Wie man eine Wohnung findet, wenn der Wohnungsmarkt nicht mitspielt
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Die Wohnungssuche in Berlin ist ein Vollzeitjob. Nicht unbedingt einfach für Menschen, die schon einen echten Job haben. Wahrscheinlich einen, dessen Gehalt zu niedrig ist, um sich einen Makler oder die inflationären Mieten zu leisten. In Großstädten mit einem angespannten Wohnungsmarkt sind Massenbesichtigungen, Bestechungen und illegale Mietverhältnisse zur Norm geworden. Es muss doch anders gehen.
Tatsächlich gibt es auch in solchen aussichtslosen Situationen Menschen, die sich kreative Lösungen ausdenken. Deshalb hat Rose für diese Folge von Geht da noch was? mit vielen Menschen gesprochen, die in den vergangenen Monaten auf proaktive oder innovative Art eine Wohnung gefunden haben. Im Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE teilen sie ihre Erfahrungen, Empfehlungen und Geheimtipps mit uns. Währenddessen wundert sich Lisa, dass solche Herangehensweisen überhaupt nötig sind.
Wird Rose endlich aus ihrer Einzimmerwohnung ausziehen? Das wird sich zeigen.
Schreiben Sie uns mit Feedback und Themenvorschlägen an gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende (und im Podcast erwähnte) Links und Lektüre:
- Open-Source-Projekt Flathunter: GitHub Repo
- Applikation, die Immobilienplattformen für Sie durchsucht: Wohnungsbot
- Vergleichen Sie Ihre Wohnfläche mit dem Durchschnitt: Wie viel Wohnfläche haben Sie im Vergleich?
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