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Geht da noch was?
Author: ZEIT ONLINE
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Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett und Lisa Hegemann den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten.
Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.
Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”
Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo
Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin bei ZEIT ONLINE und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.
Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort von ZEIT ONLINE. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”
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61 Episodes
Reverse
Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler
geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein
– heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team
über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das
nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was
sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem
modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow
gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten
umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu
sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag
übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting
vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin
Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der
Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur
aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin.
Weiterführende Links und Lektüre:
"We finally have proof that remote working is making people ruder":
Wired Artikel
"Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel
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Manchmal könnte man sich den ganzen Tag aufregen. Über den Partner, der
seine Kaffeetasse morgens in die Spüle stellt, statt sie kurz
abzuwaschen. Über die Kollegin, die in der Konferenz dreist eine Idee
als eigene ausgibt, die von einem selbst stammt. Über die Bahn, die 45
Minuten Verspätung hat.
Wie man in solchen Situationen die Ruhe bewahrt und grundsätzlich
entspannter mit Ärgernissen im Alltag umgeht, dieser Frage widmet sich
die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?
Die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann geben sieben Tipps
für mehr Gelassenheit.
Wissenschaftliche Expertise liefert in dieser Folge Stephan Bongard, der
zu Stress- und Emotionsregulation an der Goethe-Universität in Frankfurt
am Main forscht. Er erklärt, wann Ärger entsteht, warum wir ihn manchmal
dringend brauchen – und was kleine Wörter wie "immer" oder "auf keinen
Fall" über unser persönliches Ärgerlevel verraten.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- Studie über Ärgerreduktion, in dem man die eigenen Gedanken auf
Zettel schreibt und diese zerstört: Anger is eliminated with the
disposal of a paper written because of provocation (Scientific
Reports: Kanaya und Kawai, 2024)
- Buch des US-Psychologen Paul Watzlawick: Anleitung zum
Unglücklichsein
Haben Sie einen Themenvorschlag oder Feedback? Schreiben Sie an
gehtdanochwas@zeit.de.
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Wenn Menschen zusammenkommen, können sie gemeinsam Neues schaffen und
Probleme lösen. Das mag banal klingen, kann aber Großes im Kleinen
bewirken: zum Beispiel, wenn sich Leute zusammentun, um den Spielplatz
in der Nachbarschaft sauber zu halten, einen Jugendtreff zu gründen oder
einen Platz zu begrünen.
Im Alltag ist es jedoch nicht leicht, solche Gruppen und
Gemeinschaftsprojekte anzuschieben: Es braucht nicht nur engagierte
Menschen, Motivation, Zeit, Geld – sondern auch Durchhaltevermögen, um
unter anderem bürokratische Hürden zu überwinden. Dafür benötigt man die
richtige Strategie. Wie die aussehen kann, das fragen sich die
Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann in einer neuen Folge des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?.
Rose hat für den Podcast Expertinnen interviewt, die erfolgreiche und
fest etablierte Community-Projekte aufgebaut haben: Ute Fischer,
Community-Organisatorin bei der Caritas, Cornelia Dittrich, Mitgründerin
des Bündnis Temporäre Spielstraßen, und Helena Cook, Mitgründerin des
mittlerweile international bekannten Gartenprojekts Incredible Edible
Todmorden in England. Die Expertinnen erklären, wie man sein eigenes
Community-Projekt schafft – und wie man dranbleibt, auch wenn Menschen
dagegen sind.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Von ihren Recherchen erzählen sie
immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Weiterführende Links und Ressourcen:
Foco e.V.: Homepage
Beispiele von Community-Projekten, bei denen Ute Fischer unterstützt:
Mensch-Natur-Unser-Viertel
Flaniermobil
Cafe4You Nachbarschafts-Café
Hilfreiche Lektüre:
Handbuch Community Organizing
44 Ideen für gute Nachbarschaft
Community-Organizing-Möglichkeiten für junge Menschen: Impuls Taucha
Incredible Edible Todmorden: Homepage
Incredible Farm, ein weiteres Community-Landwirtschaft-Projekt: Homepage
Bündnis Temporäre Spielstraßen: Homepage
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Manchmal möchte man einfach, dass alles passt: Man liest die
Präsentation für das Arbeitsmeeting 500-mal auf Rechtschreibfehler.
