Depression als Risikofaktor für Gürtelrose – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen
Update: 2025-05-29
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Depression als Risikofaktor für Herpes zoster – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen
Beeinflusst eine Depression das Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane Hermann, Gießen, nach.
Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu erkranken.
Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression
Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv.
Die Impfung schützt
Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen miteinzubeziehen.
Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden.
Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Beeinflusst eine Depression das Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane Hermann, Gießen, nach.
Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu erkranken.
Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit einer Depression
Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv.
Die Impfung schützt
Die STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50 Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen miteinzubeziehen.
Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK entstanden.
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