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Geht da noch was?

Geht da noch was?
Author: DIE ZEIT
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© ZEIT ONLINE
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Alle zwei Wochen widmen sich Rose Tremlett und Lisa Hegemann den kleinen und großen Qualen des Alltags: Wie schaffe ich es, besser aufzuräumen, häufiger laufen zu gehen, stressfreier Geschenke zu kaufen und sinnvolle To-do-Listen zu pflegen? In jeder Folge erzählen sie, wie sie eine dieser Herausforderungen angegangen sind – und welche Tipps von Expertinnen und Experten ihnen wirklich dabei geholfen haben, ihren Alltag ein wenig entspannter zu gestalten.
Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin der ZEIT und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.
Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort der ZEIT. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”
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Rose Tremlett ist Entwicklungsredakteurin der ZEIT und außerdem erste Ansprechpartnerin in der Redaktion für Life-Hacks aller Art.
Lisa Hegemann leitet das Digital-Ressort der ZEIT. Sie weiß (fast) alles über den perfekten Schlaf, scheitert aber täglich an ihrer To-Do-Liste.”
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80 Episodes
Reverse
Irgendwie scheint es einfacher zu sein, für kurze Zeit vollkommen auf
etwas zu verzichten, als tagtäglich bewusst weniger davon zu
konsumieren. Ein gutes Beispiel ist der Dry January. Viele nutzen den
Januar als "Alkohol-Auszeit". Das Problem ist nur: Ein alkoholfreier
Monat genügt nicht, wenn wir unsere Gesundheit schützen möchten. Wir
müssen unseren Alkoholkonsum langfristig senken.
Das ist keine leichte Sache, schließlich werden so viele Momente häufig
mit Alkohol verbunden: Geburtstage, Konzerte, raffinierte Dinner, sogar
Sport (zugegeben, das gilt eher fürs Publikum als für die Sportler). Um
herauszufinden, wie man mit diesem Muster bricht und eine neue
Alltagsroutine ohne Alkohol etabliert, haben die Moderatorinnen des
ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", Rose Tremlett und Lisa
Hegemann, Tipps von einer Expertin gesammelt: Regina Esser, Chefärztin
der Inneren Medizin und Sucht-Spezialistin beim Arud Zentrum für
Suchtmedizin.
Aber womit soll man sonst anstoßen, wenn die liebe Freundin die
langersehnte Beförderung feiert? Damit es in dieser Folge des
Optimierungspodcasts der ZEIT nicht nur um Verzicht geht, hat Rose auch
Anastasia und Filip Schöck-Bochenski getroffen. Sie sind die Inhaber und
Mixologen der preisgekrönten Bar Fabelei in Berlin, die unter anderem
für ihre Cocktailkarte mit vielen alkoholfreien Optionen bekannt ist.
Nachdem Sie diese Podcastfolge gehört haben, werden Sie sich sogar
darauf freuen, ein alkoholfreies Getränk in der Hand zu haben!
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Wären Ausreden für die eigene Faulheit eine olympische Disziplin, würden
es viele von uns sicher in den deutschen Kader schaffen: "Ich hab ja
keine Zeit für Sport." – "Ach, mit meinen Knien geht das leider nicht."
– "In meinem Alter etwas anfangen – ich bin ja keine 20 mehr."
Wer seine Ausreden selbst leid ist und endlich in Bewegung kommen will,
findet in der neuen Folge des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch
was?" die passenden Ratschläge: Die beiden Moderatorinnen Lisa Hegemann
und Rose Tremlett nehmen sich der Frage an, wie wir die richtige
Sportart für uns finden.
Dafür haben sie mit der Wissenschaftlerin Flaminia Ronca, Associate
Professor am University College London im Bereich Targeted Intervention,
gesprochen. Sie hat in einer aktuellen Studie gezeigt, wie die eigene
Persönlichkeit damit zusammenhängt, welche Sportarten und welche
Intensität an Sport wir genießen. Sie erklärt auch, wie sich diese
Präferenzen im Alter verändern können.
Der zweite Experte in dieser Folge ist Henning Wackerhage. Er ist
Professor für Sportbiologie an der TU München und erforscht, wie sich
durch Bewegung unsere Gesundheit verbessert. Wackerhage erklärt, wie
unsere Sportpräferenzen mit unserer Genetik zusammenhängen, wie viel
Zeit man wirklich aufwenden muss, um fit zu werden – und warum Sport im
U-Bahnhof anfängt.
Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Welche Sportarten gibt es eigentlich und welche könnten zu einem
passen? Der Sport-O-Mat der ZEIT liefert oft überraschende
Antworten.
