Drogenpolitik in Bayern: Die härteste im ganzen Land?
Update: 2025-06-25
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Der Anbau und Besitz von Cannabis ist seit letztem Jahr straffrei, Bayern reagierte darauf mit einem Sonderweg: härtere Regeln, politische Mahnungen und einstellige Millionen-Beiträge für die Cannabis-Kontrolleinheit. Die gleiche Härte gilt auch bei sogenannten Drogenkonsumräumen, die seit 2020 erlaubt sind und von Experten empfohlen werden. Wieso geht Bayern diesen Weg? Was gibt es für Alternativen? Und: Was für Auswirkungen hat die Drogenpolitik des Freistaates auf die Kommunen, insbesondere auf Augsburg?
Darüber spricht Lena Bammert in dieser Folge von "Schon gehört? Alles, was uns bewegt" mit Max Kramer aus der Lokal-Redaktion der Augsburger Allgemeine.
Die Links zur Folge:
- Bayern lehnt Drogenkonsumräume ab – Augsburger Klinik-Chef kritisiert „Kulturkampf"
- Kommentar: Keine Drogenkonsumräume: Der bayerische Sonderweg schadet Augsburg
- Neuer Süchtigentreff in St. Johannes soll noch 2025 starten – unter einer Bedingung
- Kommentar: Die bayerische Verzögerungstaktik beim Cannabis-Gesetz ist kleingeistig
- Daddeln, bis der Arzt kommt: Jedes dritte Kind ist in Gefahr
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