Prüft die Formatierung. Schaut, ob die Bilder alle an der gleichen
Stelle auf den Folien platziert sind.
Das Streben nach Exzellenz ist schön und gut. Doch manchmal blockiert es
einen, weil man stundenlang mit eigentlich recht egalen Aufgaben
verbringt, weil man sich selbst stresst – und sich dann nicht einmal
über den eigenen Erfolg freuen kann. Zum Beispiel, weil man einen
Rechtschreibfehler in der Präsentation entdeckt und sich darüber noch
drei Tage später ärgert, obwohl sie doch gut beim Kunden angekommen ist.
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
was?" sprechen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann über
Perfektionismus: woher er kommt, wie man ihn erkennt, wann er
problematisch wird und wie man ihn austrickst.
Als Expertin befragen sie Christine Altstötter-Gleich, wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität
Kaiserslautern-Landau und Autorin des Buchs "Perfektionismus: Mit hohen
Ansprüchen selbstbestimmt leben". Altstötter-Gleich erklärt, wie
Perfektionismus zu Vermeidungsverhalten führen kann, wann er auf
Krankheiten hindeutet und ob Wertschätzung, auch von anderen, etwas
ausrichten kann.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat
und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in
einer neuen Folge.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Die Multidimensionale Perfektionismus-Skala der Forscher Paul Hewitt
und Gordon Flett (für Forschungszwecke)
- Studie zu Perfektionismus: "Perfectionism in the Self and Social
Contexts: Conceptualization, Assessment, and Association With
Psychopathology" ("Journal of Personality and Social Psychology":
Hewitt, Flett, 1991)
- Metaanalyse zum Zusammenhang von Perfektionismus und Burn-out:
"Multidimensional Perfectionism and Burnout: A Meta-Analysis"
("Personality and Social Psychology Review": Hill, Curran, 2016)
- Metaanalyse zum Zusammenhang von Perfektionismus und Essstörungen:
"Anorexia nervosa and perfectionism: A meta-analysis"
("International Journal of Eating Disorders": Dahlenburg et
al., 2019)
- "Geht da noch was?"-Folge zum Thema Ordnung: "Ein bisschen Unordnung
muss sein"
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Eigentlich wollen Sie fokussiert lesen – aber selbst bei einem guten
Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder
von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die
Geschichte hineinfallen lassen würden?
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das
Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht
angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit
manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt
oder digital besser funktioniert.
Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für
ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage,
wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss
eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.
In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für
ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern
und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon
erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an
gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine
Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein"
- Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag,
2019
- Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how
to Spend it Better), Piatkus, 2024
- Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu
lesen
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Niemand würde behaupten, dass etwas nischig ist, was für die Hälfte der
Weltbevölkerung relevant ist. Trotzdem bleibt der Menstruationszyklus
ein unangenehmes Mysterium, dank mangelnder Forschung und der
Tabuisierung des Themas. Gleichzeitig ist der Zyklus eine monatliche
Herausforderung für eine Mehrheit der Menschen, die menstruieren. Lässt
sich die Periode optimieren?
Menstruationscoaches versprechen oft eine "glückliche Periode": ohne
Schmerzen, ohne Stimmungsschwankungen und strategisch geplant, damit man
die Vorteile des Menstruationszyklus erkennen und ausnutzen kann. Rose
wollte wissen, ob das wirklich möglich ist und welche evidenzbasierten
Maßnahmen es gibt, um den Zyklus weniger lästig zu machen. Dafür hat sie
mit Ann-Christin Kimmig und Anna Denninger, Mitglieder des
Forschungsteams für die mentale Gesundheit und Gehirnfunktion von Frauen
im Universitätsklinikum für Psychiatrie und Psychotherapie an der
Universität Tübingen, gesprochen.