- Die Wissenschaftlerin Flaminia Ronca, die auch in dieser Folge des
Optimierungspodcasts als Expertin vorkommt, hat untersucht, wie
verschiedene Persönlichkeitstypen auf Sport und Trainingsintensität
reagieren: "Personality traits can predict which exercise
intensities we enjoy most, and the magnitude of stress reduction
experienced following a training program" ("Frontiers in
Psychology": Ronca et al., 2025).
- Welche Persönlichkeitsmerkmale (Big Five) dominieren bei mir selbst?
Dieser Test der Universität Leipzig kann Aufschluss geben.
- Auch im Alter können wir noch neue Bewegungsabläufe lernen, wie
diese Studie zum Thema Jonglieren andeutet: "Motor plasticity in a
juggling task in older adults – a developmental study" ("Age
Ageing": Voelcker-Rehage, Willimczik, 2006)
- Wie die Genetik den eigenen Bewegungsdrang beeinflussen könnte,
lässt sich in einer Studie über genetisch unterschiedliche
Mausfamilien beobachten: "Forced Running Endurance Is Influenced by
Gene(s) on Mouse Chromosome 10" ("Frontiers in Physiology": Kvedaras
et al., 2017)
- Die Deutschen bewegen sich zu wenig.
- Moderatorin Rose Tremlett hat schon Anfang des Jahres eine Kolumne
über die Frage geschrieben, wie man die richtige Sportart findet.
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Wie sage ich meiner Führungskraft, dass der Druck gerade zu groß ist?
Wie feedbacke ich der Kollegin, dass sie sich bei einer Präsentation im
Ton vergriffen hat? Oder auch: Wie lobe ich den Mitarbeiter so, dass er
weiß, was ich beim nächsten Mal von ihm erwarte?
Berufsleben bedeutet auch, ständig zu kommunizieren. In der neuen Folge
des ZEIT-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" beschäftigen sich die
Hosts Lisa Hegemann und Rose Tremlett mit dem Thema Feedback und
erstellen einen kleinen Leitfaden. Wie bereitet man Feedback vor? Wann
führt man ein Feedbackgespräch – und in welchen Situationen sollte man
besser keins führen?
Die Ratschläge im Podcast kommen von den Organisationsentwicklern Simone
Brecht und Robert Stulle. Brecht ist Coachin und Leadership-Trainerin,
Stulle ist ebenfalls Berater. Die beiden sind selbstständig und arbeiten
zusammen bei The Knaps, einem Netzwerk für Transformationscoaches. Sie
erklären, wieso Kommunikation eigentlich immer schiefgeht und warum man
bei positivem Feedback trotzdem (fast) nichts falsch machen kann.
Im ZEIT-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Damit, wie man schwierige Gespräche führt, beschäftigt sich diese
Folge des Optimierungspodcasts im Detail: "Der Dialog muss
schmerzen"
- Marshall B. Rosenberg hat das Konzept der gewaltfreien Kommunikation
entwickelt und ein gleichnamiges Buch darüber geschrieben.
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Haben Sie heute schon nach rechts gewischt? Dating über
Partnersuche-Apps hat wenig mit klassischen Dating-Szenarien gemeinsam:
Immer seltener finden wir unsere Partnerinnen und Partner auf Partys
oder am Arbeitsplatz. Stattdessen schicken wir lieber Likes und Opening
Moves auf Apps wie Bumble und Tinder. Doch durch diese Apps leiden immer
mehr Menschen an Dating-Burn-out. Der hohe Zeitaufwand, die zahlreichen
Ablehnungen und die Oberflächlichkeit sind emotional belastend. Rose
Tremlett, eine Betroffene von Dating-Burn-out, hat sich gefragt, ob es
nicht auch anders geht. Für "Geht da noch was?", den Optimierungspodcast
der ZEIT, hat sie eine Expertin eingeladen, um diese Frage zu
beantworten. Wera Aretz ist Psychologin, Professorin für
Wirtschaftspsychologie sowie Dating- und Beziehungsexpertin. Sie
beschäftigt sich intensiv mit Dating-Apps und damit, wie man ihre
Vorteile nutzen kann, ohne dass uns die Nachteile fertigmachen. Aretz
erklärt Rose und ihrem Co-Host Lisa Hegemann, warum Dating-Apps durch
sogenanntes Choice-Overload und die optimierte Vergleichbarkeit der
Kandidaten das Dating-Erlebnis besonders stressig machen. Außerdem gibt
sie Tipps, wie man sein Profil optimieren und Matches finden kann, die
wirklich passen.
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Haben Sie jemals ein Tagebuch angefangen und nach wenigen Tagen wieder
aufgehört? Rose Tremlett, Moderatorin des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts, kennt dieses Problem. Aber es gibt
viele Wege, regelmäßig Tagebuch zu schreiben – man braucht nur die
richtigen Techniken.
