab 10:15 Wie sieht der Alltag in einer neurologischen Praxis aus? 15:34 Red Flags und die perfekte grob neurologische Untersuchung 20:35 Quick and Nerdy: Schnelle Fragen, schnelle Antworten 22:54 Migräne: Tipps zu Diagnostik und Therapie 27:18 Vor- und Nachteile der privatärztlichen Tätigkeit 29:44 Multiple Sklerose: Ein Fall für "MS-ologen"? Ihr wollt mehr DocTales-Folgen hören?In der Sommerpause von O-Ton Allgemeinmedizin gibt es auf diesem Kanal vier brandneue DocTales-Folgen. Den Auftakt macht das Thema Neurologie. In den nächsten Wochen folgen Notfallmedizin, Praxisgründung und Nephrologie. Und natürlich liegt der Fokus immer auf Relevantem für die Allgemeinmedizin. Alle DocTales-Folgen der vergangenen Staffeln findet ihr nun ebenfalls hier im Kanal von O-Ton Allgemeinmedizin. Zugegeben, ihr müsst ein bisschen nach unten scrollen. Aber es lohnt sich!Dieser Podcast dient ausschließlich der neutralen Information. Der gesprochene Inhalt ist frei von jeglichen Interessenskonflikten. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Steigende Temperaturen bringen für Hausärztinnen und Hausärzte neue Herausforderungen mit sich: Welche Patientengruppen sind besonders gefährdet? Wie kann das Praxisteam schnell und effektiv auf Hitzewellen reagieren? Und was hat das mit Medikationsplänen zu tun? In dieser Podcastfolge spricht Stefanie Menzel mit Dr. Robin Maitra, Hausarzt und Klimaschutzbeauftragter der Landesärztekammer Baden-Württemberg. Die Themen rund um den Hitzeschutz im Praxisalltag reichen von konkreten Maßnahmen bis zu Fortbildungen für das gesamte Team. Praxisnah, erfahren und engagiert: So geht klimaresiliente Versorgung! Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Cannabis als Arzneimittel – moderne Medizin oder überschätztes Heilkraut? Cannabis ist viel mehr als eine Kifferpflanze. Seit 2017 dürfen medizinisches Cannabis und Cannabinoide in Deutschland als Medikament verordnet werden. Doch wie sicher, wirksam und praxistauglich sind die Blüten, Sprays, Tropfen und Extrakte In dieser Folge von O-Ton-Allgemeinmedizin gibt Prof. Dr. Kirsten R. Müller-Vahl von der Medizinischen Hochschule Hannover fundierte Einblicke in die aktuelle Evidenz, Indikationen, praktische Anwendung und rechtliche Rahmenbedingungen. Ein Muss für Hausärztinnen, Hausärzte und alle, die die Potenziale der Cannbismedizin besser verstehen wollen. Gast dieser Folge: Prof. Dr. med. Kirsten R. Müller-Vahl, Oberärztin an der Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Host dieser Folge: Tobias Stolzenberg, Redakteur bei Medical Tribune in Wiesbaden Kontakt zur Redaktion: o-ton-allgemeinmedizin@medtrix.group Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: ACM – Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/ IACM – International Association for Cannabinoid Medicines https://cannabis-med.org/ Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) Detaillierte Informationen zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich rechtlicher Rahmenbedingungen und praktischer Hinweise https://www.bfarm.de/DE/Bundesopiumstelle/Medizinisches-Cannabis/Hinweise-fuer-Aerzte/_node.html Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Informationen zur Verordnung von Cannabisarzneimitteln, einschließlich aktueller Regelungen und Voraussetzungen https://www.kbv.de/html/cannabis-verordnen.php Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS), DGS-PraxisLeitlinien evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Cannabis in der Schmerzmedizin https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-praxisleitlinien/ DGS-Schmerzinitiative Cannabinoide 2024/2025 Initiative zur Verbesserung der Patientenversorgung mit medizinischen Cannabinoiden https://www.dgschmerzmedizin.de/versorgung/dgs-schmerzinitiativen/dgs-schmerzinitiative-cannabinoide/ Prof. Müller-Vahls Fachbuch zum Thema: Kirsten R. Müller-Vahl, Franjo Grotenhermen Cannabis und Cannabinoide Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2., aktualisierte Auflage 427 Seiten ISBN: 978-3-95466-830-4 erschienen: 18. Oktober 2024 69,95 Euro zur Verlagshomepage mit Leseprobe: https://www.mwv-berlin.de/produkte/!/title/cannabis-und-cannabinoide/id/991
