"Beiß die Zähne zusammen!" oder „Hör nicht auf, wenn du müde bist, hör auf, wenn du fertig bist."

Bestimmt ist dir so eine Aufforderung auch schon begegnet. Vielleicht hast du sie sogar verinnerlicht und beobachtest, wie du dir selbst solche Dinge sagst.

Diese Aussagen sollen zwar motivieren und inspirieren, können aber auch schädlich sein, weil sie dazu verleiten, den eigenen Körper zu ignorieren. Das Problem ist: Wenn wir weitermachen, obwohl unser Körper uns signalisiert, dass wir innehalten sollen, können wir uns verletzen. Oder viel länger flach liegen, als wenn wir eine kleine Pause gemacht hätten, wenn unser Körper eine braucht.

Im neuen Podcast möchte ich darüber sprechen, wie wir die Signale unserer Körper besser "hören" können.

Aber was bedeutet es denn wirklich, auf seinen Körper zu hören?

Auf den Körper zu hören bedeutet, ein achtsames Bewusstsein dafür zu entwickeln, was er (wir!) im Moment brauchen, und diesem Bedürfnis dann nachzukommen. Wie das genau aussehen kann, möchte ich anhand fünf kleiner Strategien mit dir teilen.

Strategien, die wir ohne großen Aufwand in unseren Alltag integrieren können, um das Körperbewusstsein zu verbessern, aber auch um einen entscheidenden Einfluss auf unser Wohlbefinden – und wer mag es glauben – auch unsere Tatkraft im Alltag zu nehmen.

Viel Spaß mit der Podcastfolge!


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