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Mit was drin - der Cannabis Podcast

Author: Sonja Beeker

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Was ist drin bei "Mit was drin"? Cannabis, Edibles und ein kritischer Blick von Experten aus der Cannabiswelt. Das internationale Team hinter "Mit was drin" hat es sich zur Mission gemacht, diese Pflanze in die Mitte der Gesellschaft zu rücken, wo sie hingehört. Seit fast 15 Jahren arbeiten wir mit Cannabis und versorgen Konsumenten mit hochwertigen Edibles, bei deren Inhalt niemand raten muss, was drin ist.
31 Episodes
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„Ein-Topf“ – also ein Abwasch, Blüten direkt im Öl/Butter oder Lösungsmittel decarben – spart zwar Schritte, kostet dich aber Wirkung, Planbarkeit und Geschmack.Wir zeigen, warum erst decarben, dann infundieren der Profi-Move ist: Mit getrennten Prozessen triffst du die richtigen Ziel-Temperaturen (Decarb im Ofen 110–115 °C/30–40 Min oder sous-vide 90 °C/90 Min; Infusion ca. 70 °C/2–3 h).Du vermeidest unerwünschte Wachse/Chlorophyll und bekommst reproduzierbare Ergebnisse ohne „grün-bitter“.Wir machen ein bisschen Chemieunterricht (THC-A → THC durch CO₂-Abgabe, warum THC lipophil ist und bei zu viel Hitze/Zeit Richtung CBN kippt) und geben eine SOP, die in jeder Heimküche funktioniert. Ergebnis: Edibles, die stärker, planbarer sind und besser schmecken. Hinweis: Wirkung ist individuell – start low & go slow.Mehr Infos zu Infusion und Decarboxylierung findest du in unserem kostenlosen Ebook und das und viele Infos mehr gibt es auf www.mitwasdrin.de
In dieser Folge geht es um eine Frage, die uns ganz oft gestellt wird: Was passiert mit der Dosis, wenn der Alkohol aus deinem Extrakt verdampft ist – und wie rechnest du dann weiter? Sonja zeigt dir Schritt für Schritt, wie du von 15 g Blüten mit 20 % THC in 100 g Weingeist zu einem hochkonzentrierten FECO kommst und warum „ist ja nur ein klitzekleines bisschen“ bei solchen Konzentraten schnell zu viel sein kann.Du lernst, wie du nach dem Verdampfen zuerst das restliche FECO im Behälter wiegst, daraus die Potenz pro Gramm berechnest (im Beispiel 900 mg pro Gramm) und dieses Konzentrat anschließend mit MCT-Öl auf eine alltagstaugliche Stärke verdünnst. Sonja rechnet vor, wie aus 3 g FECO und 300 g MCT-Öl ein Öl mit rund 8,9 mg pro Gramm bzw. 8,2 mg pro Milliliter wird – stark, aber noch dosierbar mit Pipette oder Spritze. Dazu gibt es einen echten Hörerfall, bei dem „ein kleines Bisschen“ FECO viel zu viel war, und den Hinweis, warum Lecithin im Verhältnis 25:1 die Aufnahme im Körper verbessern kann. Am Ende geht es auch darum, ob du diesen ganzen Umweg überhaupt brauchst – oder ob für dich vielleicht eine einfache Öl- oder Butterinfusion besser passt, gerade wenn du eher in Richtung Microdosing unterwegs bist.Lade dir unser kostenloses E-Book „Edibles selbst gemacht“ herunter und nutze unseren Dosierungsrechner, um deine perfekte Stärke zu finden.Website: https://www.mitwasdrin.deDosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechnerE-Book: https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemachtDisclaimer: Dieser Podcast dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Keine Rechts- oder Medizinberatung. Bitte eigenverantwortlich handeln und lokale Gesetze prüfen. “Start low, go slow.”#Cannabis #Edibles #Podcast #Aufklärung