In dieser Folge von "Geht da noch was?" sprechen Rose und ihre
Co-Moderatorin Lisa Hegemann darüber, wie man die richtige Form für
einen Gedanken findet. Ein Tagebuch muss nämlich nicht nur eine einfache
Zusammenfassung des Alltags sein. Die Praxis des Tagebuchschreibens kann
man eher wie einen Werkzeugkasten ansehen, in dem man für jede Situation
das passende Hilfsmittel findet. Alles, was man dafür braucht, sind
Stift und Papier (oder eine Diktierfunktion im Smartphone).
Dabei helfen die Tipps der Expertin Dr. Birgit Schreiber. Schreiber
leitet Tagebuch-Workshops und -Retreats und ist Autorin mehrerer Bücher
und Artikel zum Thema Tagebuch-Techniken – zusätzlich zu ihrer
akademischen Rolle als Soziologin mit Schwerpunkt Biografieforschung.
Weiterführende Links und Lektüre:
- "Schreiben zur Selbsthilfe": Tagebuch-Anleitung von Birgit Schreiber
- Homepage von Kathleen Adams, Autorin von "Journal to the Self" und
vielen Tagebuch-Ressourcen: Homepage
- "Expressive Writing: Words that Heal" – die Recherche von James W.
Pennebaker: Google Books
- Birgit Schreibers Interview mit Kathleen Adams: SchreibRÄUME
Artikel
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Egal, ob für den Mathetest in der Schule, die Makroökonomik-Klausur im
Studium oder die vielen neuen Gesichter im neuen Job: Wer in einer
Prüfung oder in einer neuen Situation bestehen will, muss sich oft
Informationen und Fakten merken. Nur, wie macht man das am besten?
In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts Geht da noch was? erklären
die Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett zehn Lernmethoden,
wie sie funktionieren und in welcher Situation sie helfen. Dafür schauen
sie sich zwei Studien genau an. Und die beiden Hosts räumen mit einem
Mythos auf: dem Lerntyp.
Mit seiner Expertise unterstützt in dieser Folge der
Neurowissenschaftler und Gedächtnisweltmeister Boris Konrad. Er erklärt,
wieso ChatGPT leider das Lernen nicht überflüssig macht, wie
Mnemotechniken funktionieren – und warum handschriftliches Aufschreiben
besser funktioniert als auf dem Laptop zu tippen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Diese Studie untersucht zehn Lernmethoden und ihre Effektivität:
Improving Students’ Learning With Effective Learning Techniques:
Promising Directions From Cognitive and Educational
Psychology (Psychological Science in the Public Interest: Dunlosky
et al., 2013)
- Meta-Analyse der zehn Lernmethoden: A Meta-Analysis of Ten Learning
Techniques (Frontiers in Education: Donoghue und Hattie, 2021)
- Die freie Autorin Sarah Emminghaus erklärt auf ZEIT ONLINE, warum
Lerntypen wie "visuell", "auditiv" oder "haptisch" für Kinder sogar
von Nachteil sein können: Warum Lerntypen ein Mythos sind – und was
wirklich beim Lernen hilft
- Christiane Gelitz hat bei Spektrum.de aufgeschrieben, wie Tests als
Lernmethode funktionieren: Wie Tests beim Lernen helfen
- Wer schon seinen perfekten Lernmethoden-Mix kennt, wem aber die
Motivation fehlt, dem seien folgende Geht-da-noch-was-Folgen
empfohlen: Prokrastination überwinden, Perfektionismus
ablegen, Ziele richtig setzen und Warum etwas Neues lernen gegen das
Altwerden hilft
- Diese Folge befasst sich speziell mit dem Thema Fremdsprachen
lernen.
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Achtung, Spoiler: Gesunde Haare sind eigentlich ein Mythos. Aber wie
kann man trotzdem seine Haarpflege optimieren, ohne unnötig viel Geld
oder Zeit zu investieren – und trotzdem toll auszusehen? Diese Frage
will Moderatorin Rose Tremlett in einer neuen Folge von "Geht da noch
was?" beantworten, dem Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE.
Rose und Co-Moderatorin Lisa Hegemann erzählen von ihren eigenen
Erfahrungen mit ihrem eher glatten bis leicht welligem Haar und
besprechen die konstruktiven Tipps, die sie sich von zwei Experten
geholt haben: von Tom Hannemann, Friseur und
Beauty-Education-Spezialist, und von Merit Hilscher, die Chemikerin ist
und studienbasierte Inhalte zu Haut- und Haarpflege auf Instagram teilt.