Stimmungsschwankungen, Muskelschwäche, Schmerzen ... In dieser Folge des
Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE erklären unsere Expertinnen, warum
die Symptome des Zyklus von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich
sind und ob man solche Symptome vermeiden kann. Wird man dadurch
Girlboss oder Leistungsathletin? Das liegt in Ihren Händen.
Weiterführende Links und Lektüre:
Der Menstruationszyklus, einfach erklärt: "The Menstrual Cycle: A
Superpower"
Das Forschungsteam unserer Expertinnen: Homepage
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Menstruationszyklus
(Englisch): "Let's talk about the power of natural rhythms"
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Hormonsensitivität: "Let's
talk about hormonal sensitivity"
Podcastfolge vom Forschungsteam zum Thema Pille: "Let's talk about oral
contraceptives"
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Die Wohnungssuche in Berlin ist ein Vollzeitjob. Nicht unbedingt einfach
für Menschen, die schon einen echten Job haben. Wahrscheinlich einen,
dessen Gehalt zu niedrig ist, um sich einen Makler oder die
inflationären Mieten zu leisten. In Großstädten mit einem angespannten
Wohnungsmarkt sind Massenbesichtigungen, Bestechungen und illegale
Mietverhältnisse zur Norm geworden. Es muss doch anders gehen.
Tatsächlich gibt es auch in solchen aussichtslosen Situationen Menschen,
die sich kreative Lösungen ausdenken. Deshalb hat Rose für diese Folge
von Geht da noch was? mit vielen Menschen gesprochen, die in den
vergangenen Monaten auf proaktive oder innovative Art eine Wohnung
gefunden haben. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE teilen sie ihre
Erfahrungen, Empfehlungen und Geheimtipps mit uns. Währenddessen wundert
sich Lisa, dass solche Herangehensweisen überhaupt nötig sind.
Wird Rose endlich aus ihrer Einzimmerwohnung ausziehen? Das wird sich
zeigen.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an
gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Open-Source-Projekt Flathunter: GitHub Repo
- Applikation, die Immobilienplattformen für Sie durchsucht:
Wohnungsbot
- Vergleichen Sie Ihre Wohnfläche mit dem Durchschnitt: Wie viel
Wohnfläche haben Sie im Vergleich?
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Rose und Lisa gehen sehr ungern zum Zahnarzt. Doch ob man will oder
nicht: Zwei Vorsorgetermine pro Jahr sollten das Minimum sein. Weitere
Zahnarztbesuche lassen sich vor allem mit einem vermeiden: der
bestmöglichen Zahnhygiene. Wie man die einhält, weiß unser Experte
Stefan Zimmer.
Stefan Zimmer ist Professor am Lehrstuhl für Zahnerhaltung und
Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke. Im
Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE erklärt er, welche bekannten
Zahnputzmethoden wirklich sinnvoll sind, und welche weniger bringen.
Sind Zähne gesünder, je öfter man sie putzt? Macht eine Mundspülung
einen Unterschied? Und welche Zahnbürste ist die Dr. Beste? Weitere
Flachwitze und hilfreiche Tipps entdecken Sie in dieser Folge von Geht
da noch was?.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an
gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende Links und Lektüre:
- ZEIT ONLINE Artikel zu Zahnpflege bei Kindern: "Kariesprävention
beginnt bereits mit der Geburt"
- Podcastfolge der Serie Science Vs mit einem Überblick der
Studienlage zum Thema Zahnpflege (Englisch): The Dentist: Toss the
Floss? Flush the Brush?
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Gelbe Tonne, schwarze Tonne, blaue Tonne und dann noch diverse Säcke
obendrauf – in Deutschland wird Mülltrennung ernst genommen. Zumindest
theoretisch. Aber der Großteil des Abfalls, den wir in die gelbe Tonne
schmeißen, wird nicht wiederverwertet – obwohl genau das die Idee ist.
Warum? Und was können wir als Endverbraucherinnen und Endverbraucher
tun, um möglichst zuversichtlich zu sein, dass der Joghurtbecher künftig
in eine Shampooflasche verwandelt wird?
