7 Krypto-Strategien!
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Der Bitcoin erlebt zuletzt einen deutlichen Preisrückgang, und viele fragen sich, was dahintersteckt. Die jüngsten Tage und Wochen zeigen erneut, wie schnell Unsicherheit um sich greift, sobald der Kurs fällt – und wie rasch Stimmen laut werden, die Bitcoin erneut für „tot“ erklären. Diese Reaktion ist keineswegs neu: Seit 2010 wurde Bitcoin bereits hunderte, wenn nicht tausende Male öffentlich für tot erklärt – von Medien, Ökonomen und Investoren. Dennoch hat sich das Netzwerk in 15 Jahren zum sichersten dezentralen System der Welt entwickelt. Volatilität ist dabei kein Fehler des Systems, sondern der Preis für eine freie, nicht manipulierbare Anlageklasse. Gerade deshalb braucht es Einordnung und Verständnis. Nicht Panikmache, sondern Wissen.
Ein gut diversifiziertes Portfolio aufzubauen, ist schwieriger geworden. Die Erträge traditioneller Anlageklassen sind stärker konzentriert, Korrelationen verschieben sich, und die makroökonomischen Risiken nehmen zu. Kryptowährungen können dabei helfen, diese Herausforderungen abzufedern. Die digitale Assetklasse deckt ein breites Spektrum technologischer Entwicklungen ab – vom Bitcoin als alternatives Geld- und Wertaufbewahrungssystem bis hin zu dezentralen Finanzanwendungen (DeFi) auf Basis von Ethereum als „digitalem Öl“.
Erfolgreich investieren bedeutet heute, Aktivitäten konsequent über mehrere Anbieter – Kryptobörsen, Banken, Broker und Wallets – in unterschiedlichen Ländern und Rechtsräumen zu verteilen. Sie sollten nicht nur diversifizieren, sondern vor allem dezentralisieren. Das umfasst den Einsatz selbstverwalteter Wallets wie MetaMask sowie Hardware-Wallets wie Ledger, Trezor oder BitBox. Verlassen Sie sich niemals ausschließlich auf einen Anbieter, sondern schaffen Sie mindestens drei bis fünf Zugangswege zu regulierten Handelsplätzen wie Coinbase, Bybit oder BISON in der EU. Ebenso gehört die Nutzung dezentraler Börsen wie Uniswap oder Hyperliquid heute zu einem modernen und unabhängigen Umgang mit digitalen Vermögenswerten. Zusätzlich empfehle ich robuste Banken und Plattformen außerhalb der EU – insbesondere aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein.
Auf Basis meines zuletzt gehaltenen Vortrags „Die 7 besten Strategien für Krypto & Kapitalschutz“ auf dem Börsentag in Nürnberg widme ich mich dieser Thematik heute in meinem Podcast Millers Krypto-Woche.
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