#940 - Ein Schelm ist wer was Böses denkt: Aktuelle Anlagetipps
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Im weltweiten Anlageuniversum eröffnen sich immer wieder Chancen. Ich lese im Folgenden die spannendsten Empfehlungen von Anlagestrategen und Fondsmanagern. Setze diese bitte aber nicht 1:1 um, oder gar nicht.
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Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ein Schelm ist wer was Böses denkt bzw.
wie soll ich sagen heute eine Neufolge Wissenschaft Geld und heute möchte ich mal
einen schönen Querschnitt mit ihr teilen wo man momentan Anlage Chancen sehen kann
und die Tipps der Profis nachvollziehen kann. Dann ich lese gerade hier für mich
einen sehr amisanten und interessanten Beitrag und fasse anschließend zusammen,
was ich denn davon halte, weil in diesem Beitrag wird davon geschrieben im weltweiten
Anlage. Universum öffnen sich immer wieder Chancen, ja das stimmt, aber wo Chancen
sind, sind auch Risiken und erlesen im Folgenden die spannendsten Empfehlungen von
Anlagestrategien und Fondmanagern. Ja, und warum ein Schelm ist, wer was Böses denkt,
wer weiß, wer sich hinter diesen Fondgesellschaften verbirgt und was die machen,
das natürlich nicht wundern, was sie dann empfehlen. Und so empfehlt beispielsweise
der Herr Lefruttor, der ist der Leiter Portfolio Management, Heldskeer bei der APU
Asset Management,
den Gesundheitsbereich, den Hellscare Sektor, weil er seine defensiven Qualitäten im
Laufe des Jahres bis Jahr unter Beweis gestellt hat und somit Hellscare sich super
eichnet, um dort mit geringen Kursabschlägen rechnen zu müssen und dort auch weiterhin
gut abzuschneiden. Ja, und als nächstes sagt dann der Marksstrategie von JP Morgan
Ascent Management, der Herr Galler, dass man jetzt in europäische Aktien und Sektoren
mit deutlichen Abschlacht und Aufholpotenzial gegenüber US -Titeln investieren kann und
erliefert dann natürlich auch die entsprechenden Gründe dafür, die natürlich absolut
logisch und plausibel klingen, aber deswegen trotzdem nicht zwingend richtig sein
müssen. Als nächster kommt dann ein Herr Meyer von Bandlearn,
der aufgrund des 500 Milliarden Euro schweren Konjunktürprogramms in Deutschland die
Infrastruktur gestärkt sieht und dass dies europaweit eine Kettenreaktion auslesen
könnte und dies wiederum für Value -Investoren ein gefundenes Fressen ist,
günstig bewertete Aktien zu finden, die eine vielversprechende Wertsteigerung bieten,
die natürlich dann über deren Fond am besten abgedeckt werden können. Ja und dann
kommt so der nächste von Quintet, der dann auf eine Rückkehr der Technologie
schwergewichte setzt, weil halt eben momentan wohl viele auf das Thema Aufrüstung,
Sonderkonjunktur und so weiter springen. Er sieht das nach der gewählten, wertigen
Korrektur an den Märkten, aber dass wir wieder günstige Bewertungen haben und die
Unternehmen in den Branchen wie KI, Cloud Computing und erneuerbare Energien jetzt ein
großes Potenzialvorsicht haben. Ja und dann fragt man den Nächsten und bei LASA Asset
Management ist ist derjenige, der für die High -Yields verantwortlich ist,
natürlich pro High -Yield -Anleihen, sprich, das sind dann festverzinsierte Wertpapiere
mit hohen Renditen, die in der Regel dann noch nicht mal eine Bonitätseinstüpfung
haben von den größeren Rating -Agenturen, daher nicht so beobachtet werden, aber hier
natürlich gute Renditen zielen können, weil hier jemand ist, der genau die Risiken
einschätzen kann und sie da hoffentlich auch richtig einschätzt. Ja, und so geht es
dann weiter, dass der nächste Experte, die man dann befragt hat, in dem Fall von
Investment Specialist by Inside Investments, der sieht dann eher im Investment -Grade
-Kreditbereich gute Chancen für Anlehrerinnen Lego, in dem man dort eben neue
Emissionen und andere Sachen abgreift und natürlich kommt dann auch entsprechend der