Diesen Fragen gehen die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann
in einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
was? nach. Der Experte Henning Wilts beschäftigt sich schon sehr lange
mit dem Thema Recycling. Als Kreislaufwirtschaftswissenschaftler am
Wuppertal Institut versteht er die Prozesse – und die Hürden –, die
unser Recyclingsystem aktuell ziemlich ineffektiv machen. Henning teilt
seine Analyse und erklärt, wann Mehrweg wirklich besser als Einweg ist.
Man kann aber auch versuchen, Abfall und Verpackungen direkt zu
vermeiden. Mit diesem Thema beschäftigt sich die zweite Expertin, Shia
Su – sie versucht sich seit Jahren an einem Zero-Waste-Lifestyle und
teilt ihre besten Ratschläge in einem Blog und ihren Büchern. Sie
erklärt, wie man ein paar Verpackungen weniger pro Woche sammelt.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Website des blauen Engels
- Weitere hilfreiche Infos zum nachhaltigen Konsum: Siegelklarheit.de
- Appempfehlungen, wenn man nachhaltige Verpackungen erkennen möchte
- Der neue Kreislaufwirtschaftsgesetz
- Der Entwurf zu einer neuen Kreislaufwirtschaftsstrategie in
Deutschland
- Shia Sus Website
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Wie nur sollte dieser Text beginnen, damit er sich halbwegs originell
liest? Mit einer kleinen Anekdote wie der, dass US-Präsident Barack
Obama mal auf einer Bühne sagte, dass er es liebe, geschrieben zu haben,
den Schreibprozess selbst aber verabscheue? Oder doch lieber mit einem
Allgemeinplatz, in dem sich viele Menschen wiederfinden – zum Beispiel,
dass Kreativität ganz schön anstrengend sein kann?
Wenn Sie sich ständig selbst solche Fragen stellen – oder Varianten
davon bezogen auf andere Disziplinen –, dann sind Sie wahrscheinlich ab
und an mal kreativ: im Job, bei der Familienfeier, auf TikTok. Genauso
geht es auch Lisa Hegemann und Rose Tremlett, den Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" – sie gehen auf
Wunsch von Hörerin Tabea in der aktuellen Folge der Frage nach, wie man
seine Kreativität fördern kann und auf originelle Gedanken kommt. Und
geben vier Tipps mit für das nächste Kreativprojekt.
Evidenzbasierte Ratschläge gibt in dieser Folge die Wissenschaftlerin
Jennifer Haase, die Psychologie studiert und einen Doktor in
Betriebswirtschaftslehre gemacht hat. Sie ist wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Teil der
Forschungsgruppe Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse am
Weizenbaum-Institut. Sie forscht zu Kreativität und erklärt, warum man
niemals mit einem leeren Blatt Papier anfangen sollte und warum wir das
Smartphone manchmal einfach weglegen müssen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat
und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in
einer neuen Folge.
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Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Studie zu Kreativitätstechniken von Jennifer Haase: Psychology of
Aesthetics, Creativity, and the Art: Creativity Enhancement Methods
for Adults: A Meta Analysis (PDF), 2023
- Preprintstudie zum Kreativitätsvermögen von ChatGPT: Artificial
muses: Generative Artificial Intelligence Chatbots Have Risen to
Human-Level Creativity, 2023
- ZEIT-ONLINE-Interview mit dem Neurowissenschaftler Rex Jung: "In
Gruppenbrainstormings entstehen die schlechtesten Ideen"
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Gelenkschmerzen, Vergesslichkeit, Verdauungsprobleme … für manche ist
das einfach ein typischer Montagmorgen, für andere sind das die ersten
Signale, dass sie langsam alt werden. Was können wir machen, um die
Symptome des Alterns so lang wie möglich herauszuzögern und vielleicht
selbst im hohen Alter noch körperlich und kognitiv fit zu bleiben?
Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, wollten wissen, ob
Sudokus reichen, um mit 80 noch Marathons laufen zu können. Die
vielleicht nicht ganz so überraschende Antwort: Leider nicht. Zum Glück
haben die Experten in dieser Folge viele wirksame und wissenschaftlich
unterstützte Tipps dafür, wie wir "optimiert altern" können.