Depression als Risikofaktor für Herpes zoster – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen Beeinflusst eine Depression das Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane Hermann, Gießen, nach. Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu erkranken. Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv. Die Impfung schützt Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen miteinzubeziehen. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
In dieser aktuellen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin" dreht sich alles um die Hypochondrie. Menschen mit diesem Verhalten werden oft belächelt und selten ernst genommen. Doch wie viel Leid steckt wirklich hinter ihre Beschwerden? Prof. Dr. Ulrich Voderholzer, ärztlicher Direktor der Schön Klinik Roseneck, klärt im Gespräch mit Redakteurin Bianca Lorenz auf: Was ist Hypochondrie medizinisch gesehen? Wie äußert sie sich, woher kommt sie – und wie sollte die Hausarztpraxis professionell und empathisch reagieren? In dieser Podcastfolge wird deutlich, warum der Satz „Stell dich nicht so an“ im ärztlichen Alltag nichts zu suchen hat. Diese Podcast-Episode wird ermöglicht durch die Kampagne „Erkennen Sie die Nierenkrankheit?“ und AstraZeneca. Wir danken unserem Partner für die Unterstützung der Produktion dieses Audio-Formats. Unsere Sponsoring-Partner haben keinen Einfluss auf die Inhalte. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Gynäkologische Praxis: Welche Patientinnen gegen Gürtelrose impfen? Prävention und damit auch Impfungen sind ein zentrales Thema in der gynäkologischen Praxis. Wann, welche Frauen gegen Gürtelrose geimpft werden sollten – darum geht es in der aktuellen Podcast-Folge „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Dr. Stephan Lupp, Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis, Bruchsal. Vor einer Chemotherapie an Herpes zoster denken Die Impfung gegen Gürtelrose wird von der STIKO generell für Menschen ab 60 Jahren empfohlen. Bei Personen mit einer chronischen Grunderkrankung wie z.B. Diabetes, Asthma oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung, sieht die STIKO die Impfung gegen Gürtelrose bereits ab einem Alter von 50 Jahren vor. Auch eine Chemotherapie schränkt die Immunabwehr der Betroffenen ein und erhöht das Risiko für eine Gürtelrose. Lupp rief deshalb dazu auf, bei Frauen, die z.B. wegen eines Mammakarzinoms eine Chemotherapie benötigen, unabhängig vom Alter an eine Impfung gegen Herpes zoster zu denken. Auf das Impfmanagement kommt es an Für einen vollständigen Impfschutz muss der Totimpfstoff gegen Herpes zoster zweimal im Abstand von zwei bis sechs Monaten verabreicht werden. Hier kann ein Erinnerungssystem – z.B. per Telefon, SMS oder E-Mail – hilfreich sein, um die Rate an vollständigen Impfungen zu verbessern. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
„Ziehen Sie Gewalt als mögliche Ursache für einen Befund in Betracht“, sagt die Rechtsmedizinerin Sarah Stockhausen vom Netzwerk ProBeweis an der Medizinischen Hochschule Hannover. Und das ist naheliegend. Denn etwa alle zwei Minuten wird eine Person in Deutschland Opfer von häuslicher Gewalt. Doch wie erkennt man Menschen mit Gewalterfahrung in der Sprechstunde, wenn sie doch häufig nicht darüber reden? Und wie kommen Ärztinnen und Ärzte vom Bauchgefühl zur Handlungssicherheit, was Ansprache und Dokumentation betrifft? Das haben wir die Rechtsmedizinerin gefragt. www.probeweis.de Das Netzwerk ProBeweis bietet eine kassenfinanzierte vertrauliche Spurensicherung für Betroffene von häuslicher oder sexueller Gewalt. Koordiniert vom Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Hochschule Hannover und gefördert vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung untersuchen