Sie erklären, wie oft man sich die Haare waschen sollte, ob man seine
Haare föhnen darf – und ob No-Poo wirklich besser ist als Shampoo.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- Haar- und Haarpflege-Schwerpunkt bei zeit.de: Übersichtseite
- ZEIT-ONLINE-Artikel über Haarprobleme und -mythen: Zum Artikel
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"Hat der Kollege mich gemeint, als er im Meeting unseren Output
kritisierte?"
"Voll peinlich, dass ich bei der Präsentation die Frage nicht
beantworten konnte! Warum bin ich nur immer so schlecht vorbereitet?"
"Was, wenn meine Kopfschmerzen mehr als normale Kopfschmerzen sind?"
Solche Fragen kennt wahrscheinlich jeder und jede: Manchmal rotieren
Gedanken endlos im Kopf. Diese Art des Nachdenkens sorgt dafür, dass wir
uns schlecht fühlen, und raubt uns den Schlaf.
Die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?"
befasst sich mit der Frage, wie man weniger grübelt. Die Moderatorinnen
Rose Tremlett und Lisa Hegemann ergründen, woran es liegt, dass wir
manche Gedanken wiederkäuen, wann es sinnvoll sein kann – und wann es
schädlich ist. Und die Hosts entwickeln neun Tipps, die gegen das
Grübeln helfen.
Ihr Gesprächspartner in dieser Folge ist Thomas Ehring. Er ist
Lehrstuhlinhaber für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der
Ludwig-Maximilians-Universität München und forscht unter anderem zum
Thema Grübeln – oder wie man in der Fachsprache sagt: Rumination. Ehring
erklärt den Unterschied zwischen gewöhnlichem Nachdenken und Grübeln,
wie man ihn an sich selbst erkennt – und wann das Smartphone als
Ablenkung von destruktiven Gedanken erlaubt ist.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- Ratgeber von Tobias Teismann, "Grübeln: Wie Denkschleifen entstehen
und wie man sie löst"
- Lesetipp: Mein Kollege Jakob Simmank hat 2018 einen Text darüber
geschrieben, warum das Reden über das eigene Grübeln, zum Beispiel
bei Liebeskummer, nicht immer hilft: "Einfach mal die Klappe halten"
- "Geht da noch was?"-Folge zu kreativen Blockaden und Morning Pages:
"Wie Sie aus einer kreativen Blockade herauskommen"
- "Geht da noch was?"-Folge zu Prokrastination: "Wie Sie endlich mit
der Aufgabe anfangen, vor der Sie sich drücken"
- "Geht da noch was?"-Folge zu Perfektionismus: "Wie Sie Ihren
Perfektionismus überwinden"
- "Geht da noch was?"-Folge zum Nichtoptimieren: "Wie Sie alle 4.000
Wochen Ihres Lebens sinnvoll verbringen"
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Man kann vegan essen, E-Auto fahren und böse Firmen boykottieren. Doch
wer in der Welt einen sichtbaren Unterschied machen möchte, kann es auch
anders probieren: mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit.
Ein Ehrenamt? Neben Ihrem Achtstundenjob, der Kinder- und/oder
Haustierbetreuung und, ach ja, Freizeit wollten Sie eigentlich auch ab
und an mal haben? Es ist verständlich, wenn schon allein der Gedanke Sie
kurz ermüden lässt. Aber ein Ehrenamt kann auch erfüllend, erhellend und
energetisierend sein – man muss nur die richtige Tätigkeit finden.
Für eine neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
was?" hat Moderatorin Rose Tremlett deshalb zwei Expertinnen interviewt,
die sich mit den diversen Möglichkeiten des Ehrenamts auskennen.
Christina Marx ist Unternehmenssprecherin für die Organisation Aktion
Mensch, die ein riesiges Onlinevermittlungsportal für ehrenamtliche
Angebote anbietet, und Michaela Horn ist Vorstandsberaterin bei der
Organisation Deutsches Ehrenamt.
Rose und Lisa Hegemann, die beiden Moderatorinnen des freundlichen
Optimierungspodcasts, besprechen die Tipps der Expertinnen und sammeln
Vorschläge, wie man ehrenamtliche Aktivitäten findet, die für jede
Lebenslage und jeden Grad an Zeitmangel geeignet sind.
Weiterführende Links und Lektüre:
- Aktion Mensch: Startseite
- Der Engagement-Finder von Aktion Mensch: Quiz
- Deutsches Ehrenamt: Startseite
- Weitere Vermittlungsplattformen und Apps: Let's Act!, GoVolunteer
- Atlas freiwilliger Agenturen in Deutschland: Bagfa
- Portal für neutrale Mediatorinnen und Mediatoren:
mediator-finden.de
- "Geht da noch was?"-Folge zum Community-Building: "Wie Sie aus Ihrer
Nachbarschaft eine Gemeinschaft machen"
Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und
ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcast-Studie. Vielen Dank für
Ihre Teilnahme.