passende Fond dazu. Und eine noch bessere Idee liefert dann der Herr Eisler von der
CFA Head of Private Markets Research bei Neuberger Bärmann, der setzt auf Private
Equity. Private Equity kann ja konzentrierter in der Vergangenheit investieren und
selektieren und können sich, wie ich sage, von einigen Sachen befreien, die man dann
nicht haben sollte und nur in den attraktiven Branchen einsteigen, wie beispielsweise
Informationstechnologie, Gesundheitswesen und Finanztechnologie. Bei den Private Equities
ist es ja mal so, ich kaufe da eher so eine kleine Blackbox, habe hohe Kosten,
muss jahrelang warten und weiß nicht, was am Ende rauskommt. Und dann gibt es zwei,
sage ich mal, von hundert oder zwei von tausend, die gut waren und der Rest ist
dann nicht so gut. Und die Kunst ist natürlich, das wir jetzt nachher wieder wissen,
welcher es schafft und die meisten wahrscheinlich auf die falschen Pferde dann
widersetzen. Ja, und dann kommt dann noch Kamenjak, der Eduard Kamenjak,
der Chef und Gründer von Kamenjak, der dann noch eine neue Anlage,
die hier reinbringt, nämlich, dass aktuell die die Schwellenländer sehr attraktiv sind,
weil sie vom schwächeren Dollar und niedrigeren Realzinsen auch als Folge des längeren
US -Wachstums ausgeht. Und da bevorgt sucht er dann wieder die
Lateinamerikanischen Märkte, auch weil durch den Milalschub, die davon profitieren
sollten. Und am Ende kommt dann noch jemand, und zwar der Peter Becker von Fix
Income Director by Capital Group, der die Vorteile eines Fix Income Ansatzes hier
hervorhebt, also praktisch auch Anleihe und Festverzinsiegewerbpapiere. Ja, mit diesen
ganz tollen Tipps, ja, jetzt stehe ich vor der große Frage, wer hat den besten
überzeugenden Eindruck auf mich gemacht, woran glaube ich selber am ehesten und dann
investiere ich entweder in den oder vielleicht in den anderen oder in alle Tipps,
ich weiß gar nicht, ob es 8 oder 9 oder 10 waren, packe ich da jeweils ein Zettel
rein oder ein Achtel oder ein neunthel.
Ich weiß es nicht. Und weil ich es nicht weiß und weil das alles Prognosen sind
und weil das Meinungen sind und weil hier auch Interessen mit verkauft werden ist
für mich ganz klar, Alles das hat man in einer gut breit diversifizierten
Weltportfolio unter der Berücksichtigung dessen, was man machen kann. Nach
Weltmarktkapitalisierung investieren, emerging markets berücksichtigen, genauso wie die
Gesundheitsbranche, auch beispielsweise Technologie, Infrastruktur zu berücksichtigen, am
Endeffekt den ganzen Heuhaufen zu kaufen, die Stecknadel im Heuhaufen mit dabei zu
haben, dann Zeit geben, laufen lassen und am Ende viel Spaß haben, ohne ständig
danach zu gucken, wer was wann empfiehlt, ob der richtige Tipp dabei ist, ob der
dann auch aufgeht, ob da Interessenkonflikte oder anderes sind. Und das ist das, was
ich immer und immer wieder hier versuche, sie mit in den offenen Weg zu geben. Also
auch unsere Kunden und Mandanten mit auf den Weg gebe ich genau diese Geschichten
und Stories auch erzähle, damit sie nicht den Fehler machen und beispielsweise so ein
Artikel lesen und dann eventuell noch unterschiedliche Gewichten und dann kann es auch
durchaus sein, dass es mal eine Zeit lang gut läuft und dann fühlt man sich wie
der unbezwingbare Held, der es verstanden hat und weiß wie es geht, so wie viele
sich in den letzten Jahren wahrscheinlich als unschlachbar und best informierte Anleger
fühlen, dann wir leben und erleben momentan häufiger Aussagen wie,
so nach dem Motto ist doch ganz einfach alles, kauf den ETFXY und dann wird das
schon, ja, dann haben diese Menschen vielleicht nur kurzfristige Erfahrungen gemacht,
aber dann beispielsweise auch nicht mal Jahrzehnte erlebt wie 2000 bis 2010, wo die
Märkte nämlich nicht gemacht haben bzw. sogar Minus gemacht haben am Aktienmarkt, wenn