Joachim Steiner, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistenzarzt am
Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns, erzählt in dieser Folge,
wie wir unseren Körper, unsere Maschine, am besten pflegen können, um
dem Verschleiß entgegenzuwirken. Und wenn der Körper eine Maschine ist,
muss man den Prozessor auch warten: Matthias Kliegel, Professor für
Psychologie und Direktor des Alterns Forschungszentrums an der
Universität Genf, erklärt, wie unser Gehirn altert und was dagegen
wirksam ist. Fazit: Man muss nicht jung sein, um sich jung zu fühlen.
Weiterführende Links und Lektüre:
"Der Sprung ins ganz hohe Alter" – ein ZEIT-ONLINE-Artikel mit noch mehr
Tipps, um möglichst lang zu leben
Eine Ernährungsstudie vom Max-Planck-Institut: "Wenn Ernährung zur
Therapie wird: Wenig Zucker und viel Fett gegen Zystennieren"
Ein paar interessante X-Kanäle vom Max-Planck-Institut:
Die Arbeitsgruppe von Joachim Steiner, geleitet von Prof. Adam Antebi
Prof. Roman-Ulrich Müller, Leiter einer Forschungsgruppe in der
Uniklinik, die unter anderem Ernährungsstudien durchführt
Prof. Cristina Pollidori, Leiterin der Altersmedizin an der Uniklinik
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Buch lassen Sie sich vom fortwährend blinkenden Smartphone ablenken oder
von den eigenen Gedanken? Obwohl Sie sich eigentlich gerne in die
Geschichte hineinfallen lassen würden?
In einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
was? vertiefen sich die Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett in das
Thema Lesefluss. Sie erklären, warum uns die Fähigkeit des Lesens nicht
angeboren ist, was dabei im Gehirn passiert und wieso wir uns mit
manchen Texten schwerer tun als mit anderen. Und natürlich, ob gedruckt
oder digital besser funktioniert.
Birte Thissen, Gastwissenschaftlerin am Max-Planck-Institut und für
ihren Postdoc gerade an der New York University, forscht zu der Frage,
wie wir in den Flow kommen. Im Podcast verrät sie, was der Lesefluss
eigentlich ist und welche Bedingungen wir dafür schaffen müssen.
In Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für
ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern
und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon
erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- ZEIT-ONLINE-Interview mit der Leseforscherin Maryanne Wolf: "Eine
Schwäche des Gehirns: Wir wollen mit dem Text fertig sein"
- Maryanne Wolf: Schnelles Lesen, langsames Lesen, Penguin Verlag,
2019
- Pete Etchells: Unlocked – The Real Science of Screen Time (and how
to Spend it Better), Piatkus, 2024
- Geht-da-noch-was?-Folge von 2021: Wie man es schafft, häufiger zu
lesen
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Retinol, Hyaluronsäure, Salicylsäure: Wer eine neue Creme oder ein Serum
sucht, landet sofort in einer verwirrenden Welt von wissenschaftlichen
Begriffen und überzeugenden Behauptungen – die aber leider häufig nicht
so wissenschaftlich oder wissenschaftlich belegbar sind. Es kann nicht
nur nervig, sondern auch teuer sein, ein Produkt zu kaufen, das am Ende
nicht die erhoffte Wirkung bringt.
Das ist für Menschen wie "Geht da noch was?"-Host Rose Tremlett
besonders kritisch, weil sie viel zu faul ist, stundenlang Wirkstoffe zu
recherchieren und mehrere Schichten von Cremes und Seren jeden Tag
aufzutragen. Lisa Hegemann, Co-Host des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts
geht es ähnlich. Sie suchen eine minimalistische Hautpflegeroutine, die
die Grundbedürfnisse der Haut abdeckt. Zum Glück ist das durchaus
möglich, wie die Expertinnen und Experten in dieser Folge erklären.
Rose hat mit Claudia Borelli, Leiterin der Einheit für ästhetische
Dermatologie und Laser am Universitätsklinikum Tübingen, und dem
"Skinfluencer" Leo, bekannt als @rundumhaut auf TikTok und Instagram,
gesprochen und viele pragmatische Tipps von ihnen erhalten.
