Buy yourself a dream, and you wont feel nothing
Description
In dieser Folge hab ich einfach geredet, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Kein Plan, kein Skript, nur Gefühl. Es geht um Tokio, um Taschen, um dieses irre Gefühl, wenn du eigentlich alles haben könntest – aber nix davon wirklich brauchst. Ich war in den krassesten Läden, hab alles gesehen, alles gespürt… und genau da hab ich gemerkt: Ich fühl gar nix. Null. Und das hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich erzähl euch von einem Abend mit einem richtigen Sushi-Meister Takao, der mir mit seiner Art Sushi zuzubereiten mehr gegeben hat als es irgendeine erkaufte Sache jemals könnte. Es geht ums Vergleichen, ums Dazugehören, um Social Media und diesen inneren Druck, den wir alle kennen. Aber auch darum, was passiert, wenn man sich kurz rausnimmt und ehrlich zu sich selber ist.
Es ist eine Folge zum Nachfühlen. Zum Reflektieren. Vielleicht auch zum Widersprechen – und genau deshalb ist sie wichtig. Ich will euch nix vorschreiben. Ich will euch nur zum Denken bringen. Über euch. Nicht über mich.
Kapitel:
00:01:00 Statussymbole früher & heute – persönliche Erfahrungen
00:03:08 Wer bin ich ohne Marken? – Werte & Selbstbild
00:04:50 Tokio spontan – Meilen, Hitze & keine Pläne
00:06:44 Erster Eindruck: Shibuya & Kulturschock pur
00:08:00 Vintage-Luxus in Tokio – Chanel, Hermès & Überfluss
00:15:01 Shopping-Stress & die große Leere
00:17:22 Der Sushi-Meister – Achtsamkeit in Reinform
00:20:43 Zurück zur Frage: Was macht mich eigentlich glücklich?
00:24:10 Erziehung, Leistung & der Wert von harter Arbeit
00:27:10 Erlebnisse vs. Besitz – und warum es mich berührt hat
00:30:33 Fazit: Bleib bei dir – nicht beim Schnickschnack
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Karin