Warum ein Keks wirkt – und der nächste gar nichtWenn Edibles „zufällig“ wirken, liegt es oft nicht an der Dosis, sondern an der Verteilung. In dieser Folge geht’s um Mischfehler: warum sie passieren, wie du sie erkennst und was wirklich hilft, damit jede Einheit ähnlich stark ist.Sonja zeigt an einem krassen Beispiel, was schiefgehen kann: In einer Tüte lag ein Bärchen mit 10 mg, das nächste mit 57 mg. Auch Profis kämpfen damit – in Maine kam sogar der Inspektor mit der Auflage für einen Homogenitätstest. Worum es geht: Öl liebt Fett, Wasser liebt Wasser – beides trennt sich wieder, wenn du nicht emulgierst und lang genug rührst. Praktisch heißt das: Öl/Butter leicht anwärmen, das richtige Tool wählen (Schneebesen, Handmixer, Magnetrührer oder bei großen Mengen ein Hochgeschwindigkeitsmixer) und Emulgator nutzen. Sonja arbeitet mit flüssigem Lecithin (typisch 25:1, also 25 Teile Öl, 1 Teil Lecithin) – verteilt sich sauberer und färbt die Masse weniger. Und Damons Merksatz passt: „You have to mix the shit out of it.“ Sonjas Küchenmoment dazu: Der „versteckte“ Butterklumpen im Teig – hätte der einen Keks erwischt, wäre der restliche Satz quasi leer gewesen.Lade dir unser kostenloses E-Book „Edibles selbst gemacht“ herunter und nutze unseren Dosierungsrechner, um deine perfekte Stärke zu finden.Website: https://www.mitwasdrin.deDosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechnerE-Book: https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemachtDisclaimer: Dieser Podcast dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Keine Rechts- oder Medizinberatung. Bitte eigenverantwortlich handeln und lokale Gesetze prüfen. “Start low, go slow.”#Cannabis #Edibles #Podcast #Aufklärung
Viele Edibles-Probleme entstehen in der Küche: Unverträglichkeiten bei Fetten, Extrakte, die plötzlich stärker sind als gedacht, und Kapseln, die kaum Wirkung zeigen. In diesem Gespräch gehen Sonja und Damon drei typische Stolpersteine an – ruhig, fundiert und praxisnah.Du hörst, warum Ghee/Butterschmalz eine starke Alternative zu Butter und Kokosöl ist und welche Extraktionsrate du realistisch ansetzen kannst. Wir sprechen darüber, wie Öl- und Alkoholextrakte wirklich lange haltbar bleiben – inklusive der einen großen Alkohol-Falle (Verdunstung → Potenz steigt unbemerkt). Außerdem zeigen wir Schritt für Schritt, wie Kapseln verlässlich wirken: Decarboxylierung, Extraktion in MCT oder Kokosöl, und warum Lecithin (1:25) die Bioverfügbarkeit erhöht. Du bekommst praxistaugliche Dosier-Routinen („Start low, go slow“), Lager-Tipps (dunkel, kühl, luftdicht) und kleine Helfer aus der Küche (Pipette, Kapsel-Füllhilfe), damit deine Ergebnisse konstant bleiben.Hör rein, sichere dir unser kostenloses E-Book und nutze den Dosierungsrechner, um deine Zielstärke sauber zu planen.LinksDosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechnerGratis E-Book: https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemachtWebsite: https://www.mitwasdrin.deInstagram: @mitwasdrin @unsere_kleine_potfarmDisclaimerDieser Podcast dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Keine Rechts- oder Medizinberatung. Bitte eigenverantwortlich handeln und lokale Gesetze prüfen. Start low, go slow.
