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Geht da noch was?
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Geht da noch was?

Author: ZEIT ONLINE

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Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett und Lisa Hegemann den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten.

Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.

Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”

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61 Episodes
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Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein – heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin. Weiterführende Links und Lektüre: "We finally have proof that remote working is making people ruder": Wired Artikel "Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Manchmal könnte man sich den ganzen Tag aufregen. Über den Partner, der seine Kaffeetasse morgens in die Spüle stellt, statt sie kurz abzuwaschen. Über die Kollegin, die in der Konferenz dreist eine Idee als eigene ausgibt, die von einem selbst stammt. Über die Bahn, die 45 Minuten Verspätung hat. Wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und grundsätzlich entspannter mit Ärgernissen im Alltag umgeht, dieser Frage widmet sich die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? Die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann geben sieben Tipps für mehr Gelassenheit. Wissenschaftliche Expertise liefert in dieser Folge Stephan Bongard, der zu Stress- und Emotionsregulation an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main forscht. Er erklärt, wann Ärger entsteht, warum wir ihn manchmal dringend brauchen – und was kleine Wörter wie "immer" oder "auf keinen Fall" über unser persönliches Ärgerlevel verraten. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was?  suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint eine neue Folge.   Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:   - Studie über Ärgerreduktion, in dem man die eigenen Gedanken auf Zettel schreibt und diese zerstört: Anger is eliminated with the disposal of a paper written because of provocation (Scientific Reports: Kanaya und Kawai, 2024) - Buch des US-Psychologen Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein Haben Sie einen Themenvorschlag oder Feedback? Schreiben Sie an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wenn Menschen zusammenkommen, können sie gemeinsam Neues schaffen und Probleme lösen. Das mag banal klingen, kann aber Großes im Kleinen bewirken: zum Beispiel, wenn sich Leute zusammentun, um den Spielplatz in der Nachbarschaft sauber zu halten, einen Jugendtreff zu gründen oder einen Platz zu begrünen. Im Alltag ist es jedoch nicht leicht, solche Gruppen und Gemeinschaftsprojekte anzuschieben: Es braucht nicht nur engagierte Menschen, Motivation, Zeit, Geld – sondern auch Durchhaltevermögen, um unter anderem bürokratische Hürden zu überwinden. Dafür benötigt man die richtige Strategie. Wie die aussehen kann, das fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Rose hat für den Podcast Expertinnen interviewt, die erfolgreiche und fest etablierte Community-Projekte aufgebaut haben: Ute Fischer, Community-Organisatorin bei der Caritas, Cornelia Dittrich, Mitgründerin des Bündnis Temporäre Spielstraßen, und Helena Cook, Mitgründerin des mittlerweile international bekannten Gartenprojekts Incredible Edible Todmorden in England. Die Expertinnen erklären, wie man sein eigenes Community-Projekt schafft – und wie man dranbleibt, auch wenn Menschen dagegen sind. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Von ihren Recherchen erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Weiterführende Links und Ressourcen: Foco e.V.: Homepage Beispiele von Community-Projekten, bei denen Ute Fischer unterstützt:  Mensch-Natur-Unser-Viertel Flaniermobil Cafe4You Nachbarschafts-Café Hilfreiche Lektüre: Handbuch Community Organizing 44 Ideen für gute Nachbarschaft Community-Organizing-Möglichkeiten für junge Menschen: Impuls Taucha Incredible Edible Todmorden: Homepage Incredible Farm, ein weiteres Community-Landwirtschaft-Projekt: Homepage Bündnis Temporäre Spielstraßen: Homepage [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Manchmal möchte man einfach, dass alles passt: Man liest die Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler. Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen Stelle auf den Folien platziert sind.  Das Streben nach Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es einen, weil man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben verbringt, weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal über den eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber noch drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden angekommen ist. In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" sprechen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er problematisch wird und wie man ihn austrickst.  