DiscoverCorporate Learning PodcastCLP170: #VDMACLCBC - lernOS KI-Lernreise bei Continental und KI-Power für Frauen
CLP170: #VDMACLCBC - lernOS KI-Lernreise bei Continental und KI-Power für Frauen

CLP170: #VDMACLCBC - lernOS KI-Lernreise bei Continental und KI-Power für Frauen

Update: 2024-11-22
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Beim VDMA-CLC-BarCamp „KI in der Arbeitswelt“ am 14.11.2024 konnten wir interessante Gespräche am „Hybriden Gesprächstisch“ der CLC aufzeichnen. Hier geht es um die Session von Stephan Giesler, Katja Rätz und Marcel Kirchner „Never Prompt Alone! Effizientes KI-Upskilling in der professionellen Kommunikation“. Außerdem berichtet Anja C. Wagner über die Initieative KI-POwer für Frauen ab 45.










Show Notes (KI-generiert von Whisper):





Katja, Stefan und Marcel von Continental teilen ihre Erfahrungen aus ihrer Learning-Lernreise, die eng mit Katjas Bachelorarbeit verknüpft ist.





Ein zentrales Thema des Projekts ist die Einführung von KI in der Organisation, die verschiedene Aspekte wie Rollenveränderungen, den Aufbau eines Informationshubs sowie rechtliche Rahmenbedingungen und die Identifizierung konkreter Anwendungsfälle umfasst. Die Schulung der Mitarbeitenden steht hierbei im Fokus, wobei das Tool m-dreifünfundsechzig als besonders vielseitig wahrgenommen wird.





Die hohe Nachfrage nach dem Schulungsangebot zeigt den großen Interesse an KI, jedoch konnten nicht alle Interessierten berücksichtigt werden. Zudem wurden in einem Vortrag die Risiken des Social Learning thematisiert. Die zwölfwöchige Lernreise von Continental, die auf der Social Learning Circle Methode basiert, zeigt hohe Zufriedenheit hinsichtlich Zeitaufwand und bereitgestellter Materialien im Kontext von KI.





Die Evaluation des KI Learning Leitfadens ergab positive Ergebnisse, wobei das Material an spezifische Unternehmensbedürfnisse weiter angepasst werden sollte. Die Teilnehmer lernten im Durchschnitt vierzig bis sechzig Minuten pro Woche und nahmen zusätzlich an Gruppenaktivitäten teil. Es wird empfohlen, dass Unternehmen etwa zwei Stunden pro Woche für das Lernen einplanen, wobei ein Teil des Lernens in die Arbeitszeit integriert werden kann.





Aufgrund des erfolgreichen Piloten wird der Copilot for Web bei Continental eingeführt, und neue Learning Circles, geleitet von der IT, sind bereits in Planung. Die Anmeldung für diese Circles ist bereits stark nachgefragt, mit über tausend Registrierungen.





Ein besonderes Highlight ist der KI Power-Kurs für Frauen über 45, der auch für Männer zugänglich ist. Dieser Kurs wird online auf dem KI Campus angeboten und startet in einer vierwöchigen Pilotphase. Eine Selbstlernversion ist für das nächste Jahr vorgesehen. Der Lernleitfaden wird weiterhin empfohlen, und das Lernen in Zirkeln fördert abteilungsübergreifendes Networking innerhalb des Unternehmens.










KI-Transkript (von Whisper, unbearbeitet):





[00:00:0000:00:09 ] Speaker 1





Und jetzt hab ich bei mir am Tisch einmal die Katja, den Stefan und die Anja von eben, die gerne mit uns noch mal ein bestimmtes Thema noch mal durchsprechen möchte.





[00:00:0900:01:02 ] Speaker 2





Genau, in unserem KI Power für Frauen fünfundvierzig plus wir oder leiten wir auf diese LernOS Methode, Lernmethode hin und werden die in einem Art Praxismodul auch zeigen in einem verkürzten Format. Wir machen das nur über vier Wochen, so Multiplikatoren schneller dahin zu führen, wie das überhaupt gedacht ist, damit die nicht zwei nicht zwölf Wochen wie bei euch durchlaufen müssen. Und ich war heute Morgen bei der ersten Session von euch beiden, von Stefan, Katja und Marcel und von Continental, die haben unter anderem die ihre Learning Lernreise vorgestellt und die Katja hat nämlich auch eine Bachelorarbeit dazu geschrieben und deshalb dachte ich, wir sprechen hier mal ganz kurz über LernOS. Beschreibt doch noch mal ganz kurz, wo drum es euch bei Continental geht, wie diese Learning Lernreise so eingebunden ist.





[00:01:0200:03:48 ] Speaker 3





Ja, gerne. Wir hatten gesehen, dass ganz viel Interesse da ist in der Organisation. Die Community weltweit, das sind so vier bis fünfhundert Leute, die wollten halt unbedingt loslegen mit KI. Und wir mussten immer schon sagen, ja, Moment, Moment war’s jetzt. Ihr könnt nicht einfach alles hier tun, sondern es muss in gewissen Geordnen Bahnen laufen, da auch Risiken natürlich zu minimieren, aber trotzdem halt das Potenzial zu nutzen. Und deswegen haben wir dann ein ein ein Projekt aufgesetzt, was sich mit den verschiedenen Aspekten so rund die Einführung beschäftigt hat. Also wie verändern sich die Rollenbeschreibungen von Kommunikateuren?