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Man würde ja schon gerne mehr Sport machen, weniger Alkohol trinken,
immer die Deadlines im Job einhalten – aber im Alltag scheitert man
ständig an seinen Ansprüchen. Wie also setzt man sich realistische
Ziele, die man auch erreicht?
Um diese Frage geht es in der neuen Folge von Geht da noch was?. Die
Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett wollten wissen, wie wir
konsequenter erreichen, was wir uns vornehmen. Dafür haben sie sich
durch die wissenschaftliche Evidenz gewühlt: durch die berühmte
SMART-Methode von George T. Doran und durch die Studien von Edwin A.
Locke und Gary P. Latham, den Vätern der Zielsetzungstheorie.
Im Podcast erklären die Moderatorinnen, warum Ziele zwar erreichbar sein
müssen, aber nicht zu einfach, wie man sich motiviert, auch wenn man
gerade eigentlich keine Zeit und keine Lust hat – und wieso mental
contrasting helfen kann.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
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eine neue Folge.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- In seinem 1981 erschienenen Paper erklärt George T. Doran, der
Erfinder der SMART-Methode, den Zweck der Idee: There’s a S.M.A.R.T.
way to write management‘s goals and objectives (Management Review:
Doran, 1981)
- Edwin A. Locke und Gary P. Latham haben die Grundlagen für die
wissenschaftlich gut belegte Zielsetzungstheorie entwickelt. In
dieser Studie fassen sie ihre Erkenntnisse aus 50 Jahren Forschung
zusammen: The Development of Goal Setting Theory: A Half Century
Retrospective (American Psychological Association: Locke &
Latham, 2019)
- In diesem lesenswerten Spiegel-Interview erklärt der Psychologe
Peter Gollwitzer, wie wir uns realistische Ziele setzen: "Ein guter
Plan braucht nur zwei Teile"
- Geht-da-noch-was?-Folge zu Prokrastination: Wie Sie endlich mit der
Aufgabe anfangen, vor der Sie sich drücken
- Geht-da-noch-was?-Folge zu Perfektionismus: Wie Sie Ihren
Perfektionismus überwinden
- Geht-da-noch-was?-Folge zum Nichtoptimieren: Wie Sie alle 4.000
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Das Internet ist eine extrem wertvolle Ressource für alle, die einen
Urlaub planen. Man kann unzählige Optionen, Angebote und Orte
recherchieren. Dieser Vorteil ist aber gleichzeitig ein Nachteil: Man
fühlt sich durch die endlosen Möglichkeiten häufig überfordert,
eingeschüchtert und gestresst. Und solche Gefühle können die Vorfreude
etwas eindämmen.
Aber es sollte keine Qual sein, die schönste Zeit des Jahres zu planen.
Lisa Hegemann und Rose Tremlett, Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", finden
pragmatische Herangehensweisen und teilen ihre eigenen Erfahrungen,
damit auch Sie Ihre nächste Reise reibungslos planen können. Und sie
sprechen mit zwei Expertinnen.
In dieser Folge des Optimierungspodcasts sind das Nina Lipp,
Co-Gründerin des Reiseblogs Traveloptimizer und Moderatorin des
dazugehörigen YouTube-Kanals und Podcasts, und Katharina Fenners,
private Reiseagentin. Sie sind Urlaubsplanungsprofis und erzählen, wie
sie jede Reise ohne Stress optimieren – auch wenn Freunde
unterschiedliche Vorstellungen haben.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- Der Reiseblog von Nina Lipp: Traveloptimizer (YouTube:
@traveloptimizer)
- Katharina Fenners: Homepage
- App für die Budgetverwaltung im Urlaub: Travelspend
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Ob in der beruflichen Konferenz oder privat in der politischen
Diskussion mit der Tante: Die eigene Position oder die eigenen Gedanken
klug darzulegen, ist oft nicht so einfach. Wie bringt man andere zum
Zuhören – und überzeugt sie vielleicht sogar?
Davon handelt die neue Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht
da noch was? Die Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett haben
dafür recherchiert, wie Sie Ihre Rhetorik schulen können. Die Ratschläge
teilen sich in drei Kategorien: Tipps für die allgemeine Sprechhaltung,
für den beruflichen Kontext und für die private Diskussion.