Viele nutzen Edibles als Einschlafhilfe – und erleben trotzdem „Koffein-Gefühl“ im Kopf. In diesem Gespräch erfährst du, wie du mit einfachen Stellschrauben denselben Strain abendfreundlicher machst: mehr CBN, weniger „Kopfkino“. Ohne Labor – nur solide Praxis aus unserer Edibles-Küche.Wir sprechen über die Chemie hinter THC → CBN (Oxidation), warum das immer ein Tauschgeschäft ist (mehr CBN = weniger THC & Terpene) und wie du mit Sauerstoff, Hitze, Oberfläche und Zeit den Effekt gezielt steuerst. Dafür funktionieren alltagstaugliche Methoden: schläfrigeres Decarboxylieren im Ofen (etwas länger, etwas wärmer) (115–120 °C, 40–50 Minuten, dünn ausbreiten), Infusion bei 80–90 °C über mehrere Stunden (nicht luftdicht, rühren), der Old-Weed-Effekt als kontrolliertes Altern – und warum geschlossene Systeme (Instant Pot, Pro-Decarb-Geräte) für CBN ungeeignet sind. Dazu gibt’s Praxisgrenzen (kein 100 % CBN ohne Labor), Geruchstipps und unsere Lösung für reproduzierbare Nacht-Rezepte: Full-Spectrum + CBN-Isolat bei Bedtime-Gummies.Wenn du tiefer einsteigen möchtest: Auf unserer Website findest du das kostenlose E-Book und den Dosierungsrechner – beides hilft dir, sicher zu planen und deine Stärke zu berechnen.Disclaimer: Dieser Podcast dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Keine Rechts- oder Medizinberatung. Bitte eigenverantwortlich handeln und lokale Gesetze prüfen. “Start low, go slow.”→ Dosierungsrechner: <https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner>→ Gratis E-Book: <https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht>→ Website: <https://www.mitwasdrin.de>→ Instagram: @mitwasdrin / @unsere_kleine_potfarm
Stell dir vor, du wirst 1980 zu drei Wochen Haft verurteilt – weil du Bücher über Hanfanbau verkaufst. Genau das passierte Roger Liggenstorfer in der Schweiz. Seine Antwort? Die Gründung des Nachtschatten Verlags, der seit 40 Jahren Menschen über Cannabis und Psychedelika aufklärt.In diesem Gespräch erzählen Roger und Geschäftsführer Lukas Emmenegger die bewegende Geschichte ihres Verlags – von der Gerichtsverurteilung 1980 bis zur aktuellen Existenzbedrohung. Ihr erfahrt, warum unabhängige Information über pflanzliche Wirkstoffe so wichtig ist, welche Herausforderungen den Verlag an den Rand bringen (Teillegalisierung-Paradox, KI-Konkurrenz, Amazon-Problematik), und was ihr konkret tun könnt, um 40 Jahre Aufklärungsarbeit zu retten.Wir sprechen über die Pionierzeit ohne Internet, die Cannabis-Bibeln wie Ed Rosenthals "Growers Handbuch", die Transformation ins digitale Zeitalter und warum Bücher auch 2025 noch unverzichtbar sind. Plus: Roger erzählt von seiner 30-jährigen Freundschaft mit LSD-Entdecker Albert Hofmann.Call-to-Action:Unterstütze den Nachtschatten Verlag direkt über deren Crowdfunding-Kampagne oder bestelle Bücher direkt beim Verlag (nicht bei Amazon!). Alle Links findest du in den Show Notes.Gast-Information:Unsere Gäste:Roger Liggenstorfer – Gründer und Verleger des Nachtschatten Verlags seit 1984, enger Freund von Albert HofmannLukas Emmenegger – Geschäftsführer des Verlags Nachtschatten Verlag:→ Crowdfunding-Kampagne: https://wemakeit.com/projects/rettet-den-nachtschatten→ Website: www.nachtschatten.ch→ Lucy's Magazin: www.lucys-magazin.com→ Kontakt: info@nachtschatten.chMit Was Drin:→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book: https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.deFolgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrin @ gmail.comThemen dieser Episode:→ Von der Verurteilung zur Verlagsgründung (1980-1984)→ 40 Jahre Pionierarbeit in der Cannabis-Aufklärung→ Warum der Verlag jetzt in Existenznot ist→ Die Auswirkungen der Teillegalisierung und KI-Konkurrenz→ Wie die Community konkret helfen kann→ Vision für die Zukunft: Digitale Transformation und Nachtschatten AkademieDiese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung und dem Erhalt kulturell wichtiger Literatur. Die Informationen über Cannabis und andere psychoaktive Substanzen sind rein aufklärerisch. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.#CannabisAufklärung #Nachtschatten #CannabisLiteratur #UnabhängigeInformation #Psychedelika #Buchkultur #CommunitySupport #MitWasDrin #CannabisPodcast