Wie wie schaffen wir einen zentralen Informationshub, wo Leute eben wissen, wo sie hingehen und sie Infos holen können. Wie schaffen wir Rechtssicherheit? Was für Use Cases gibt es ganz konkret, wo man’s als Community in seiner in seinem Alter anwenden kann? Na ja, so und ja, was sind Risiken, die man als Unternehmen natürlich grade in der Kommunikation auch bedenken muss, so, haben wir ein Projekt quasi aufgesetzt dafür. Und in dem Rahmen ist natürlich ein wichtiger Punkt, wie schlauen wir denn die Leute eigentlich auf? Das war bei uns von vornherein oder war gesetzt eigentlich gleich, dass wir mit m-dreifünfundsechzig arbeiten, dass es der Copilot for web sein würde. Also wir hatten sozusagen die Toolentscheidung, war relativ einfach, weil das mehr so als Allzweckwaffe halt gut geeignet war.





Aber trotzdem müssen ja die Leute irgendwie geschult werden und herangeführt werden. Und da haben wir uns eben dann genau auf den S KI Leitfaden ja Committe. Fokussiert. Genau, dass wir den nehmen wollten. Da war ja Marcel, der das ja auch mitgestaltet hat, der hat das eingebracht. Und es war ganz interessant, weil das in der Organisation dieses Social Learning zunächst mal ja noch nie so bekannt waren. Also nicht, dass das noch nie gemacht worden wär bei uns, aber es war eigentlich erst mal nicht so bekannt.





Und die Frage, ja, muss das nicht alles organisierter sein? Muss man nicht dann Leute auch dahinschicken und ihnen das zuweisen und so weiter. Wäre das nicht besser? Das war durchaus ’n Thema, was diskutiert wurde. Und wir haben dann aber dafür gekämpft, dass man eigentlich dieses offene, diesen offenen Ansatz, wo die Leute selber entscheiden, ob und wo sie und mit wem sie das auch in so Learning circles absolvieren wollten, dass sie das durften. Und ja, wir konnten uns vor Anmeldungen nicht retten. Also wir mussten Leute, wir waren abends insgesamt gut zweihundert Leute geschult und wir mussten konnten nicht alle aufnehmen im Endeffekt, weil einfach der Platz dann son irgendwie Limit halt schon hatte, obwohl es technisch vielleicht nicht nötig gewesen wär.





Aber wir hatten halt auch von den Lizenzen her, weil’s ’n Pilot war, hatten wir nicht die Frage, es mit unbegrenzt vielen Leuten zu machen.





[00:03:4800:04:28 ] Speaker 2





Mhm. Ich hab unseren Kurs letzte Woche vorgestellt in beim Frauencomputerzentrum im Rahmen von so Multiplikatorinnen. Und da kam dann gleich die Frage auf, wenn man so Social lernt, kann man da nicht irgendwas falsch machen irgendwie? Lernt man da nicht an irgend ’ner Stelle irgendwann was ganz Falsches, wenn man so auf sich selber gestellt ist in soner Gruppe und dieses alte Denken, das muss wirklich raus. Du hast, Katja, Du hast die LANOS Reise von Continental begleitet, wissenschaftlich, ist ’n Bachelorarbeit da zugeschrieben. Magst Du mal ganz kurz so zwei, drei Ergebnisse hier formulieren?





[00:04:2900:06:08 ] Speaker 4





Ja, gern. Ja, also ich hab über dem Zeitraum der Lernreise, die sich bei uns über zwölf Wochen erstreckt hat und wir haben die Social Learning Circle Methode angewendet, habe ich quasi am Anfang der Lernreise einmal evaluiert und dann auch noch mal gegen Ende der Lernreise. Und die Aspekte beziehungsweise die Ergebnisse habe ich in drei Kategorien aufgeteilt, also hinsichtlich der Social Learning Methode in diesem Einsatz im Kontext mit KI war sehr erfolgreich, also ich hatte eine Fragenbatterie, wo sie sagen konnte, okay, wie zufrieden sind wir denn jetzt mit dieser Social Learning Methode und die hat super Ergebnisse erreicht, also sowohl mit dem wöchentlichen Zeitaufwand als auch zum Beispiel mit den Materialien, die da verwendet worden sind, war eine hohe Zufriedenheit und auch Stichwort Materialien, die verwendet wurden. Wir haben diesen Open Source Learning KI verwendet und der hat auch super abgeschnitten, dass er auch wirklich die Zielstellungen, die die Leute mit der Lernreise hatten, dass die mit dem erfüllt wurden können und waren und konnten. Ja, dennoch könnte man sagen, es gibt immer noch Verbesserungen. Also dieser OS Faden ist halt super, weil er auf jedes Unternehmen anwendbar ist, aber man könnte ihn noch auf die Use Cases polen, die wirklich in dem Unternehmen relevant sind. Und auch wenn man jetzt guckt hinsichtlich, haben die Leute denn jetzt Wissen erworben hinsichtlich künstlicher Intelligenz, war da auch auf jeden Fall, ja, sie haben Wissen erworben, es ist noch Luft nach oben da, weil der LANOS KI Leitfaden noch erst mal nur die Grundlage widerspiegelt





[00:06:0900:06:09 ] Speaker 2





und





[00:06:0900:06:16 ] Speaker 4





halt noch nicht spezifisch ist. Deswegen, ja, war es auf jeden Fall eine erfolgreiche E

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