In der Folge kommen zwei Fachleute mit unterschiedlicher Expertise zu
Wort: Die Studentin Luise Stoß ist Teil der Berlin Debating Union und
erklärt, wie man seine Argumentation sinnvoll strukturiert und wann man
auch mal emotional werden darf. Und der Gründer des
Rhetorik-KI-Start-ups Retorio, Patrick Oehler, der früher zu
menschlichem Verhalten geforscht hat, gibt Tipps, was man im beruflichen
Kontext beachten muss – und warum man zuhören muss, damit einem selbst
zugehört wird.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
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Für manche ist der Flohmarkt oder der Second-Hand-Laden einfach nur eine
Chance, um Geld zu sparen. Für andere ist es ein Hobby – die Suche nach
Schnäppchen macht ihnen Spaß. Nur sind Vintage-Artikel längst im
Mainstream angekommen. Und so scheint es zunehmend schwieriger, zwischen
all den Massenartikeln und Fälschungen wirklich preiswerte und trotzdem
hochwertige Produkte zu finden.
Rose Tremlett, Moderatorin des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da
noch was?, hat mit zwei Experten gesprochen und sie um Ratschläge
gebeten: mit dem Auktionator und ausgebildeten Gemologen Ferdinand
Eppli, der Geschäftsführer des Auktionshauses Eppli ist, und mit dem
ausgebildeten Möbelrestaurator Matthias Vondung.
Rose teilt mit ihrer Co-Moderatorin Lisa Hegemann pragmatische Tipps,
wie der Laie und die Flohmarkt-Anfängerin die Fälschungen und
Billigwaren von den echten Schätzen unterscheiden können: Mit einem
scharfen Auge, der Suchmaschine Ihrer Wahl und ein paar Geheimtricks
(die nur ein wenig peinlich sind, wenn man sie vor dem Verkäufer
ausprobiert) werden Sie nach dieser Folge einen Biedermeier von einem
Spanplatte-Tisch und Kunstperlen von echten Perlen mühelos unterscheiden
können.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
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Es gibt Aufgaben, die sind wichtig. Und trotzdem kann man sich nicht
überwinden, sie zu erledigen – oder überhaupt anzufangen. Das können
kleine Alltagsangelegenheiten sein wie den Müll rausbringen oder das Bad
putzen. Aber auch Projekte, die sich über Wochen und Monate ziehen, die
Abschlussarbeit im Studium oder sogar das Herzensthema auf der Arbeit
zum Beispiel.
Warum tun wir uns so schwer damit, ins Machen zu kommen? Und wie ändern
wir das? Im ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" legen
die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann gleich los und
sprechen darüber, wann wir besonders anfällig für Prokrastination sind
und warum Zeitdruck guttut, aber nicht zwangsläufig das Ergebnis
verbessert. Und sie überlegen, ob die Prinzipe von Vilfredo Pareto und
Dwight D. Eisenhower helfen können.
Die Ratschläge für Mach-Muffel kommen in der Folge von zwei
ausgewiesenen Experten: von Tabea Scheel, die Prokrastination erforscht,
und von Henrik Oerding, der im Redaktionsalltag mit seinem
Organisationstalent auffällt.
Scheel ist Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie an der
Europa-Universität Flensburg und Expertin für Prokrastination. Sie
erklärt in der neuen Folge, wie Langeweile und Überforderung mit unserer
Aufschieberitis zusammenhängen. Und sie gibt einen wertvollen Ratschlag,
wie wir unsere Prokrastinationsschuldgefühle loswerden.
Oerding ist Digital-Redakteur bei ZEIT ONLINE und gilt seinen
Kolleginnen und Kollegen als vorbildlich strukturiert. Er erzählt, wie
er mit einer Excel-Tabelle seine Masterarbeit, nun ja, gemastert hat und
warum wir uns gedanklich von der Schreibmaschinenzeit verabschieden
müssen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
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Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- In kreativen Prozessen erledigen Menschen oft am Anfang und am Ende
besonders viel, wie diese Studie zeigt: "Working on something else
for a while: Pacing in creative design projects" ("Time & Society":
Van Eerde et al., 2016)
- Geht-da-noch-was?-Folge zu Perfektionismus: Wie Sie Ihren
Perfektionismus überwinden
- Geht-da-noch-was?-Folge zum Nichtoptimieren: Wie Sie alle 4.000
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Wer im Leben schon mal eine kreative Blockade durchlebt hat, weiß, wie
unerträglich das sein kann. Was tun, wenn man motiviert ist, etwas
Kreatives zu schaffen, aber in einer unerklärlichen Ideenlosigkeit
gefangen ist? Rose Tremlett, Moderatorin des Podcasts "Geht da noch
was?" und regelmäßiges Schreibblockadenopfer, wollte endlich die Lösung
für dieses Problem finden.
In einer neuen Folge des Optimierungspodcasts von ZEIT ONLINE suchen sie
und ihre Co-Moderatorin Lisa Hegemann den Weg aus kreativen Sackgassen.
Rose hat dafür mit Julia Cameron, Autorin der international bekannten
Kreativitätsbibel "Der Weg des Künstlers", gesprochen, die ihre
Expertise zu Kreativität und Inspiration teilt.