Ein Gramm Cannabis - entweder komplett inhaliert oder aufgeteilt in 20 präzise dosierte Edible-Dosen. In dieser Episode erklären wir, warum Edibles eine effiziente Alternative zum Inhalieren sind und welche wissenschaftlichen Gründe dafür sprechen.Ihr erfahrt, wie Cannabis im Körper unterschiedlich verarbeitet wird, warum 11-Hydroxy-THC stärker wirkt als Delta-9-THC, und weshalb Edibles ein geringeres Suchtpotenzial haben als Inhalieren. Wir sprechen über die Vorteile der präzisen Dosierung, die längere Wirkdauer von 6-10 Stunden und wie diskret Edibles im Alltag eingesetzt werden können. Außerdem zeigen wir, warum eure Lunge und euer Portemonnaie sich über den Umstieg freuen werden.Themen dieser Episode:→ Was Cannabis-Edibles sind und wie sie wirken→ Der Unterschied zwischen 11-Hydroxy-THC und Delta-9-THC→ Warum Edibles ergiebiger sind als Inhalieren→ Weshalb das Suchtpotenzial geringer ist→ Start low, go slow: Sichere Dosierung für EinsteigerErwähnte Links:→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book: https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.deFolgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrin @ gmail.comDiese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Start low, go slow - tastet euch langsam an die richtige Dosierung heran. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.#Cannabis #Edibles #Aufklärung #Podcast #Deutschland
Du hast deine Outdoor-Cannabis-Pflanzen geerntet und willst daraus Edibles herstellen? Dann fragst du dich sicher: Muss ich anders trocknen und curen als für Cannabis zum Inhalieren? Die gute Nachricht: Ja, du kannst die Curing-Phase auf 1-2 Wochen verkürzen!In dieser Episode erklärt euch Sonja ausführlich, welche Prozesse beim Curing ablaufen und welche davon für Edibles wirklich wichtig sind. Ihr erfahrt, warum Chlorophyll-Abbau und Ammoniak-Entfernung entscheidend für den Geschmack eurer Extrakte sind, während Rauchmildheit keine Rolle spielt. Sonja teilt praktische Erfahrungen aus 15+ Jahren Edibles-Produktion und gibt euch konkrete Richtwerte für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Timing.Themen dieser Episode:→ Warum Trocknen auch für Edibles unverzichtbar ist→ Die 6 Curing-Prozesse erklärt: Was braucht ihr wirklich?→ Burpen richtig gemacht: Täglich die Gläser öffnen→ Die Terpenen-Frage: Wie wichtig sind sie bei oraler Aufnahme?→ Praktische Richtwerte: 18-20°C, 60% Luftfeuchtigkeit→ Häufige Fehler beim Trocknen und Curing vermeidenErwähnte Links:→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book "Edibles selbst gemacht": https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.deFolgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrin@gmail.comDiese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Start low, go slow - tastet euch langsam an die richtige Dosierung heran. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.#Cannabis #Edibles #Aufklärung #Podcast #Deutschland #Croptober #Curing #Decarboxylierung
Sechs Bandscheibenvorfälle, unerträgliche Schmerzen. Andreas Kamp hat so ziemlich alles probiert, doch selbst starke Schmerzmittel brachten kaum Erleichterung – bis er sich an die Pflanze seiner Jugend erinnerte. Mit medizinischem Cannabis ging es endlich wieder bergauf.Da es in Deutschland jedoch keine fertigen laborgetesteten Edibles gibt, stellt Andreas seine Cannabis-Medizin selbst her – mit wissenschaftlichem Ansatz und präziser Dosierung. Er ist Autodidakt und hat, wie so viele von uns, seine Schmerztherapie in die eigenen Hände genommen, weil das deutsche Gesundheitssystem ihm diese Therapieform nicht zur Verfügung stellt.Das ist der eigentliche Skandal: Patienten werden gezwungen, zu Hobbychemikern zu werden, weil medizinische Edibles in Deutschland nicht legal erhältlich sind.In diesem Interview sprechen wir über:Andreas' Schmerzgeschichte und der therapeutische Wechsel zu CannabisDie Suche nach cannabisaffinen Ärzten in DeutschlandRick Simpson Öl (RSO) sicher herstellen mit lebensmittelechtem WeingeistPräzise Dosierung berechnen mit dem DreisatzIndoor vs. Outdoor Growing für Eigenanbau (max. 3 Pflanzen)Terpene und ihre therapeutische Wirkung (Das Gaspedal-Bremse-Lenkrad-Prinzip)Wie sich die Cannabis-Community seit der Teillegalisierung verändert hatWas man aus Dosierungsfehlern lerntBonus: Andreas teilt sein veganes Avocado-Brownie-Rezept! Das vollständige Rezept mit Zubereitungsanleitung findet ihr auf unserer Website:Wichtige Links:Dosierungsrechner: www.mitwasdrin.de/dosierungsrechnerVollständiges Rezept:www.mitwasdrin.de/cannabis-blog/avocado-brownies-veganRechtlicher Hinweis: Diese Episode dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die rechtliche Situation bezüglich Cannabis variiert weltweit stark. Bitte informiert euch eigenverantwortlich über die Gesetze in eurem Land.