Die schlechte Nachricht: Hautpflege ist komplex und es gibt keine
einfache Lösung für jede Person. Die gute Nachricht: Eine effektive
Hautpflegeroutine hat nur drei Schritte.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Das Trucker-Foto, das zeigt, wie wichtig Sonnenschutz ist
- ZEIT Campus hat einen weiteren Skinfluencer interviewt, der
unvoreingenommene Ratschläge teilt
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Der Beitrag ist schon verfasst, das Foto ausgewählt – und dann
überkommen einen die Selbstzweifel: Wer interessiert sich schon für mein
Urlaubssonnenuntergangsbild auf Instagram? Warum sollten sich Menschen
ausgerechnet für meine Meinung auf LinkedIn interessieren? Machen sich
alle lustig über mich, wenn ich auf Mastodon jetzt diese Frage poste?
Oder noch schlimmer: Ist das gar peinlich?
Visiobibliophobia nennt man die Angst, in sozialen Medien Beiträge zu
teilen. Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? fragen sich
die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann, wie man sie
überwinden kann – wenn man denn wirklich möchte.
Die Social-Media-Beraterin Franziska Bluhm erklärt im Podcast, warum man
in sozialen Medien ins Herz treffen muss, wie das geht und warum man
nichts tun muss, was man nicht will. Und Julian Stopa, der für die ZEIT
auf TikTok und Instagram moderiert, erzählt, warum er zwar beruflich
sein Gesicht in die Kamera hält, privat aber nicht – und wieso cringe
auch cool sein kann.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat
und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in
einer neuen Folge.
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- Julian Stopas kleiner TikTok-Viralhit
- Podcasttipp: How To Succeed at Social Media
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Jeden Tag muss man sich aufs Neue entscheiden, im Privaten wie auch im
Beruflichen: Was mache ich zuerst? Was ist wichtig, was ist dringend?
Viele haben das Gefühl, zu viel auf dem Zettel zu haben, und leiden als
Folge an Stress und Überforderung.
Ein Teil der Lösung: Priorisieren! In einer neuen Folge von Geht da noch
was? sprechen Lisa, Rose und Sebastian darüber, wie es einem gelingt,
die vielen Aufgaben in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen – und
dadurch entspannter und produktiver zu werden.
Zugleich müssen sie Abschied nehmen: Für einen der drei Hosts ist es
heute die letzte Folge – er hat sich entschieden, fortan andere
berufliche Prioritäten zu setzen.
Geht da noch was?, der freundliche Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE,
erscheint auch weiterhin alle zwei Wochen, um die kleinen und großen
Herausforderungen Ihres Alltags besser in den Griff zu bekommen.
Schicken Sie uns Ihre Themenvorschläge und Optimierungstipps an
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Industriezucker steckt überall drin: in Süßkram, in Softdrinks, in hoch
verarbeiteten Lebensmitteln wie Fertigsaucen oder Tiefkühlpizza. Und zu
viel Zucker kann sehr schädlich für unseren Körper sein: Wer regelmäßig
mehr als die empfohlene tägliche Menge von 50 Gramm Zucker isst, der
erhöht sein Risiko für Übergewicht, Herzkreislauferkrankungen wie
Bluthochdruck, Schlaganfälle und Herzinfarkte sowie bestimmte
Krebserkrankungen.
Genügend Gründe, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum auseinanderzusetzen.
Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast Geht da noch was? reflektieren die
drei Moderatoren Lisa Hegemann, Sebastian Horn und Rose Tremlett ihre
täglichen Softdrink- und Süßigkeiten-Rationen und fragen sich, wie sie
weniger Zucker zu sich nehmen können. Wichtig: Das hier ist keine
Diätfolge, es geht um einen bewussten Konsum von zuckerhaltigen
Produkten (und von Essen generell).
