Bewegung, KI, Handyverbot: Das ist neu an Bayerns Schulen
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Dieses Jahr lernen besonders viele Schülerinnen und Schüler an den Schulen in Bayern. Vieles ist neu in den Lehrplänen: An den Grundschulen gibt es eine „Bewegungs-Halbestunde“, für Schüler mit Förderbedarf oder mit geringen Deutschkenntnissen gibt es Angebote und Kurse. Bei der Digitalisierung soll es schnell vorangehen – und gleichzeitig wird verstärkt auf Digital-Kompetenzen und KI-Skills gesetzt.
In Augsburg lernen Jugendliche in der Mittelschule im neuen Fach „Future Skills“ unter anderem den sicheren Umgang mit Social Media oder Bezahl-Apps. Wie das mit dem kürzlich noch verschärften Handyverbot an den Schulen zusammenpasst und wie man den verschiedenen Bedürfnissen der Kinder gerecht wird, bespricht Viola Koegst in dieser Folge von „Schon gehört?“ mit München-Korrespondentin Sarah Ritschel.
Die Links zur Folge:
- Diese fünf Punkte ändern sich im neuen Schuljahr für Familien in Bayern
- „Das ist schon heftig“: Der Schulstart kostet diese Familie 800 Euro
- Schulstart für fast 16.300 Schüler im Landkreis Augsburg
- Fake News, KI, Ernährung: Was Augsburger Schüler künftig außer Mathe und Deutsch lernen
- So gehen Augsburger Schulen mit dem hohen Migrationsanteil in den Klassen um