Erst predigen wir niedrige Temperaturen beim Decarboxylieren und Infundieren. Dann steht im Brownie-Rezept plötzlich "bei 180°C backen". Wie passt das zusammen? In dieser Episode lösen wir das Temperatur-Rätsel auf und zeigen euch, warum euer THC beim Backen trotzdem sicher ist.Die Antwort liegt im Wasser! Solange euer Teig Feuchtigkeit enthält, steigt die Kerntemperatur nicht über 100°C - selbst wenn der Ofen auf 180°C steht. Themen dieser Episode:→ Das Temperatur-Paradox beim Cannabis-Backen erklärt→ Warum THC erst ab 145°C abgebaut wird→ Decarboxylierung: 90°C vs. 115°C - welche Methode wann→ Wasser als natürlicher THC-Schutz beim Backen→ Brownies als Klassiker: feucht, dick und THC-sicher→ Riskante Rezepte: dünne Kekse und Mürbeteig→ Sichere Alternativen: Chocolate Chip Cookies, Peanut Butter Cookies→ Praktische Thermometer-Tipps für die Cannabis-KücheWarum Brownies perfekt sind:Feuchter Teig, kurze Backzeit, Wassergehalt schützt vor Überhitzung. Unsere Dulce de Leche Brownies mit Karamellcreme sind extra saftig Erwähnte Links:→ Dulce de Leche Brownie-Rezept: https://www.mitwasdrin.de/cannabis-blog/3n94axpn52hlhb9vrua3puf3pgvfw2→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book "Edibles selbst gemacht": https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.deFolgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrin@gmail.comDiese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung über Temperaturkontrolle beim Backen. Informiert euch über die Rechtslage in eurem Land. Start low, go slow - tastet euch vorsichtig an die richtige Dosierung heran.#Cannabis #Edibles #Backen #THC #Temperatur #Aufklärung #Podcast
Wir besprechen das Buch „101 Gründe Cannabis zu lieben“: eine Liebeserklärung jenseits von Angst und Klischees. Themen: Kreativität, Fokus, Set & Setting, Nachhaltigkeit.Zu Gast: Michael Carus (Physiker, Autor, Mitgründer der EIHA; gemeinsam mit Dr. Franjo Grotenhermen Autor des Buches).Worüber wir sprechen– Kreativität und Fokus durch bewussten Konsum– Edibles zwischen Tradition und moderner Dosierung– Set & Setting: warum Vorbereitung alles ist– Chancen für jüngere und ältere Generationen– Umwelt-Herausforderungen der Cannabis-IndustrieBuch101 Gründe Cannabis zu lieben (Nachtschatten Verlag)https://nachtschatten.ch/produkt/101-gruende-cannabis-zu-lieben/Mehr von unsMit Was Drin – Wissen & Rezepte: https://www.mitwasdrin.de
Ihr wollt endlich selbst Edibles machen, aber habt keinen Bock auf gefährliches Raten bei der Dosierung? Dann ist diese Episode genau richtig für euch! Sonja erklärt Schritt für Schritt, wie unser kostenloser Dosierungsrechner funktioniert und warum er euch dabei hilft, sicher und präzise zu dosieren.In dieser ausführlichen Walkthrough-Episode erfahrt ihr alles über die richtige Materialauswahl, Lösungsmittel-Unterschiede und warum Decarboxylierung nicht optional ist. Sonja zeigt euch live am Rechner, wie aus 10 Gramm 15%igen Cannabis und 100 Gramm MCT-Öl am Ende 12,75 mg THC pro Gramm werden. Besonders spannend: Warum ihr für 12 Brownie-Portionen à 5mg nur 4,71 Gramm eures infundierten Öls braucht und den Rest mit