rechtsmedizinisch geschulte Ärztinnen und Ärzte in Partnerkliniken in ganz Niedersachsen Gewaltbetroffene, die noch keine Anzeige erstattet haben. Mit über 40 Untersuchungsstellen ist mit dem Netzwerk ProBeweis in Niedersachsen eine flächendeckende niedrigschwellige Gewaltopferversorgungsstruktur etabliert, die Betroffenen mithilfe einer standardisierten Beweisdokumentation und Spurensicherung Zeit verschafft, sich für eine Anzeige zu entscheiden. Hierbei werden die erhobenen Befunde für mindestens drei Jahre zugriffssicher im Institut für Rechtsmedizin der MHH aufbewahrt. Erst wenn Betroffene Anzeige erstattet und das Netzwerk ProBeweis von der Schweigepflicht entbunden haben, werden die Beweismittel auf Aufforderung an die Ermittlungsbehörden ausgehändigt und je nach Beauftragung ein rechtsmedizinisches Gutachten zur Einordnung der Befunde erstellt. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiter Anlaufstellen für Betroffene von häuslicher oder sexueller Gewalt: https://www.hilfetelefon.de/ https://www.maennerhilfetelefon.de/ https://www.frauenhaus-suche.de/ https://maennerberatungsnetz.de/ Fortbildung als E-Learning, zertifiziert von der Landesärztekammer Baden-Württemberg (92 CME-Punkte): https://haeuslichegewalt.elearning-gewaltschutz.de/ Fortbildung vor Ort in unserer Bundeshauptstadt (12 Punkte): https://www.signal-intervention.de/fortbildungen-und-qualifizierung Heimlicher Hilferuf per Handzeichen z.B.: https://polizei.brandenburg.de/seite/ein-diskretes-handzeichen-signal-for-hel/5259543 https://canadianwomen.org/signal-for-help/
Die Diagnose ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung – wurde lange Zeit ausschließlich mit Kindern und Jugendlichen in Verbindung gebracht. Doch weit gefehlt: Mittlerweile werden die Praxen regelrecht überflutet von Erwachsenen mit der Verdachtsdiagnose adulte ADHS. Wurde die psychische Störung lange Zeit unterschätzt und unterdiagnostiziert? Dieser Frage gehen wir zusammen mit Herrn Dr. Frank Matthias Rudolph, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, auf den Grund. Er erklärt, wie sich die typischen Symptome der ADHS im Erwachsenenalter präsentieren und warum die Diagnose adulte ADHS fast immer als große Erleichterung empfunden wird. Dabei richten wir immer wieder den Blick auf die Rolle der Hausärztinnen und Hausärzte. Sie spielen eine Schlüsselrolle beim Erkennen der Erkrankung und können die Betroffenen auf ihrem Weg mit dem richtigen Know-how unterstützen. Weiterführende Links: - Bestellung Hausarzt-Leitfaden des Exper-tenrats ADHS: https://www.expertenrat-adhs.de/bestellung-adhs-hausarzt-leitfaden/ - ADHS-Screening-Test zur Selbstbeurtei-lung: https://www.adhs.info/fileadmin/redakteure/zentrales-adhs-netz/ASRS_1.1._ADHS.pdf - Homepage der größten ADHS-Selbsthilfegruppe: https://www.adhs-deutschland.de/ - Zentrales ADHS Netzwerk: https://www.zentrales-adhs-netz.de/ - ADHS Netzwerk mit Möglichkeit zum Download von Informationen und Lis-tung von Kolleg:innen, die ADHS-Patient:innen behandeln: https://adhs-netzwerk.de/ - Podcast „ADHS – kein Grund zur Panik“; Folge für Hausärzte: https://open.spotify.com/episode/3Bpwy6GyixlPekPuc6FDhA - DiGAs bei ADHS: o ATTEXIS: https://www.attexis.de/ o ORIKO: https://www.oriko-adhs.de/ Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Stellen Sie sich mal einen Berg von 10.000 Stück Würfelzucker vor. So hoch ist der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland. Und er ist fast doppelt so hoch wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung maximal empfiehlt. Dies hat nicht nur Folgen für die Zähne und den Bauch, sondern auch für das Gehirn: Es drohen Demenz, Depressionen und Schlaganfälle. Was passiert mit den grauen Zellen, wenn sie mit Zucker überladen werden? Wieso essen wir zu viel Süßes, obwohl wir wissen, dass das schädlich ist? Und wäre eine Zuckersteuer die Lösung? Diese Fragen und weitere beantwortet der Neurologe und Psychologe Prof. Dr. Frank Erbguth in unserer neuen Folge von O-Ton Allgemeinmedizin. Informationen zum Gehirn und seinen Erkrankungen finden Sie auf https://hirnstiftung.org/. Die Deutsche Hirnstiftung hilft neurologisch Erkrankten und deren Angehörigen mit kostenfreien Beratungen und Informationsmaterialien. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Wie häufig kommen Depressionen in der Hausarztpraxis vor? Welche Symptome sollten die Ärztin und den Arzt aufhorchen lassen? Und wie sieht die leitliniengerechte Therapie bei einer depressiven Episode aus? In dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin sprechen wir mit Dr. Michelle Hildebrandt darüber, wie sich die Versorgungslage depressiver Menschen verbessern lässt. Ein besonderer Fokus liegt auf Diagnostik und Therapieoptionen bei unipolarer Depression – von Antidepressiva über Psychotherapie bis hin zur Sporttherapie – sowie auf gendermedizinischen Aspekten und der Suizidanamnese. Gast dieser Folge: Dr. Michelle Hildebrandt, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Sachbuchautorin, Lübeck Hosts dieser Folge: Maximilian Rossol, Tobias Stolzenberg, Medizinredakteure bei Medical Tribune, Wiesbaden Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK Weiterführende Links: • Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start • PDF-Download des Beck-Inventions-Inventar, BDI-II: https://www.schmerztherapiezentrum-hagen.de/downloads/BDI_Fragebogen.pdf • Download des PHQ-9, Screening-Fragebogen zur Diagnostik von Depressivität für den Einsatz im somatisch-medizinischen Bereich: https://www.uke.de/dateien/institute/institut-und-poliklinik-f%C3%BCr-psychosomatische-medizin-und-psychotherapie/downloads/phq-9.pdf • S3-Leitlinie, Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression, AWMF online: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/nvl-005 • Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs): https://www.dgps.de/ • Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN): https://www.dgppn.de/ Dr. Hildebrandts aktuelles Buch zur Hochfunktionalen Depression: Hochfunktionale Depression. Das Übersehene Leiden Ein Aufklärungsbuch. Fallbeispiele und Behandlungsansätze aus kognitiver Verhaltenstherapie, Resilienzforschung und Entspannungsverfahren S. Hirzel Verlag GmbH, Erscheinungsdatum 15.10.2024 200 Seiten, Softcover ISBN 978-3-7776-3383-1 22,00 EUR (E-Book: 19,90 EUR) Zur Verlagshomepage S. Hirzel Verlag: https://www.hirzel.de/hochfunktionale-depression.-das-uebersehene-leiden/9783777633831 Weitere Folgen zum Thema psychische Erkrankungen in O-Ton Allgemeinmedizin: • Folge 26 (02.05.24): Psychosomatik • Folge 38 (31.10.24): Verhaltenssüchte • Folge 40 (28.11.24): Psychische Erkrankungen in der Hausarztpraxis • Folge 42 (13.02.25): Schlafprobleme Weitere Folgen zum Thema psychische Erkrankungen in O-Ton Pädiatrie: • Folge 12 (11.03.25): Jugend und Sucht Andere Podcasts zum Thema „Männerdepression“ und „Hochfunktionale Depression: Depressionen bei Männern – eher gereizt als niedergeschlagen; aus dem Podcast „Wie wir ticken“ in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/depressionen-bei-maennern-eher-gereizt-als-niedergeschlagen/ard/14122551/ Hochfunktionale Depression – wenn keiner merkt, was los ist; aus dem Podcast „Die Lösung“ in der ARD-Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/episode/die-loesung-der-psychologie-podcast/hochfunktionale-depression-wenn-keiner-merkt-was-los-ist/br/14102621/
Der erste Weg von Patientinnen und Patienten führt sie häufig in die Apotheke – ob bei Bagatellerkrankungen, Fragen zur Medikation oder auch für Impfungen gegen Grippe und COVID-19. In dieser Podcastfolge erklärt die Apothekerin Cynthia Milz, wie die Zusammenarbeit zwischen Apotheken und Hausarztpraxen aussehen sollte, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Alles Wichtige rund um die Kooperation zwischen Apotheke und Arztpraxis – in dieser Folge von O-Ton Allgemeinmedizin. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
loading
Comments