In dieser Episode dreht sich alles um das Thema Sehnsucht – und warum genau die Suche nach Liebe oft das eigentliche Problem ist. Du erfährst, dass Sehnsucht kein Defizit, sondern ein wichtiger innerer Kompass ist, der uns aufzeigt, was uns wirklich fehlt: die Verbindung zu uns selbst. Es geht darum, wie unser Herz sich erinnert, wie sich echte Liebe anfühlt.

1.)

Einstieg: Jahreszeit & Gefühle von Sehnsucht

• Über den gemeinen Moment im Winter, in dem Sehnsucht aufkommt


• Die Abwehrhaltung gegen diese Sehnsucht („Ich will das gar nicht fühlen“)


• Die Frage, ob Sehnsucht ein Fehler oder ein Kompass ist

2.)

• Was Mission Liebe ausmacht: Keine Dating-Tricks, sondern Arbeit „an dir selbst“

3.)

• Bedeutung & Missverständnisse rund um Sehnsucht


• Sehnsucht ist kein Zeichen von Schwäche oder Mangel, sondern Bewusstsein und Lebendigkeit


• Sehnsucht als Erinnerung an Liebe und an das, was möglich ist

4.)

• Das Verwechseln der Sehnsucht mit der Suche nach einer anderen Person


• Viele glauben, jemand Externes müsse die innere Leere füllen


• In Wahrheit ruft die Sehnsucht nach dem Teil von uns, den wir unterwegs verloren haben


• Beispiel aus dem Coaching: Klientin sucht „jemanden, bei dem ich ich sein darf“

5.)

• Der innere Prozess: Die Suche nach Selbstakzeptanz


• Eigentlich sucht man Erlaubnis, sich selbst sein zu dürfen


• Der Wunsch, niemandem mehr gefallen zu müssen und Konventionen loszulassen


• Der Unterschied zwischen Vortäuschung von Selbstwert und echter Selbstakzeptanz

6.)

• Die Transformation der Sehnsucht


• Die Suche dreht sich im Kern um einen inneren Zustand, nicht um eine bestimmte Person


• Sehnsucht kann von Schmerz und Mangel in Wahrhaftigkeit verwandelt werden


• Liebe als ruhige, verlässliche Kraft statt ständiges Drama

7.)

• Sehnsucht als Wegweiser zu eigenen Bedürfnissen


• Was du dir von dir selbst wünschst, nicht von einem anderen Menschen


• Beispiele: Sehnsucht nach Nähe = Wunsch nach Verbindung; Sehnsucht nach Tiefe = Wunsch nach Echtheit


• Sehnsucht als „innerer Weckruf“

8.)

• Der Mindset-Shift: Von der Suche zum Leben der Liebe


• Solange du suchst, bist du in der Distanz


• Liebe ist eine Praxis, kein Ziel oder etwas, das du findest


• Liebe entsteht mit Selbsterkenntnis – und nicht durch äußere Bestätigung

9.)

• Unterschied zwischen Liebe und Sicherheit


• Was wir oft wirklich suchen: Sicherheit, nicht Liebe


• Sicherheit bedeutet Kontrolle, Liebe bedeutet Vertrauen


• Missverständnis: „Ich brauch dich, damit ich heil bin“ vs. „Ich bin heil und kann dich lieben“

10.)

• Der zweite Mindset-Shift: Liebe als Zustand, nicht Bedürfnis


• Liebe ist kein Bedürfnis, sondern ein Bewusstseinszustand


• Wenn du Liebe aus Mangel suchst, ziehst du auch weiterhin Mangel an


• Wahre Liebe funktioniert andersherum: Sie beginnt mit Selbstannahme

11.)

• Echte Liebe ist keine Konsumware


• Liebe ist keine Erleichterung oder Bestätigung, sondern Herausforderung und Spiegel


• Die meisten Beziehungen scheitern, wenn die eigene Sehnsucht nicht mehr gespiegelt wird


• Liebe als Fähigkeit, die kultiviert werden muss

12.)

• Umgang mit Sehnsucht und Schmerz


• Präsenz und Aushalten sind der Schlüssel


• Bleiben, wenn Sehnsucht, Angst oder Unsicherheit auftaucht, anstatt wegzulaufen


• Aus Sehnsucht wird Verbindung, aus Schmerz wird Nähe

13.)

• Liebe als transformierende Kraft


• Liebe ist nicht immer Harmonie, sondern kann schmerzhaft sein, da sie Unerfülltes aufdeckt und „wegbrennt“


• Danach folgt Ruhe und Echtheit

14.)

• Fazit: Mit dem Leben verbunden sein


• Liebe ist nicht „jemanden haben“, sondern „mit dem Leben verbunden sein“


• Ich BIN Liebe – Rückkehr zu sich selbst


• Mehr als Theorie: Praxis und Training zur Selbstbegegnung und Selbstliebe

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