normalem Öl auffüllen könnt.Themen dieser Episode:→ Live-Demo des Dosierungsrechners auf mitwasdrin.de→ Ausgangsmaterial richtig einschätzen (Blüten vs. Hasch vs. Rosin)→ Lösungsmittel-Vergleich: MCT-Öl vs. Kokosöl vs. Butter vs. Alkohol→ Warum Gramm bei Ölen wichtiger sind als Milliliter→ Verhältnisse: 10g Cannabis auf 100g Öl - die Wissenschaft dahinter→ Praktisches Brownie-Beispiel mit genauer Portionsberechnung→ Start Low, Go Slow - individuelle Dosierung findenErwähnte Links:→ Kostenloser Dosierungsrechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner→ Gratis E-Book "Edibles selbst gemacht": https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht→ Website: www.mitwasdrin.deFolgt uns:→ Instagram: @mitwasdrin und @unsere_kleine_potfarm→ Kontakt: mitwasdrinATgmail.comDiese Episode dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Start low, go slow - tastet euch langsam an die richtige Dosierung heran. Bei medizinischen Fragen konsultiert einen Arzt.#Cannabis #Edibles #Dosierung #Aufklärung #Podcast #Deutschland
In dieser Folge erklären wir euch, warum ein gehäufter statt gestrichener Esslöffel die Potenz eurer selbstgemachten Edibles um 60% erhöhen kann. Aus entspannten 30mg werden schnell intensive 50mg - der Unterschied zwischen einem schönen Abend und einer ungewollten Panikattacke.In dieser Folge hört ihr:Warum "Pi mal Daumen" in der Edibles-Küche nicht funktioniertDie 4 Essential Tools für präzise Dosierung zu HauseDen Gamechanger: Warum 1 Gramm NICHT gleich 1 Milliliter istWie sich kleine Messfehler zu großen Problemen addierenPraktische Tipps aus unserer professionellen Edibles-Küche in MaineDie 4 Must-Have Tools, die Sonja empfiehlt:Digitale Küchenwaage mit Tara-Funktion (für exaktes Abwiegen)Messlöffel-Set mit ml- und Teelöffel-AngabenSpritzen in verschiedenen Größen für Öle und ExtrakteTropfflaschen für Tinkturen und konzentrierte ExtrakteWir teilen einen wichtigen Gamechanger mit euch: Bei MCT-Öl entspricht 1 Gramm nicht 1 Milliliter, sondern 1,08 Milliliter. Bei größeren Produktionen - wie unseren 10.000 Gummibärchen pro Charge - kann das einen Unterschied von 8.000mg bedeuten!Wichtiger Hinweis: Start low, go slow!Mehr Infos und unseren kostenlosen Dosierungsrechner findet ihr auf mitwasdrin.de - dort könnt ihr auch unser kostenloses Edibles-Ebook herunterladen.Folgt uns auch auf Instagram: @unsere_kleine_potfarm & @mitwasdrinKapitel dieser Folge:00:00 Präzision in der Edibles Küche02:25 Wichtige Werkzeuge für die Dosierung04:15 Die Bedeutung der richtigen Messmethoden07:00 Spritzen und Tropfer für präzise Dosierung10:17 Öl und Wasser: Unterschiede in der Messung11:39 Rechenbeispiel mit Dosierungsrechner12:18 Präzision bei der Herstellung von Edibles17:46 Abschluss und Empfehlungen für die Küche
Darüber sprechen wir mit Katarzyna „Kata“ Tasiemska, Mit-Gründerin von Mary Mellow. Kata zeigt, wie Cannabis-Küche anders geht: mit Superfoods statt Zuckerbomben, mit Klarheit statt Rätselraten und mit Kreativität, die in den Alltag passt.In dieser Folge erfährst du:warum Aufklärung und Transparenz bei Edibles so wichtig sind,wie Superfoods wie Hanfprotein oder lila Süßkartoffel zu Cannabis passen,wie man Panik vermeidet und stattdessen Genuss erlebt,und wie Community & Kochkurse den Diskurs verändern können.👉 Mehr zu Kata: www.marymellow.rocks👉 Unser Dosierungsrechner & gratis Ebook: www.mitwasdrin.de