Daneben hat Rose viele pragmatische Tipps aus dem Buch "In Writing" der
Autorin und Podcasterin Hattie Crisell mitgebracht. Crisell hat Dutzende
erfolgreiche und bekannte Autorinnen und Autoren dazu interviewt, wie
sie in den Flow kommen und Herausforderungen überwinden. Nicht immer
sind sich die Befragten einig – und das ist auch gut so, denn
Kreativität funktioniert für jeden und jede ein bisschen anders.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
"Der Weg des Künstlers" und weitere Infos zu Julia Cameron: Homepage
"In Writing" von Hattie Crisell (und dazugehöriger Podcast): Homepage
Austin Kleon, Kreativitäts- und Inspirationsblogger: Blog/Newsletter
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Da will man diesen Monat 200 Euro zur Seite legen – und dann gibt es
hier eine Geburtstagsparty, da kauft man eine neue auf Instagram
angepriesene Feuchtigkeitscreme, und das Essen mit der besten Freundin,
da war man auch mit dem Zahlen dran. Schon ist das Geld weg. Das muss
doch besser gehen!
In der neuen Folge des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch
was?" geben die Moderatorinnen Rose Tremlett und Lisa Hegemann sieben
Tipps für effektiveres Sparen. Sie erklären, wie viel Geld man
zurücklegen sollte für Notfälle, wie man einen Überblick über seine
Finanzen bekommt, ob Bargeld beim Sparen helfen kann – und wann man
seinen Notgroschen wirklich antasten sollte.
Als Experten kommen im Podcast Thomas Hentschel von der
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und ZEIT-Entdecken-Ressortleiter
Johannes Gernert, der die Sparkolumne Die Groschenoper schreibt, zu
Wort. Hentschel sagt, warum man mit einer Handyversicherung die falschen
Prioritäten setzt. Und Gernert erzählt von seiner innovativen Idee eines
Amazon-Reverse-Knopfs.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- Die Sparkolumne von Johannes Gernert: Du verdienst gut. Warum hast
du eigentlich nie Geld?
- Studien zum Bezahlverhalten:
Neural mechanisms of credit card spending (Scientific Reports:
Banker et al., 2021);
Do Payment Mechanisms Change the Way Consumers Perceive Products?
(Journal of Consumer Research: Chatterjee, Rose, 2012)
- Scott Galloway: Die Algebra des Reichtums (Thesen aus dem Buch
erzählt Galloway auch in diesem ZEIT-ONLINE-Interview)
- Für die mit guten Vorsätzen: Der ZEIT-ONLINE-Newsletter ZEIT
Geldkurs erklärt in acht Teilen, wie Sie bessere Finanzroutinen
aufbauen. Die erste Folge finden Sie hier: In neun Schritten zu
supersortierten Finanzen
- Weitere Finanztipps finden Sie auch in diesen
Geht-da-noch-was-Folgen:
Wie Sie möglichst mühelos ein Haushaltsbuch führen;
Wie Sie Ihr Geld möglichst nachhaltig anlegen;
"Da ist so viel Wohlstand, den man so leicht mitnehmen kann"
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Die durchschnittliche Lebensdauer eines Menschens beträgt ungefähr 4.000
Wochen. Diese Tatsache ist die Grundannahme von Oliver Burkemans Buch
"4000 Wochen". Im Buch argumentiert Burkeman, dass das Leben
überraschend kurz ist und man niemals alles schaffen wird, was man
vorhat – also sollten wir aufhören, uns mit dem Gedanken zu quälen, dass
wir irgendetwas nicht zu Ende gebracht haben. Burkemans Buch ist ein
Antiproduktivitäts-Ratgeber: ein Plädoyer, Sinn über Output zu stellen.
In der Jahreszeit, in der sich viele vornehmen, effizienter und damit
potenziell erfolgreicher zu werden, machen die Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?", Rose Tremlett und
Lisa Hegemann, das Gegenteil: Sie überlegen, wie sie ihr Leben ein wenig
entoptimieren.
Lisa und Rose diskutieren in der aktuellen Folge, wie man seine
Prioritäten setzt und die richtigen Sachen vernachlässigt, um das Beste
aus seinen 4000 Lebenswochen herauszuholen. Sie fragen sich, warum es so
schwierig ist, Zeit für seine Leidenschaften zu finden, während man
stundenlang E-Mails beantwortet und die Wohnung putzt. Und sie überlegen
uns, ob sie ohne Smartphone drei Stunden lang vor einem Gemälde sitzen
könnten.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag erscheint
eine neue Folge.