Die physiologischen Prozesse, die Zucker auslöst, erklärt Anja
Bosy-Westphal, Professorin für Humanernährung an der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie forscht zu Fragen der
Energiebilanz und des Stoffwechsels. Die Ernährungspsychologin Ulrike
Gisch, Professorin am Institut für Ernährungswissenschaften an der
Justus-Liebig-Universität Gießen, gibt im Podcast Einblicke in die
psychologischen Aspekte von Ernährung – und warum sie immer auch etwas
mit unseren Emotionen zu tun hat. ZEIT-ONLINE-Redakteur David Denk hat
vier Wochen auf Zucker verzichtet und erzählt im Podcast, was das mit
ihm gemacht hat.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian
Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben
und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut
funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle
zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- David Denks Selbstversuch: Vier Wochen ohne Zucker
- Interview mit dem Ernährungswissenschaftler Martin Smollich: Kann
man auch zu viel Obst essen?
- Interview mit dem Mediziner Peter von Philipsborn über die
Sinnhaftigkeit einer Softdrink-Steuer: "Es ließen sich 160.000
Lebensjahre gewinnen"
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Fight or flight? Kampf oder Flucht? Müssen wir mit einer Person ein
konfrontatives Gespräch führen, dann kann das unsere Urinstinkte
triggern: Wir gehen entweder voll auf Angriff, gehen die andere Person
verbal an, meinen, uns für das Thema des Gesprächs verteidigen zu
müssen. Oder wir relativieren das, was wir eigentlich sagen wollten,
sodass am Ende nicht die Botschaft ankommt, die wir der Person
eigentlich mitgeben wollten. Oder wir nehmen die Aussage sogar zurück.
Mit ein wenig Vorbereitung kann es besser laufen. Rose, Lisa und
Sebastian teilen ihre Erfahrungen mit konfrontativen Situationen in
einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch
was?. Und tasten sich an die Frage heran, wie man den schlimmen Satz
"Wir müssen reden" vermeiden kann.
Um künftig bestens gewappnet zu sein für schwierige Gespräche, haben die
Moderatoren einen Kommunikationstrainer zurate gezogen: Zeus Athanasios
Nasopoulos ist Coach, Autor und TikTok-Content-Creator. Im Podcast
erklärt er, warum Zuhören, Empathie und Verständnis die Grundlagen eines
produktiven Gesprächs sind, und welche Techniken man anwenden kann,
falls die Situation eskaliert oder emotional wird.
Im Optimierungspodcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett, Sebastian
Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben
und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut
funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle
zwei Wochen in einer neuen Folge.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.
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Eigentlich wollte man doch pünktlich aufstehen, aber stattdessen hat man
den Wecker ignoriert und hetzt eine Stunde zu spät ins Büro. Wie nur
legt man seine Morgenmuffeligkeit endlich ab?
Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann, die drei Hosts des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", sind alle drei
mindestens Teilzeitmorgenmuffel und suchen in der aktuellen Folge nach
wachmachenden Lösungen. Spoiler: Snoozen und dann wieder einschlafen
zählt leider nicht dazu.
Christoph Randler, Professor an der Universität Tübingen, forscht zu
Chronobiologie und erklärt im Podcast, warum sich im Laufe des Lebens
ändert, wie gut wir morgens aus dem Bett kommen, und ob Kaffee wirklich
beim Aufwachen hilft. Und die Psychotherapeutin Sabine Schäfer aus
Weilheim, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen
Psychotherapeutenvereinigung ist, gibt Tipps, wie man sich morgens mit
ganz einfachen Dingen zum Aufstehen motivieren kann.
Im Podcast erfahrt ihr auch, warum Rose abends nicht auf ein
Dreigängemenü verzichten muss und Lisa demnächst aus dem Bett tanzt.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen.
Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer
montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Ideen an gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- "Geht da noch was Folge?"-Folge vom ZEIT-ONLINE-Podcastfestival von
2022: "Es kann nicht immer gut laufen"
- "Geht da noch was?"-Folge über Schlaf von 2022: "Schlaf benötigt man
für alles"
- Studie über den Effekt von Tageslichtlampen auf Kinder und
Jugendliche: Biological Rhythm Research: Randler et al., 2011
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Der Becher Joghurt abgelaufen, die Marmelade ziert eine grüne
Schimmelschicht – jeder und jede von uns muss mal Lebensmittel
wegwerfen, das ist normal. Aber wie schafft man es, nicht ständig
Produkte zu entsorgen, die man doch eigentlich mal bewusst zum Verzehr
eingekauft hat?