In dieser Folge sprechen wir über einfache Methoden, mit denen du dein Ausgangsmaterial testen kannst – ganz ohne teure Analytik.Wir schauen gemeinsam auf:– Visuelle Hinweise wie Trichome und Frostschicht– Farben unter der Lupe (klar, milchig, bernsteinfarben)– Geruch & Dichte als Qualitätsindikatoren– Einfluss von Alter und Lagerung– Worauf du bei Extrakten achten kannst– Warum Erfahrung & Batch-Strategie am Ende wichtiger sind als eine Zahl💡 Fazit: Deine Sinne sind oft die besten Testgeräte. Und wie immer gilt: Start low, go slow.📖 Mehr Infos, unseren Dosierungsrechner und das kostenlose E-Book findest du auf 👉 www.mitwasdrin.de📸 Folge uns auf Instagram: @unsere_kleine_potfarm & @mitwasdrin
Bevor du dein Material extrahierst: STOP!Ohne Decarboxylierung verschenkst du Wirkung und Potenz. In dieser Episode sprechen wir darüber, was beim Decarboxylieren passiert, warum THC, CBD und CBG unterschiedliche Temperaturen lieben – und wieso „low & slow“ fast immer besser ist als „heiß & schnell“.Wir klären:Was Decarboxylierung ist und warum sie unverzichtbar istDie größten Fehler – und wie du sie vermeidestWelche Methoden es gibt und worin sie sich unterscheidenWie du Verluste an Cannabinoiden und Terpenen minimierst📚 Mehr Hintergrundwissen & unseren Dosierungsrechner findest du auf:👉 https://mitwasdrin.de📲 Folge uns auf Instagram:@unsere_kleine_potfarm@mitwasdrin
Viele Lösungsmittel, die online zur Cannabisextraktion empfohlen werden, haben in Edibles nichts verloren. In dieser Folge erklären wir, warum DMSO, Isopropanol, Naphtha oder Wundbenzin zwar Cannabinoide lösen – aber auch Schadstoffe, Pestizide, Schimmel und im Fall von DMSO gleich in die Blutbahn schleusen können.Was Pinsel reinigt oder bei der Insektenpräparation funktioniert, hat in der Edibles Küche nichts zu suchen. Sonja zeigt dir anschaulich, worauf du achten musst, welche Risiken unterschätzt werden – und was du stattdessen nutzen kannst, um saubere, sichere Extrakte herzustellen.✅ Wenn du selbst mit Cannabis arbeitest, Edibles herstellst oder einfach verstehen willst, worauf es wirklich ankommt: Diese Folge solltest du hören.📚 Mehr Wissen, Rezepte & unser kostenloses E-Book: www.mitwasdrin.de
In dieser Folge sprechen Damon Holman und Sonja Beeker von Mit Was Drin über ihre größten Fehler aus über 15 Jahren Edibles-Erfahrung in den USA. Vom explodierenden Extrakt bis zur ruinierten Schokolade – diese Fehler willst du nicht selbst machen.Darum geht's:Glas-Label vergessen ➜ THC & CBD verwechseltKostbares Extrakt verschüttet ➜ teurer Verlust (und Haut-Highs beim Aufwischen!)Explosion beim Decarboxylieren von Alkoholextrakten ➜ Gefahr & RiesensauereiWasser in der Schokolade ➜ Rezept komplett ruiniert (inkl. Extra-Tipp: Neues Rezept & Extrakt besser nicht gleichzeitig testen)Löffel ablecken ➜ ungewollter Mega-TripBonus: Edibles nie offen