Mischen impossible – Mix-Fehler in der Edibles-Küche
Description
Warum ein Keks wirkt – und der nächste gar nicht
Wenn Edibles „zufällig“ wirken, liegt es oft nicht an der Dosis, sondern an der Verteilung. In dieser Folge geht’s um Mischfehler: warum sie passieren, wie du sie erkennst und was wirklich hilft, damit jede Einheit ähnlich stark ist.
Sonja zeigt an einem krassen Beispiel, was schiefgehen kann: In einer Tüte lag ein Bärchen mit 10 mg, das nächste mit 57 mg. Auch Profis kämpfen damit – in Maine kam sogar der Inspektor mit der Auflage für einen Homogenitätstest. Worum es geht: Öl liebt Fett, Wasser liebt Wasser – beides trennt sich wieder, wenn du nicht emulgierst und lang genug rührst. Praktisch heißt das: Öl/Butter leicht anwärmen, das richtige Tool wählen (Schneebesen, Handmixer, Magnetrührer oder bei großen Mengen ein Hochgeschwindigkeitsmixer) und Emulgator nutzen. Sonja arbeitet mit flüssigem Lecithin (typisch 25:1, also 25 Teile Öl, 1 Teil Lecithin) – verteilt sich sauberer und färbt die Masse weniger. Und Damons Merksatz passt: „You have to mix the shit out of it.“ Sonjas Küchenmoment dazu: Der „versteckte“ Butterklumpen im Teig – hätte der einen Keks erwischt, wäre der restliche Satz quasi leer gewesen.
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Disclaimer: Dieser Podcast dient der wissenschaftlichen Aufklärung. Keine Rechts- oder Medizinberatung. Bitte eigenverantwortlich handeln und lokale Gesetze prüfen. “Start low, go slow.”
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