Das fragt sich Rose Tremlett gemeinsam mit Lisa Hegemann in einer neuen
Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?. Denn
Lebensmittelverschwendung ist kein individuelles Problem von Rose: In
Deutschland werden jedes Jahr Millionen Tonnen von Lebensmitteln
weggeworfen. Für die Umwelt, für die Arbeiter in der Landwirtschaft und
für unsere Budgets wäre es vorteilhaft, weniger Lebensmittel zu
verschwenden.
Ramona Holzer vom Verein Restlos Glücklich gibt in der Folge Tipps, wie
man zu Hause weniger Lebensmittel verschwendet durch die richtige
Aufbewahrung. Und wie man mit Kreativität, Kommunikation und vielleicht
sogar ein wenig Engagement in seinem Kiez Lebensmittel retten, aufwerten
und die Kultur drumherum verändern kann – sodass hoffentlich irgendwann
nur noch die Verpackung im Müll landet.
Geht da noch was? erscheint jeden zweiten Montag. Im sympathischen
Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE versuchen Lisa Hegemann, Rose
Tremlett und Sebastian Horn, die kleinen und großen Herausforderungen
des Alltags etwas besser in den Griff zu bekommen. Schicken Sie uns Ihre
Ratschläge und Themenvorschläge an gehtdanochwas@zeit.de.
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Egal, ob man sich nur selbst koordinieren muss, mit der Kollegin, der
Partnerin, dem WG-Kumpel oder mit der Patchworkfamilie: Es ist gar nicht
so leicht, Termine gut zu organisieren – und nicht zu verpeilen. Wie
bekommt man mehr Struktur in das Terminchaos?
Dieser Frage gehen Sebastian Horn, Rose Tremlett und Lisa Hegemann in
einer neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
was?" nach. Schnell stellen sie fest: Der Wandkalender, so sympathisch
er ist, ist für den Alltag häufig nicht geeignet. Eine Lösung können
womöglich digitale Kalender sein – weil die zumindest überall auf dem
Smartphone verfügbar sind. Nur welcher taugt für welchen Zweck?
Durch den Kalenderdschungel führt Meike Laaff, Digital-Redakteurin bei
ZEIT ONLINE. Sie erklärt, welche Kalender-Apps es gibt, welche wann
sinnvoll sind, auf welche Funktionen man achten sollte – und warum
Datenschutz längst nicht bei all diesen Apps selbstverständlich ist.
Womöglich gibt es bald auch eine neue Alternative: Sebastian jedenfalls
hat da eine Idee.
Im Optimierungspodcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett,
Sebastian Horn und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und
entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen.
Was für sie gut funktioniert hat und was auch nicht, davon erzählen sie
immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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Shownotes:
- Recherche zu Familienkalendern von Meike Laaff: Mit diesen
Familienkalender-Apps bekommen Sie Ihren Alltag organisiert
- Artikel über Schusseligkeit von Martin Hogger: Wie ich versuchte,
mir meine Verpeiltheit abzutrainieren
- "Geht da noch was?"-Folge über Schusseligkeit von 2022: "Ups, jetzt
hab ich's irgendwie verpeilt"
- Studie, die darauf hinweist, dass wir uns handschriftliche Notizen
besser merken können als digitale: Van der Weel, van der Meer:
Frontiers in Psychology, 2024
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Die Welt braucht keinen Rasen.
Hallo, man kann Brot backen auch komplizierter machen als es ist! Schade, dieser Podcast macht nicht wirklich Mut mit Brot backen anzufangen, eher im Gegenteil! Ich backe gerne und regelmäßig Brot, hauptsächlich mit Sauerteig. Den habe ich ohne Probleme und ohne Wecker mit Erfolg angesetzt und er lebt jetzt schon seit 2 Jahren. Das Buch "Brot backen mit Christina" hilft mir immer und zeigt wie einfach Brot backen sein kann! Also, versucht es unbedingt noch einmal! Viele Grüße Petra
Super👍