herumliegen lassen ➜ Gefahr für Kinder & Haustiere!Diese Folge steckt voller Erfahrungen, Geschichten und Tipps für alle, die sicher und stressfrei Edibles herstellen wollen.Kapitelübersicht:Intro & VorstellungFehler 1: Label vergessenFehler 2: Extrakt verschüttetFehler 3: Explosion beim DecarboxylierenFehler 4: Wasser in der SchokoladeExtra-Hinweis: Kein neues Rezept & Extrakt gleichzeitig testenFehler 5: Löffel ableckenBonus: Edibles sicher lagernFazit & Community-AufrufMehr von uns:🌿 Rezepte, Guides & mehr findest du auf unserer Webseite: mitwasdrin.de🌿 Folge uns auf Instagram: @unsere_kleine_potfarm & @mitwasdrin
Du hast ein Edible gegessen – aber es passiert… nichts? Kein High, keine Wirkung, nur Warten? Damit bist du nicht allein. In dieser Folge schauen wir uns 9 häufige Gründe an, warum Edibles manchmal nicht (oder erst viel später) wirken – und was du tun kannst, damit es beim nächsten Mal besser läuft.Von DIY-Fails und Dosisfragen über Stoffwechsel und Genetik bis zum perfekten Setting – wir erklären, woran’s liegen könnte und wie du Edibles sicherer und wirkungsvoller nutzen kannst.💚 Mit Was Drin steht für ehrlichen, sicheren und aufgeklärten Edibles-Konsum – mit Know-how aus über 2,5 Millionen produzierten Einheiten.🎁 Hol dir unser kostenloses eBook + Dosierungsrechner:https://www.mitwasdrin.de
In dieser Folge von Mit was drin erfährst du, wie du bei selbstgemachten Cannabis-Edibles die richtige Dosis findest – und warum das gar nicht so einfach ist. Die Wirkung von Edibles ist stark, langanhaltend – und sehr individuell.💡 NEU: Unser kostenloser Edibles-Rechner hilft dir, die THC-Menge in deinem Edible zu bestimmen.🔗 ➤ https://mitwasdrin.de/rechner⏱️ Kapitelübersicht:00:00 – Warum Dosierung bei Edibles so schwer ist00:42 – Vergleich Joint vs. Edibles: gleiche Menge, stärkere Wirkung02:12 – Warum die Einheit „mg THC“ so wichtig ist02:37 – Dosieren ohne Labor: die deutsche Realität03:05 – Unser Edibles-Rechner: So funktioniert er04:21 – Was ist Decarboxylierung und warum ist sie wichtig?05:13 – Erst mit dem Rechner, dann dosieren05:43 – Start low, go slow – so funktioniert Titration06:39 – Die minimale spürbare Dosis (MSD) finden07:35 – Wirkung notieren: Tagebuch statt Rätselraten08:37 – Warum Edibles anders wirken als Inhalieren09:35 – Nano-Edibles vs. klassische Edibles12:38 – Einfluss von Nahrung, Fett und Aktivität14:15 – THC im Körperfett & Sport15:27 – Zyklus, Hormone & Genetik17:13 – Medikamente & Grapefruit: Wechselwirkungen19:13 – Fazit: Jeder Jeck ist anders – Dosierung ist individuell20:12 – Die perfekte Dosis finden & dokumentieren21:09 – Warum sich die Mühe lohnt + eBook & Tools📲 Unsere Tools für dich:🧮 Edibles-Rechner: https://www.mitwasdrin.de/dosierungsrechner📘 Kostenloses eBook: https://www.mitwasdrin.de/edibles-selbst-gemacht📰 Trage dich in unseren Newsletter ein für Rezepte, Tools & Tipps.🎙️ Abonniere den Podcast – für einen sicheren, informierten Konsum.#CannabisEdibles #THCDosierung #EdiblesRechner #CannabisFürAnfänger #MitWasDrin #MicrodosingTHC #CannabisPodcast #StartLowGoSlow
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