Weiterführende Links und Lektüre:
4000 Wochen - Piper Verlag
Referenziertes Video von Chris Zou - TikTok
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Das perfekte Abendessen basiert auf einem gut kuratierten Menü mit
saisonalen Zutaten und einem passenden Wein. Aber was sollte man nur
kochen? Wie bespaßt man die Gäste, wie sorgt man für gute Gespräche, wie
sollte man mit Katastrophen in der Küche umgehen?
Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Moderatorinnen des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, sammeln Tipps für
ein gelungenes Menü und dessen Vorbereitung, und bekommen dabei
ordentlich Appetit.
Wie man ein optimales Menü gestaltet, erzählen Expertinnen Elisabeth
Raether, Rezeptkönigin des ZEIT Wochenmarkts, und Dietmar Schug,
Privatkoch mit Sternerestaurant-Erfahrung.
Aber ein Abendessen für Freunde und Familie ist viel mehr als nur eine
Möglichkeit, leckere Sachen zu kosten – es geht auch um
Zwischenmenschliches, um Entspannung und Genuss. Dafür sorgt im Podcast
die Gastfreundlichkeitsexpertin Ilona Scholl – sie ist
Entlastungsassistentin beim Berliner Sternerestaurant Tulus Lotrek.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa
Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen
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Manche Menschen scheinen in jeder Situation eine originelle Replik parat
zu haben. Wie kann man selbst endlich schlagfertig werden?
Nun ja – gar nicht so schwer, wie man denken könnte. Im
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcast "Geht da noch was?" erklären die beiden
Moderatorinnen Lisa Hegemann und Rose Tremlett, warum in unangenehmen
Situationen auch mal zwei Silben reichen, wieso das Ziel nicht die
witzigste Antwort sein muss und wie man sich im Nichtdeuten trainiert.
Matthias Nöllke, Managementberater und Autor des Buchs
"Schlagfertigkeit", beschreibt im Podcast, warum auch die eigene
Sprachlosigkeit thematisieren schon eine gute Antwort sein kann. Und
Nicole Staudinger, Kommunikationstrainerin und Autorin des Buchs
"Schlagfertigkeitsqueen", erzählt anhand ihrer eigenen Biografie, warum
Schlagfertigkeit tatsächlich die Antwort auf die Frage ist, wem wir es
zugestehen, unsere wertvolle Lebenszeit durch Ärger zu klauen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast "Geht da noch was?" suchen Rose Tremlett und
Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und
sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Jeden zweiten Montag
erscheint eine neue Folge.
Weiterführende Links und (im Podcast erwähnte) Lektüre:
- Weitere Tipps finden sich auch in diesem ZEIT-ONLINE-Text: "So
trainieren Sie Ihre Schlagfertigkeit"
Haben Sie einen Themenvorschlag oder Feedback? Schreiben Sie an
gehtdanochwas@zeit.de.
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Jenseits vom "Sie" und "Du" ist die Etikette im Job viel subtiler
geworden. Früher hat man eine Krawatte getragen und musste höflich sein
– heutzutage trägt man Hoodies und Jeanshosen und lacht mit dem Team
über Insiderwitze. Aber nur weil die Umgebung lockerer ist, heißt das
nicht, dass alles geht. Was also gilt heute als professionell – und was
sollte man tunlichst vermeiden?Wie kommuniziert man am besten in einem
modernen Team, in dem Tools wie Slack und Zoom zu jedem Workflow
gehören? Wie sollte man mit Konflikten oder respektlosem Verhalten
umgehen? Wie redet man über seine Leistungen und Erfolge, ohne cringe zu
sein? Rose Tremlett und Lisa Hegemann, Co-Hosts des
ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts Geht da noch was?, haben den Auftrag
übernommen, die Antworten zu finden, und bereiten schon ein Reporting
vor.Die zwei Knigge-Expertinnen, Catherine Tenger und Kristin
Koschani-Bongers, geben ihnen Tipps und Empfehlungen mit, damit der
Alltag im Büro oder Homeoffice möglichst reibungslos läuft – nicht nur
aus der Perspektive des Mitarbeiters, sondern auch aus der der Chefin.
Weiterführende Links und Lektüre:
"We finally have proof that remote working is making people ruder":
Wired Artikel
"Freiheit kann überfordern": ZEIT ONLINE Artikel
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Die Welt braucht keinen Rasen.
Hallo, man kann Brot backen auch komplizierter machen als es ist! Schade, dieser Podcast macht nicht wirklich Mut mit Brot backen anzufangen, eher im Gegenteil! Ich backe gerne und regelmäßig Brot, hauptsächlich mit Sauerteig. Den habe ich ohne Probleme und ohne Wecker mit Erfolg angesetzt und er lebt jetzt schon seit 2 Jahren. Das Buch "Brot backen mit Christina" hilft mir immer und zeigt wie einfach Brot backen sein kann! Also, versucht es unbedingt noch einmal! Viele Grüße Petra
Super👍