Als Expertin befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit hohen Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt, wie Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er auf Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen, etwas ausrichten kann. Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Die Multidimensionale Perfektionismus-Skala der Forscher Paul Hewitt und Gordon Flett (für Forschungszwecke) - Studie zu Perfektionismus: "Perfectionism in the Self and Social Contexts: Conceptualization, Assessment, and Association With Psychopathology" ("Journal of Personality and Social Psychology": Hewitt, Flett, 1991) - Metaanalyse zum Zusammenhang von Perfektionismus und Burn-out: "Multidimensional Perfectionism and Burnout: A Meta-Analysis" ("Personality and Social Psychology Review": Hill, Curran, 2016) - Metaanalyse zum Zusammenhang von Perfektionismus und Essstörungen: "Anorexia nervosa and perfectionism: A meta-analysis" ("International Journal of Eating Disorders": Dahlenburg et al., 2019) - "Geht da noch was?"-Folge zum Thema Ordnung: "Ein bisschen Unordnung muss sein" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eigentlich wollen Sie fokussiert lesen – aber selbst bei einem guten Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die Geschichte hineinfallen lassen würden? In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt oder digital besser funktioniert. Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage, wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.  In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de.  Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein" - Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag, 2019 - Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how to Spend it Better), Piatkus, 2024 - Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu lesen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Niemand würde behaupten, dass etwas nischig ist, was für die Hälfte der Weltbevölkerung relevant ist. Trotzdem bleibt der Menstruationszyklus ein unangenehmes Mysterium, dank mangelnder Forschung und der Tabuisierung des Themas. Gleichzeitig ist der Zyklus eine monatliche Herausforderung für eine Mehrheit der Menschen, die menstruieren. Lässt sich die Periode optimieren? Menstruationscoaches versprechen oft eine "glückliche Periode": ohne Schmerzen, ohne Stimmungsschwankungen und strategisch geplant, damit man die Vorteile des Menstruationszyklus erkennen und ausnutzen kann. Rose wollte wissen, ob das wirklich möglich ist und welche evidenzbasierten Maßnahmen es gibt, um den Zyklus weniger lästig zu machen. Dafür hat sie mit Ann-Christin Kimmig und Anna Denninger, Mitglieder des Forschungsteams für die mentale Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen im Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie an der Universität Tübingen, gesprochen. Stimmungsschwankungen, Muskelschwäche, Schmerzen ... In dieser Folge des Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE erklären unsere Expertinnen, warum die Symptome des Zyklus von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich sind und ob man solche Symptome vermeiden kann. Wird man dadurch Girlboss oder Leistungsathletin? Das liegt in Ihren Händen. Weiterführende Links und Lektüre: Der Menstruationszyklus, einfach erklärt: "The Menstrual Cycle: A Superpower" Das Forschungsteam unserer Expertinnen: Homepage Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Menstruationszyklus (Englisch): "Let's talk about the power of natural rhythms" Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Hormonsensitivität: "Let's talk about hormonal sensitivity" Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Pille: "Let's talk about oral contraceptives"   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Wohnungssuche in Berlin ist ein Vollzeitjob. Nicht unbedingt einfach für Menschen, die schon einen echten Job haben. Wahrscheinlich einen, dessen Gehalt zu niedrig ist, um sich einen Makler oder die inflationären Mieten zu leisten. In Großstädten mit einem angespannten Wohnungsmarkt sind Massenbesichtigungen, Bestechungen und illegale Mietverhältnisse zur Norm geworden. Es muss doch anders gehen. Tatsächlich gibt es auch in solchen aussichtslosen Situationen Menschen, die sich kreative Lösungen ausdenken. Deshalb hat Rose für diese Folge von Geht da noch was? mit vielen Menschen gesprochen, die in den vergangenen Monaten auf proaktive oder innovative Art eine Wohnung gefunden haben. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE teilen sie ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Geheimtipps mit uns. Währenddessen wundert sich Lisa, dass solche Herangehensweisen überhaupt nötig sind. Wird Rose endlich aus ihrer Einzimmerwohnung ausziehen? Das wird sich zeigen. Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de.  Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Open-Source-Projekt Flathunter: GitHub Repo - Applikation, die Immobilienplattformen für Sie durchsucht: Wohnungsbot - Vergleichen Sie Ihre Wohnfläche mit dem Durchschnitt: Wie viel Wohnfläche haben Sie im Vergleich? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Rose und Lisa gehen sehr ungern zum Zahnarzt. Doch ob man will oder nicht: Zwei Vorsorgetermine pro Jahr sollten das Minimum sein. Weitere Zahnarztbesuche lassen sich vor allem mit einem vermeiden: der bestmöglichen Zahnhygiene. Wie man die einhält, weiß unser Experte Stefan Zimmer. Stefan Zimmer ist Professor am Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE erklärt er, welche bekannten Zahnputzmethoden wirklich sinnvoll sind, und welche weniger bringen. Sind Zähne gesünder, je öfter man sie putzt? Macht eine Mundspülung einen Unterschied? Und welche Zahnbürste ist die Dr. Beste? Weitere Flachwitze und hilfreiche Tipps entdecken Sie in dieser Folge von Geht da noch was?. Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende Links und Lektüre: - ZEIT ONLINE Artikel zu Zahnpflege bei Kindern: "Kariesprävention beginnt bereits mit der Geburt" - Podcastfolge der Serie Science Vs mit einem Überblick der Studienlage zum Thema Zahnpflege (Englisch): The Dentist: Toss the Floss? Flush the Brush? [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gelbe Tonne, schwarze Tonne, blaue Tonne und dann noch diverse Säcke obendrauf – in Deutschland wird Mülltrennung ernst genommen. Zumindest theoretisch. Aber der Großteil des Abfalls, den wir in die gelbe Tonne schmeißen, wird nicht wiederverwertet – obwohl genau das die Idee ist. Warum? Und was können wir als Endverbraucherinnen und Endverbraucher tun, um möglichst zuversichtlich zu sein, dass der Joghurtbecher künftig in eine Shampooflasche verwandelt wird? Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? nach. Der Experte Henning Wilts beschäftigt sich schon sehr lange mit dem Thema Recycling. Als Kreislaufwirtschaftswissenschaftler am Wuppertal Institut versteht er die Prozesse – und die Hürden –, die unser Recyclingsystem aktuell ziemlich ineffektiv machen. Henning teilt seine Analyse und erklärt, wann Mehrweg wirklich besser als Einweg ist. Man kann aber auch versuchen, Abfall und Verpackungen direkt zu vermeiden. Mit diesem Thema beschäftigt sich die zweite Expertin, Shia Su – sie versucht sich seit Jahren an einem Zero-Waste-Lifestyle und teilt ihre besten Ratschläge in einem Blog und ihren Büchern. Sie erklärt, wie man ein paar Verpackungen weniger pro Woche sammelt. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Website des blauen Engels - Weitere hilfreiche Infos zum nachhaltigen Konsum: Siegelklarheit.de - Appempfehlungen, wenn man nachhaltige Verpackungen erkennen möchte - Der neue Kreislaufwirtschaftsgesetz - Der Entwurf zu einer neuen Kreislaufwirtschaftsstrategie in Deutschland - Shia Sus Website [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Wie nur sollte dieser Text beginnen, damit er sich halbwegs originell liest? Mit einer kleinen Anekdote wie der, dass US-Präsident Barack Obama mal auf einer Bühne sagte, dass er es liebe, geschrieben zu haben, den Schreibprozess selbst aber verabscheue? Oder doch lieber mit einem Allgemeinplatz, in dem sich viele Menschen wiederfinden – zum Beispiel, dass Kreativität ganz schön anstrengend sein kann?  Wenn Sie sich ständig selbst solche Fragen stellen – oder Varianten davon bezogen auf andere Disziplinen –, dann sind Sie wahrscheinlich ab und an mal kreativ: im Job, bei der Familienfeier, auf TikTok. Genauso geht es auch Lisa Hegemann und Rose Tremlett, den Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" – sie gehen auf Wunsch von Hörerin Tabea in der aktuellen Folge der Frage nach, wie man seine Kreativität fördern kann und auf originelle Gedanken kommt. Und geben vier Tipps mit für das nächste Kreativprojekt. Evidenzbasierte Ratschläge gibt in dieser Folge die Wissenschaftlerin Jennifer Haase, die Psychologie studiert und einen Doktor in Betriebswirtschaftslehre gemacht hat. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Teil der Forschungsgruppe Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse am Weizenbaum-Institut. Sie forscht zu Kreativität und erklärt, warum man niemals mit einem leeren Blatt Papier anfangen sollte und warum wir das Smartphone manchmal einfach weglegen müssen. Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Studie zu Kreativitätstechniken von Jennifer Haase: Psychology of Aesthetics, Creativity, and the Art: Creativity Enhancement Methods for Adults: A Meta Analysis (PDF), 2023  - Preprintstudie zum Kreativitätsvermögen von ChatGPT: Artificial muses: Generative Artificial Intelligence Chatbots Have Risen to Human-Level Creativity, 2023 - ZEIT-ONLINE-Interview mit dem Neurowissenschaftler Rex Jung: "In Gruppenbrainstormings entstehen die schlechtesten Ideen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben? Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können. Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge, wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist, muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen. Weiterführende Links und Lektüre: "Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr Tipps, um möglichst lang zu leben Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren" Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut: Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt Prof. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eigentlich wollen Sie fokussiert lesen – aber selbst bei einem guten Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die Geschichte hineinfallen lassen würden? In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt oder digital besser funktioniert. Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage, wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.  In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de.  Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein" - Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag, 2019 - Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how to Spend it Better), Piatkus, 2024 - Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu lesen   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Retinol, Hyaluronsäure, Salicylsäure: Wer eine neue Creme oder ein Serum sucht, landet sofort in einer verwirrenden Welt von wissenschaftlichen Begriffen und überzeugenden Behauptungen – die aber leider häufig nicht so wissenschaftlich oder wissenschaftlich belegbar sind. Es kann nicht nur nervig, sondern auch teuer sein, ein Produkt zu kaufen, das am Ende nicht die erhoffte Wirkung bringt. Das ist für Menschen wie "Geht da noch was?"-Host Rose Tremlett besonders kritisch, weil sie viel zu faul ist, stundenlang Wirkstoffe zu recherchieren und mehrere Schichten von Cremes und Seren jeden Tag aufzutragen. Lisa Hegemann, Co-Host des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts geht es ähnlich. Sie suchen eine minimalistische Hautpflegeroutine, die die Grundbedürfnisse der Haut abdeckt. Zum Glück ist das durchaus möglich, wie die Expertinnen und Experten in dieser Folge erklären. Rose hat mit Claudia Borelli, Leiterin der Einheit für ästhetische Dermatologie und Laser am Universitätsklinikum Tübingen, und dem "Skinfluencer" Leo, bekannt als @rundumhaut auf TikTok und Instagram, gesprochen und viele pragmatische Tipps von ihnen erhalten. Die schlechte Nachricht: Hautpflege ist komplex und es gibt keine einfache Lösung für jede Person. Die gute Nachricht: Eine effektive Hautpflegeroutine hat nur drei Schritte. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - Das Trucker-Foto, das zeigt, wie wichtig Sonnenschutz ist - ZEIT Campus hat einen weiteren Skinfluencer interviewt, der unvoreingenommene Ratschläge teilt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Beitrag ist schon verfasst, das Foto ausgewählt – und dann überkommen einen die Selbstzweifel: Wer interessiert sich schon für mein Urlaubssonnenuntergangsbild auf Instagram? Warum sollten sich Menschen ausgerechnet für meine Meinung auf LinkedIn interessieren? Machen sich alle lustig über mich, wenn ich auf Mastodon jetzt diese Frage poste? Oder noch schlimmer: Ist das gar peinlich? Visiobibliophobia nennt man die Angst, in sozialen Medien Beiträge zu teilen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? fragen sich die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann, wie man sie überwinden kann – wenn man denn wirklich möchte. Die Social-Media-Beraterin Franziska Bluhm erklärt im Podcast, warum man in sozialen Medien ins Herz treffen muss, wie das geht und warum man nichts tun muss, was man nicht will. Und Julian Stopa, der für die ZEIT auf TikTok und Instagram moderiert, erzählt, warum er zwar beruflich sein Gesicht in die Kamera hält, privat aber nicht – und wieso cringe auch cool sein kann. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de.  - Julian Stopas kleiner TikTok-Viralhit - Podcasttipp: How To Succeed at Social Media   [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend? Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als Folge an Stress und Überforderung.  Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt, die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und dadurch entspannter und produktiver zu werden.  Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere berufliche Prioritäten zu setzen.  Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE, erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge und Optimierungstipps an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte Krebserkrankungen.  Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen Produkten (und von Essen generell). Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit ihm gemacht hat. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge. Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre: - David Denks Selbstversuch: Vier Wochen ohne Zucker - Interview mit dem Ernährungswissenschaftler Martin Smollich: Kann man auch zu viel Obst essen? - Interview mit dem Mediziner Peter von Philipsborn über die Sinnhaftigkeit einer Softdrink-Steuer: "Es ließen sich 160.000 Lebensjahre gewinnen" [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten, sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück.  Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz "Wir müssen reden" vermeiden kann.   Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann, falls die Situation eskaliert oder emotional wird. Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab? Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen zählt leider nicht dazu. Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann.  Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt.  Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.   Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.    Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:  - "Geht da noch was Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von 2022: "Es kann nicht immer gut laufen" - "Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von 2022: "Schlaf benötigt man für alles" - Studie über den Effekt von Tageslichtlampen auf Kinder und Jugendliche: Biological Rhythm Research: Randler et al., 2011 [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Becher Joghurt abgelaufen, die Marmelade ziert eine grüne Schimmelschicht – jeder und jede von uns muss mal Lebensmittel wegwerfen, das ist normal. Aber wie schafft man es, nicht ständig Produkte zu entsorgen, die man doch eigentlich mal bewusst zum Verzehr eingekauft hat?  Das fragt sich Rose Tremlett gemeinsam mit Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Denn Lebensmittelverschwendung ist kein individuelles Problem von Rose: In Deutschland werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Lebensmitteln weggeworfen. Für die Umwelt, für die Arbeiter in der Landwirtschaft und für unsere Budgets wäre es vorteilhaft, weniger Lebensmittel zu verschwenden. Ramona Holzer vom Verein Restlos Glücklich gibt in der Folge Tipps, wie man zu Hause weniger Lebensmittel verschwendet durch die richtige Aufbewahrung. Und wie man mit Kreativität, Kommunikation und vielleicht sogar ein wenig Engagement in seinem Kiez Lebensmittel retten, aufwerten und die Kultur drumherum verändern kann – sodass hoffentlich irgendwann nur noch die Verpackung im Müll landet. Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa Hegemann, Rose Tremlett und Sebastian Horn, die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre Ratschläge und Themenvorschläge an gehtdanochwas@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos? Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck? Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist. Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls hat da eine Idee. Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett, Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.  Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.   Shownotes:   - Recherche zu Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen Familienkalender-Apps bekommen Sie Ihren Alltag organisiert - Artikel über Schusseligkeit von Martin Hogger: Wie ich versuchte, mir meine Verpeiltheit abzutrainieren   - "Geht da noch was?"-Folge über Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt hab ich's irgendwie verpeilt" - Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche Notizen besser merken können als digitale: Van der Weel, van der Meer: Frontiers in Psychology, 2024  [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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Comments (3)

Elisabeth I.

Die Welt braucht keinen Rasen.

Aug 13th
Reply

Petra Steinbach

Hallo, man kann Brot backen auch komplizierter machen als es ist! Schade, dieser Podcast macht nicht wirklich Mut mit Brot backen anzufangen, eher im Gegenteil! Ich backe gerne und regelmäßig Brot, hauptsächlich mit Sauerteig. Den habe ich ohne Probleme und ohne Wecker mit Erfolg angesetzt und er lebt jetzt schon seit 2 Jahren. Das Buch "Brot backen mit Christina" hilft mir immer und zeigt wie einfach Brot backen sein kann! Also, versucht es unbedingt noch einmal! Viele Grüße Petra

Feb 5th
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Yagmurr A

Super👍

Jan 27th
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